• Offizieller Beitrag

    Es geht um die beiden Bilder


    Nummer 1: http://galerie.bos-fahrzeuge.info/details.php?image_id=14295
    Bild an der Tankstelle entstanden, daher auch der Lichteinfall von links oben.


    Nummer 2: http://galerie.bos-fahrzeuge.info/details.php?image_id=14296
    Bild vor der Wache entstanden, Lichteinfall von rechts oben und rechts vorne.


    An dieser Stelle kann gerne weiter diskutiert und kritisiert werden. Wir wollen ja alle was lernen...

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

  • .... kann immer nur staunen, wie Ihr solche Bilder macht! RESPEKT !


    Mir gefällt das zweite (Schnautze nach links) besser, weil die Farben intensiver sind.

  • Was mich an beiden Bildern stört, ist, die weitwinklige Einstellung. Dazu kommt, daß bei beiden Bildern das Fahrzeug irgendwo im Bild steht, aber nicht mittig. Da frage ich mich manchmal, wofür haben Kameras einen Sucher, oder zumindest ein Display.


    Die Belichtung gefällt mir beim 2. Bild besser. Hier muß man halt auch beim Fotografieren ein wenig probieren. Nachtaufnahmen dieser Art funktionieren nicht im Hauruck-Verfahren. Gerade dann, wenn die Fahrzeuge Reflexstreifen haben und angeblitzt werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Olaf ()

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Olaf
    Was mich an beiden Bildern stört, ist, die weitwinklige Einstellung. Dazu kommt, daß bei beiden Bildern das Fahrzeug irgendwo im Bild steht, aber nicht mittig. Da frage ich mich manchmal, wofür haben Kameras einen Sucher, oder zumindest ein Display.


    Weitwinklig - woher kommt denn der Effekt, was kann bzw. sollte man da anders machen? Mehr zoomen statt herangehen?
    Thma mittig: Zumindest beim zweiten wäre dann ein nicht erwünschtes Objekt ins Bild gerückt - aber auch da gibt es Spiel-
    raum nach oben.


    Noch weiteres? Hier soll es ja Tipps fürs Bessermachen geben... :bluelight:

  • Zitat

    Original von tansamalajaWeitwinklig - woher kommt denn der Effekt, was kann bzw. sollte man da anders machen? Mehr zoomen statt herangehen?


    Ja. Die Sache ist die: früher hat man ja im Kleinbild-Format überwiegend fotografiert. Dabei gibt es die sogenannte Brennweite. Diese legt den Bildwinkel fest. Man sagt, 50 mm entspricht ungefähr dem, was das menschliche Auge sieht. Alles was darunter liegt, wird weitwinklig, was darüber liegt geht dann mehr oder weniger in den Tele-Bereich.


    Bei weitwinkligen Aufnahmen entsteht der Eindruck, daß das Motiv nach hinten weg kippt. Siehe auch die vielen Aufnahmen auf BOS-Fahrzeuge. Zu viel Tele staucht das Motiv. Auf Fahrzeuge bezogen sind 50 bis ca. 100 mm Brennweite optimal.


    Aber: bei Digitalkameras wird in der Regel ein kleinerer Sensor eingebaut. D.h. die Brennweite muß umgerechnet werden. Bei einer DSLR in der Regel 1,5 (der sogenannte CRop-Faktor). D.h. 35 mm an einer DSLR entsprechen bei einem Crop-Faktor von 1,5 ca. 52 mm Brennweite. Bei kleineneren Sensoren wie z.B. Deiner Canon A95 ist der Faktor größer.


    Zitat


    Thma mittig: Zumindest beim zweiten wäre dann ein nicht erwünschtes Objekt ins Bild gerückt - aber auch da gibt es Spiel-
    raum nach oben.


    Hm, der RTW war doch fahrbereit? Hätte er nicht bewegt werden können? Sieht nach einer gestellten Aufnahme aus, da wäre doch was machbar gewesen.

    • Offizieller Beitrag

    Thema mittig:
    Dann wäre die Ausleuchtung wieder das Problem gewesen, ein Teil des Fahrzeugs wäre nicht im Licht gewesen,
    ist halt alles etwas improvisiert gewesen, ich mußte mit einer fest installierten Lampe an der Wache arbeiten...


    Thema Brennweite:
    Also einfach ein wenig heranzoomen, dann ist das Thema gegessen?

  • Zitat

    Original von tansamalaja
    Thema mittig:
    Dann wäre die Ausleuchtung wieder das Problem gewesen, ein Teil des Fahrzeugs wäre nicht im Licht gewesen,
    ist halt alles etwas improvisiert gewesen, ich mußte mit einer fest installierten Lampe an der Wache arbeiten...


