Beiträge von y903211

    @ Rescue-M Dumme Sache das dein Kind kein Hirnschaden durch einen Transport in einer Klapperkiste hat. Ach nee. Sorry das ist ja Glück und kein Pech. Betreibst du Studien wieviele Kinder einen Schaden erleiden oder erleiden könnten ? Vermutlich schon. Du erkundigst dich vermutlich auch nach jedem im RTW transportierten Säugling Tage, Wochen und Monate danach ob es durch den Transport einen Schaden genommen hat. Sicherlich doch !


    Sei doch froh das hier eine Organisation sich um solche Fahrzeuge bemüht. Da kann man selbiger doch nicht den Vorwurf machen dass das Geld anderweitig besser aufgehoben wäre. Wären die, den RD betreibenden Hi-Organisationen, privaten Anbieter und Feuerwehren, nicht seit Jahrzehnten damit beschäftigt sich gegenseitig anzupissen sondern mal zusammenzuarbeiten bundesweit sähe es auch mit der Finanzierung aus.


    Auf die restlichen Argumente geh ich gar nicht ein. Da ist soviel lokal begrenzter Unsinn dabei da ist mir schon die Zeit zu schade :kichern:

    Nur hat die Moderatorin herzlich wenig Ahnung... der G5 war doch ein nach der Teilung durch die IFA produzierter Dreiachser. Das Fahrgestell müsste ein L 3000 sein. Und auch der Spruch mit der Servolenkung ist witzig. Weil ohne Servo kann zumindest ich noch fahren, aber ein unsynchronisiertes Getriebe...


    ABer dennoch ist es gut zu wissen in welchem Ort noch ein paar Oldies stehen :)


    Warum nicht ein Screenshot ? Dann hat man auch nach fünf Tagen noch was von dem Post.


    Daher weiß ich jetzt auch nicht wie das Ding ausgesehen hat aber der G5 von Mercedes war kein IFA Fahrzeug sondern der Geländewagen G5, der serientechnische Nachfolger von Adolfs G4. Von demher nicht gleich jemand die Ahnung absprechen bevor man sich nicht informiert ...


    Auf die schnelle nichts besseres gefunden...
    http://www.4x4abc.com/G-Class/g5.html
    http://www.deutsches-afrika-ko…viewtopic.php?f=58&t=5665


    Wer sich das Auto anschaut erkennt auch eindeutige Unterschiede zum IFA G5 ;)....


    http://de.wikipedia.org/wiki/IFA_G5

    Wie Leute immer auf solche Rechnungen kommen würde mich nun wirklich interessieren. Gerade die Beschleunigung ist doch der entscheidende Faktor und nicht ob ich jetzt 80 oder 90 Spitze fahre. Gerade in Großsstädten wo ich zwangsläufig wenn es dumm läuft alle paar hundert Meter auf nahe Null abbremsen muß ist es ein ganz erheblicher Faktor ob ich einen spritzigen Sprinter rausbeschleunigen kann oder ob ich versuchen muß mit einem Dickschiff auf Geschwindigkeit zu kommen.


    Abgesehen davon ist ein Vario von Haus aus deutlich weniger auf die extremen Fahrmanöver ausgelegt die man bei Einsatzfahrzeugen von Haus aus hat. Sei es Bremsen, Fahrwerk, Getriebe. Ein Vario ist nach wie vor ein Baustellenfahrzeug in erster Linie, dafür wurde er konzipiert, als kräftiger Transporter und Lastesel. Der Sprinter ist der spritzige "Sprinter" für Lieferdienst und auf gerade diese Tätigkeit ausgelegt. Sprich hohe Geschwindigkeit und Beschleunigung (immer aus Sicht der Nutzfahrzeuge) bei gleichzeitig guter Lastfähigkeit.

