Klar, dadurch dass die individuelle Nachrüstung durch den Nutzer unmittelbar nach der Übergabe und auch beim Original-Ausbauer erfolgt, entsteht ein komisches Bild. Aber was wäre die Alternative? Nachrüstung erst in x Monaten und immer schön ein Fahrzeug nach dem anderen, damit es nicht auffällt? Und dann auch bei einem anderen Ausbauer, selbst wenn dieser nicht das zuschlagpflichtige Angebot unterbreitet hat?
Das ist ein wirklich nachzuvollziehender Gedanke. Ob dazu die Fahrzeuge aber extra nach HH und dann wieder zurück ins Werk transportiert werden hätten müssen, bleibt eine berechtigte Frage. Sollte die Bestückung nicht in Dransdorf, sondern schon beim Aufbauhersteller erfolgt sein, dann hätte man eine formelle Übergabe und Einweisung auch gleich beim Hersteller machen können, aber sowas läßt sich aus der Ferne leicht schreiben...