    Verstehe ich jetzt nicht so ganz, Du hättest Dich ja auch bewegen können... . Oder hätte es dann ein Problem mit dem Hintergrund gegeben? Dann hätte ich auf die Aufnahme verzichtet.


    Zitat


    Thema Brennweite:
    Also einfach ein wenig heranzoomen, dann ist das Thema gegessen?


    Vereinfacht gesagt, ja. Mach mal Fotos mit verschiedenen Brennweiten, angefangen bei WW bis Tele, aber immer so, daß das Fahrzeug formatfüllend ist. Du wirst staunen.


    Ich habe übrigens heute morgen ein Objektiv für meine DSLR bekommen. War ein Ebay-Schnäppchen. Ein gebrauchtes Nikon 35-105. D.h. umgerechnet 52 bis 152 mm. Das wird mein neues Fahrzeug-Portrait-Objektiv. Damit kann ich gar nicht in den Weitwinkel-Bereich. :-))


    Und Scharf ist es auch, dagegen ist die Tube Löwensenf in meinem Kühlschrank gar nichts. :zwinker:

  • Olaf war schon schneller, während ich noch am Schreiben war, dennoch mal ausführlich:


    Den Weitwinkeleffekt kannst Du vermeiden, wenn Du entsprechend weit vom Fahrzeug weg gehst und dann das Fahrzeug mit der Kamera heranzoomst.


    Das menschliche Auge hat (wie Olaf schon schrieb) eine Brennweite von etwa 50 bis 55 mm. Deshalb erscheinen uns bei Analogaufnahmen (also Papier und Dia) Bilder als "naturgetreu", die ebenfalls mit dieser Brennweite aufgenommen wurden. Alle alten Kameras (ohne Zoom) hatten eben diese Brennweite.


    Bei Zoomobjektiven muss man es halt von Hand einstellen. Meine Analogkamera ließ ich im Normalfall einfach auf 50mm stehen. Nur wenn es absolut nicht anders ging, nahm ich eine geringere Brennweite. Je geringer sie wurde, des so stärker wurde der Weitwinkeleffekt.


    Leider kann man die Angabe "50" nicht ohne weiteres auf die verschiedenen Objektive digitaler Kameras übertragen. Hier spielen andere Faktoren eine zusätzliche Rolle (siehe Olafs Posting). Bei preiswerten Kameras fehlen häufig auch die Angaben


    Teilweise habe ich parallel Dias und Digitalbilder gemacht, vor allem bei Aufnahmen, bei denen ich Zeit hatte. Dann habe ich meine Analogkamera genommen, mich passend zum Fahrzeug aufgestellt und mit einer Brennweite von 50mm das Foto gemacht. Anschließend habe ich mit der Digitalkamera vom selben Standort aus und mit demselben Bildausschnitt das Digitalfoto gemacht. Bei meiner jetzigen Digitalkamera (Nikon D 50) muss ich dann das Objektiv etwa auf den Wert 35 bis 40 einstellen, damit ich den gleichen Bildausschnitt erhalte. Ergebnisse dieser Einstellungen findet Ihr z.B. hier:
    http://galerie.bos-fahrzeuge.info/details.php?image_id=8362 (ältere Nikon- Digitalkamera ohne Angaben auf dem Objektiv) und hier:
    http://galerie.bos-fahrzeuge.info/details.php?image_id=8061 (Nikon D 50).


    Wenn ich jetzt also nur digital fotografiere, gehe ich mindestens so weit vom Fahrzeug weg, dass ich bei der Einstellung 40 das ganze Auto Format füllend im Bild habe. Besser ist es sogar, noch ein paar Schritte weiter zurück zu gehen und auf einen Wert knapp über 40 nachzuregulieren. (Beim Fotografieren von Drehleitern oder Gelenkmasten wird das manchmal schon problematisch.)


    Bei fahrenden Fahrzeugen gehe ich möglichst noch viel weiter zurück, stelle auf längste Brennweite (und natürlich kurze Belichtungszeit) und versuche das Fahrzeug beim “Mitziehen” und Auslösen in Bildmitte zu halten. Das staucht das Motiv zwar etwas, aber mit meiner Höchsteinstellung "55" entspricht das in etwa einer Brennweite von 80mm. Das ist noch erträglich. Hinterher am PC kann ich das Bild dann immer noch bearbeiten und überflüssiges “Fleisch” wegschneiden. Die Qualität des verbleibenden Bildes kann natürlich mit einer Standaufnahme nicht mithalten. Aber als Vorlage zum Modellbau oder zur Veröffentlichung in bos-fahrzeuge.info reicht es in der Regel immer noch. Beispiel mit Nikon D 50:
    http://galerie.bos-fahrzeuge.info/details.php?image_id=7240


    Ich hoffe geholfen zu haben.


    K.

    (Die Signatur hat sich verlaufen.)