    Da sieht man mal die Unterschiede in der Preisgestaltung, ich bin bei meinen Preisen, von denen ich immer ausgehe mea culpa, bei einem Preisunterschied von knapp etwas über 400 Euro zwischen einer Typ 620 und der vierer Martin. Und das ist schon eine Hausnummer ;) Das im Einzelfall selbst 1200 Euro für eine zusätzliche Pressluftanlage den Braten auch nicht mehr fett macht ist richtig, ich versuche die wenn möglich auch mit einzurechnen. Leider macht es aber ja auch die Summe der Gesamtfahrzeuge. Das ist ja oft der ausschlaggebende Punkt. Durch die Finanzierungsart ist ja auch oft eine Obergrenze für die Beschaffungskosten gegeben, wenn diese nicht schon durch das Budget festgelegt sind. Und da kommen bei uns z.b. (wenn wir mal bei den 1200 als Hausnummer bleiben) kosten von 30.000 Euro zusammen. Dafür bekommt man auch einen Mitarbeiter finanziert wo man sich als kleinere Organisationseinheit schon überlegen muss was man im Zweifel wählt.


    Und ich muß sagen dass das elektronische Kompressorsignal der Typ 620 (und z.T. auch von Hänsch) einen guten Kompromiss darstellen zwischen Kosten und Leistung, auch wenn diese eine vollwertige Pressluftanlage nicht ersetzen können. Zumal hier im besten Fall keine Mehrkosten entstehen. Die modernen Fahrzeuge mit CAN Bus und zugehöriger Schalteinheit lassen sich durch simples umprogrammieren entsprechend "nachrüsten" wenn die Anlage die Funktion von Haus aus bietet. Ein Fakt der mir öfters begegnet und mir völlig unverständlich erscheint ist das Funktionen der Anlage wie S/L oder E-Kompressor nicht aufgeschaltet sind. Gleiches gilt für das oben erwähnte Bullhorn oder Airhorn das ja auch die meisten aktuellen Anlagen beherrschen (als E-Form) aber oft, obwohl kostenneutral, nicht beschaltet ist.


    Allgemein ist jedoch immer wieder festzustellen das die signaltechnische Ausstattung extrem mit den verantwortlichen Mitarbeitern steht und fällt. Hat man hier innovative Personen in der Entscheidungskette kommt etwas heraus wie in Ratingen das bundesweit als Vorbild gelten sollte. Dann gibt es noch als Negativbeispiel KTW der JUH zu erwähnen. Hier ist mittig auf dem vorderen Fahrzeugdach ein flacher Mini-Signalbalken montiert. Rechts und Links daneben montiert ein LSP. Dadurch reduziert sich die Warnwirkung auf einen schmalen Keil nach vorne und hinten. Egal ob selten oder oft vom Sondersignal Gebrauch gemacht wird, so etwas darf es einfach nicht geben.

    <blockquote username="192er" linkhref="'index.php?page=Thread&amp;postID=70124#post70124'" class="wysiwygQuote container-4">Pressluft ist genau 200€ teurer als die gängigen Anlagen von Hänsch, Hella oder Pintsch-Bamag und bietet dank mechanisch-pneutmatischer Klangerzeugung riesige Vorteile wie den Tremolo-Effekt und damit bessere und reflexionsärmere Schallausbreitung.


    Und für 200€ bekommst du einen Reflexstreifen auf der linken Faqhrzeugseite ;-)</blockquote>


    So einfach kannst du die Rechnung nicht aufmachen. Für den Betrag einer Martin 2297, und die brauchst du für den Tremolo, zahlst du deutlich mehr als für eine elektronische Anlage. Genau genommen bekommst du dafür einen kompletten Signalbalken eines Markenherstellers in Doppelblitztechnik mit Sirene, Kabelbaum und Schalter. Da hab ich noch nicht einmal eingerechnet das du i.d.R. für die Installation der Martin nochmal eine (kostenpflichtige) Schlauchverlängerung brauchst da die mitgelieferte lächerliche Standardlänge in kaum einem Fall ausreicht. Rechnest du nicht mit den Topmodellen bekommst du sogar zwei Anlagen für diesen Preis. Selbst wenn ich die Hänsch 620 nehme komm ich deutlich billiger weg dank weniger unflexibler Preisgestaltung bei anderen Herstellern ;)


    Weiterer Nachteil ist die Wartung der Anlage. Eine Martin-Anlage will auch gewartet werden wenn man sie im regelmäßigen Betrieb hält. Ich hab in den letzten zehn Jahren im deutlich zweistelligen Bereich Martin-Anlagen gesehen die ihren Dienst versagt haben. Denn gerade die Verwendung von mechanischen Bauteilen machen sie eben anfällig für defekte und davor ist auch ein deutsches Qualitätsprodukt nicht gefeit, schon gar nicht wenn die Wartung vernachlässigt wird.