    • Offizieller Beitrag

    Man mag es kaum glauben, viele meiner ersten Fotos digitaler Natur habe ich mit einer Fuji F700 FinePix gemacht. Die Cam hat - meiner subjektiven Meinung nach - sehr gute Fotos abgeliefert! Wenn Nachts das Objekt angestrahlt werden konnte, entstanden sogar wunderbare Nachtfotos.


    BO-105 CBS5 bei Nacht


    RK HT 91/82 bei Nacht
    Übrigens mein erster Nightshot mit einer Digicam... von daher, ich weiß dass es ordentlich überstrahlt ist ;)


    Florian Coburg 11/1
    Hier konnte ich dann schon ein wenig mit der Cam umgehen und die Eventualitäten besser einschätzen. Ich denke mal, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann.


    Aber Olaf hat recht... wenn man ordentlich Nachtfotos machen will, braucht man eine DSLR. Ich komme mit der D50 wunderbar klar, liebäugel bereits mit der D2X oder D200.


    Nachtfotos macht man am besten mit einem bestimmten Verfahren (ich rede nun ein wenig klugscheißend vor mich her, keine Ahnung wie das Verfahren heißt und wie es anschließend praktiziert wird *Praktisch*, aber die Art und Weise ist mir dennoch bekannt):
    Man Fotografiert das Objekt mit der Maximalen Belichtungszeit der Cam und halbiert dann jedesmal das Zeit bei der nächsten Aufnahme (Versteht sich von selbst, dass die Cam, das Objekt und das Stativ sich nicht bewegen dürfen), bis man wieder im Zentelbereich der Belichtung ankommt.
    Die Fotos werden dann via Ebenentechnik in einem Fotobearbeitungsprogramm (Photoshop o.ä) übereinandergelegt.
    So wird verhindert, dass Überstrahlungen oder Farbübersättigungen stattfinden.
    Das habe ich von jemandem, dem ich im Bereich Fotografie blind vertraue, allerdings muss ich gestehen, dass ich es selbst noch nie gemacht habe. Die Ergebnisse, die ich allerdings schon zu Gesicht bekommen habe sind erstaunlich.


    Nun meine Variante bei der Nachtfotografie:


    1.) Ich drehe die Blende voll zu (also höchste Zahl der Blende - Bereich F29 o.Ä) Hat unter anderem den Effekt, dass der Sterneffekt natürlich aus dem Foto herausgeholt wird und ein eventuell schöner Hintergrund scharf ist (Beispiel folgt unten)


    2.) Ich fange meist mit einer Belichtungszeit von 20 Sekunden an, damit liege ich gut in der Mitte... kann dann je nach Ergebnis nochmal korrigiert werden.


    3.) Mein Objekt lasse ich direkt oder indirekt von einer anderen Lichtquelle anstrahlen. Durch den Sucher kann man meistens schon erkennen, ob es zu krass ist oder nicht und dementsprechend dann korrigieren.


    4.) Ich investiere in eine Aufnahme an die 10 Minuten und freue mich anschließend über annehmbare Ergebnisse (Für mich sind sie es noch, ich weiß durchaus das es Bessere gibt).


    Beispielfoto... (hat nix mit BOS zu tun, Person ist einverstanden):


    Zum Foto


    Meiner Meinung nach optimal angeblitzt, Hintergrund dennoch schön und Sunset bestens eingefangen... *mal selbstlob*

  • Zitat

    Original von Olaf
    Aber: bei Digitalkameras wird in der Regel ein kleinerer Sensor eingebaut. D.h. die Brennweite muß umgerechnet werden. Bei einer DSLR in der Regel 1,5 (der sogenannte CRop-Faktor). D.h. 35 mm an einer DSLR entsprechen bei einem Crop-Faktor von 1,5 ca. 52 mm Brennweite. Bei kleineneren Sensoren wie z.B. Deiner Canon A95 ist der Faktor größer.


    Wobei man das nicht falsch verstehen darf. Ein 28mm Weitwinkel ist auch an einer Digi mit nicht-Vollformat-Chip ein 28mm Objektiv hat allerdings einen entsprechend kleineneren Bildwinkel nämlich jeweils von der 1,6x Brennweite. Daher ist es auch eine Milchmädchenrechnung zu sagen ich kauf mir ein 300er Objektiv das ist an der Digicam dann ein 450er. Nicht lachen, ist mir alles schon untergekommen.


    Bei den beiden gezeigten Bildern kann man eigentlich ja kaum wirklich von Weitwinkel sprechen. Wenn ich die Diskussion stellenweise verfolge hat man das Gefühl es geht um ein Foto das mit einem Fischauge gemacht wurde.


    Als nächstes ist das eine Glaubensfrage. Mit Teleobjektiven lassen sich die Motive sicher gut fotografieren und vom Hintergrund lösen, dafür kann man mit einem Ww Effekte erzielen die mir z.b. sehr gut gefallen. Z.b. die vielgescholtene Froschperspektive.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Zitat

    Original von y903211Als nächstes ist das eine Glaubensfrage. Mit Teleobjektiven lassen sich die Motive sicher gut fotografieren und vom Hintergrund lösen, dafür kann man mit einem Ww Effekte erzielen die mir z.b. sehr gut gefallen. Z.b. die vielgescholtene Froschperspektive.


    Für mich geht es in dieser Diskussion um das sogenannte Fahrzeug-Portrait. Da ist die Brennweite zwischen 50 - und 90 mm (auf Kleinbild bezogen) die wohl sinnvollste Variante.


    Natürlich haben auch Froschperspektiven und extreme Tele-Brennweiten ihre Reize.

  • Um Deinen wissensdurst zu stillen :drink::


    Es ist ein AF-S DX Nikkor (was immer das heißen mag),


    weiterhin ist angegeben:
    ED 18-55mm 1:3.5-5.6G


    Da sagen mir zumindestens die Zahlen etwas.


    Mir reicht das Objektiv völlig.


    K.

    (Die Signatur hat sich verlaufen.)


  • Ah ja, danke. Das Objektiv schwebt mir auch noch vor, um den unteren Bereich ab zu decken. Leider gehen die Meinungen etwas auseinander, von ordentlich bis taugt nix. Bei Gelegenheit werde ich es aber mal bei meinem Fotohändler testen. Da ich aber zusätzlich noch mit einer Minolta-DSLR fotografiere und da von 17 - 300 mm abgedeckt bin, eilt es nicht.


  • Nabend das heißt DRI...und die Erklärung gibt es HIER


    Meiner Meinung nach sieht das Auge bzw. meines mit 70mm. Ist ganz einfach zu testen.Durchs Objektiv geschaut beide Augen offen und die Brennweite so lange verändern bis man klar gucken kann. Geht am besten mit ner Spiegelreflex. Ohne Sucher hast ein Problem...


    Und das Objektiv ist das A und O an einer Kamera da sollte man nicht sparen...und die Objektive die ne Brennweite von 18-300mm oder bis 200mm haben kannst eh in die Tonne hauen...da gibts immer Probleme mit den Farben im Telebereich oder mit der Schärfe im Außenbereich.Dann lieber Festbrennweiten oder halt kleinere Abstufungen.


    Und das mit den Nachtaufnahmen ist halt ne Übungssache.Und wie schon geschrieben kleinste Blende einstellen (ich arbeite mit 22) und dann in Abstufungen (Belichtungszeit bei mir 30s 15s 8s) den Film bzw. den Chip belichten.Und dann das Beste raussuchen.Bei der analogen Fotografie wie ich sie betreibe kann da mal schnell ein Dia-Film für nur ein gutes Bild bei drauf gehen...


    [Blockierte Grafik: http://img292.imageshack.us/img292/2711/18687dlinfojo5.jpg]


    Hier ein Beispiel...hoffentlich geht der Upload bald mal wieder :-aua


    Gruß Holger

  • ....da ich das jetzt erst gelesen habe...



    ... die Brennweite des menschlichen Auges beträgt etwa 50mm (nicht 70)



    und eine max. Blende (also f=32 oder so) ist nach allgemeiner Meinung zuviel.


    Es gibt nur wenige, sehr teure und hochwertige Objektive die bereits bei Offenblende scharf und konstrastreich abbilden, alle anderen sollte man etwas abblenden (2-3 Stufen)


    Zu starkes Abblenden führt hingegen bei allen Objektiven zur der sog. Beugungsunschärfe: Lichtstrahlen werden am Rand der Blende gebrochen und treffen Bildteile, wo sie gar nicht hingehören. Das Bild erscheint dadurch unscharf.


    Darum bei N8shots lieber mit ISO, Zeit und Blende statt eine extreme Blende zu nehmen.

  • Ich wünscht ich hätte soviel Geld um mir die Objektive zu kaufen die ich gerne hätte....


    Benutzt ihr für Nachtaufnahmen eigentlich einen Fernauslöser ? Ich bin ja Meister Zitterhand und finde das äußerst praktisch. Oder es ist pure Faulheit kann auch sein. (Kommentar Ex-Chef "Um den Kaffee zu Zuckern müssen sie ja Synchronzittern").

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Ausrüstung für Langzeitbelichtung:


    Fernauslöser ist kein muss, wenn die Belichtungszeit innerhalb der max. möglichen (ohne Bulb) bleibt, also so 30 sek, dann kann man auch den Selbstauslöser nutzen.


    Ganz elegant wäre eine SVA (=Spiegelvorauslösung) die einige DSLR bieten.

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