    Um gleich einem Missverständnis vorzubeugen, mit liegt es fremd eine Martin schlechtzureden. Wenn es finanzierbar ist darf sie gerne auf jedes Auto und ich würde sie sicher auch verbauen, aber in meinen Augen sollte eine solche Anlage niemals als einzige akustische Signaleinrichtung verbaut werden.


    Ein anderes Problem ist eine Martin arbeitet nach dem Prinzip ganz oder gar nicht. Ich habe weder die Möglichkeit eines leisen Testlaufs noch einer Absenkung. Im schlichten Prinzip vieler Horn an Hirn aus mag das kein Problem sein aber gerade zum Beispiel in Großstädten und Menschenansammlungen ist es hilfreich eine leisere Signalanlage betreiben zu können mittels Absenkung die meinen Wunsch nach freier Bahn kundtut ohne bei den Passanten für ernsthafte Hörschäden zu sorgen. Und das ist in Städten ein enormes Problem für den Verantwortungsbewussten Fahrer. Hier geht es auch nicht so sehr um Idioten die einfach kein Platz machen wollen sondern auch um die vielen verletzlichsten im Strassenverkehr, die Kinder. Gerade im Zeitalter der Frontanbauten im Zuge der Immisionsbegrenzung sind der Ohren oft genau auf Höhe der Schallquelle.


    Weiterer Nachteil ist ebenfalls dem Bauprinzip geschuldet nämlich der Mangel einer Frequenzänderung. Hier hat man nicht die Möglichkeit einer Umschaltung von S/L und damit auch dem Nutzen der entsprechend abgestimmten Frequenzen. Und damit verbunden ist auch der größte Nachteile. Eine Martin ist im Prinzip "dumm". Sie kann ihre Töne und das war es. Sprich es sind weder Lautsprecherdurchsagen noch eine Funkwiedergabe oder ähnliches möglich. Damit schliesst sich eine alleinige Nutzung für jegliches Fahrzeug aus das eine Durchsagefunktion benötigt.


    Und damit verteuert sich jede Martin automatisch um den Preis einer elektronischen Schallkomponente. Das ist auch der Grund warum die Polizei keine Martin-Anlagen verbaut. Man stelle sich die exorbitanten Kosten vor wenn jedes einzelne Polizeifahrzeug zusätzlich mit einer Pressluftanlage ausgestattet werden würde. Damit dürften wir sicher bei einem erheblichen Millionenbetrag liegen, und das für eine zusätzliche (!) Signalanlage bei einer Behörde die selbst am Sprit und PSA spart...


    Eine "reflexionsärmere" Schallausbreitung kannst du bitte nicht als Pluspunkt ins Feld führen, schlieslich ist genau das der gewünschte Effekt in bebautem Gebiet das der Schall reflektiert wird und eben nicht zerstreut oder geschluckt wird ! Sonst hättest du eine dramatische geringe Reichtweite der Signalanlagen in bebautem Gebiet.

    Darum geht es auch überhaupt nicht. Es geht darum die Radios der Fahrzeuge in einem Umkreis stumm zu schalten. Und das ist auch der Sinn. So hat auch der VT an der nächsten Ecke die Möglichkeit ein nahendes Einsatzfahrzeug rechtzeitig (!) wahrzunehmen und zu reagieren. Und wenn dann mal ein Radio stumm ist von einem VT denn das nicht betrifft dann kann man dem Bundesbürger dieses Opfer ruhig abverlangen.

    Schiffsdiesel.. sind schön und gut aber ich kann mich nicht errinnern mit "Schiffsdieseln" jemals so "spritzig" unterwegs gewesen zu sein wie mit den aktuellen Motoren. Mann muss sich halt überlegen was man möchte und ich möchte keinen alten 90er Jahre Vario-Motor zurück nur weil er dreissig Jahre lang hält. Wenn ein RD für Einsatzfahrzeuge es als dramatisch ansieht wenn bei 250 bis 300 TSD KM bei Motoren Probleme auftreten läuft vielleicht in der Struktur des RD generell etwas schief. Kein (!) Auto wird heute mehr für eine solche Laufleistung im Regelbetrieb konstruiert und auch nicht für diese rettungsdienstliche Maximalleistung. Wer sowas möchte muss sich eine Gazelle aus Russland kaufen. Da gibts keinen Luxus dafür lässt sie sich auch nicht durch sibirische Folterstrecken aus der Ruhe bringen. Aber das möchte auch keiner gelle ;)

    Auch wenn es wieder wie eine Unterhaltung mit einer Ytong-Wand ist... es gibt fest definierte Obergrenzen für die Lärmabstrahlung von Sondersignalanlagen u.a. durch das Bundes-Immissionsschutzgesetz entsprechende Durchführungsverordnungen. Das ist auch im Sinne des Erfinders. Eine Signalanlage soll warnen und sich nicht dadurch auszeichnen das sie im Umkreis von 50 Metern zu bleibenden Hörschäden sorgt, vom Fahrzeugpersonal gar nicht zu reden. Mehr Leistung ist sicherlich technisch nicht das Problem sondern die Wahrnehmbarkeit. Und da hat Deutschland mal wieder zu recht bewiesen ein fortschrittsfeindliches Land zu sein. Die Weimaraner sind also genervt vom Klang ? Ich bin begeistern. Morgen vom Licht der Blaulichter und übermorgen von der Farbe der Fahrzeuge. Zukünftig fahren wir ohne Horn und steigen an Ampel aus um umstehende VT höflich zu fragen ob es sie stören würde wenn wir vorbeifahren.


    Lustig ist auch immer wieder, und ich beobachte das jetzt seit Jahren, das regelmäßig gegen das Signal gewettert wird aber nichts sinnvolles kommt als Verbesserungsvorschlag ausser Dingen die bereits wissenschaftlich widerlegt sind oder aus gutem Grund, nämlich gesundheitliche Schäden, nicht zulässig sind. Im zweiten Fall die grenzenlose Steigerung der Lautstärke im Sinne des gegenseitigen Aufrüstens und im ersten Falle das die Schallausbreitung durch tiefe Anbauorte deutlich behindert wird. Bei letzterem haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt das der Schall bei tiefem Anbauort nur unwesentlich beeinträchtigt wird in der Ausbreitung, der "Nutzer" durch die verringerte Lärmbelastung subjektiv das Empfinden hat das dieses Signal so eine schlechtere Wirkung hat. Hier beeinflusst im übrigen die eigene Empfindung die subjektive Wahrnehmung.


    Womit könnte man denn sinnvolle Verbesserungen herbeiführen ?


    Dröseln wir das doch mal auf..


    Auf Seite der Einsatzfahrzeuge:


    - Mindestbesatz mit optischen Signalanlagen gem. Standards der amerikanischen NFPA - National Fire Protection Association
    .. nach deren Umsetzung haben sich Unfälle bei denen Einsatzfahrzeuge, speziell Großfahrzeuge, verunfallt sind weil sie zu spät wahrgenommen wurden deutlich reduziert. In den USA wird das sehr genau untersucht und Untersuchungsberichte der letzten Jahrzehnte lassen sich auf unterschiedlichen Seiten einsehen.
    z.b. nur als Beispiel
    http://www.cdc.gov/ -> http://www2a.cdc.gov/NIOSH-fir…elated=0018&Submit=Submit


    - Vorgeschr. Einsatz von LED Leuchtmitteln bei Signalanlagen mit Möglichkeit zur Nachtabsenkung
    ..durch die andere Bauweise , Lichtemission in entspr. Wellenlänge und kein "einfärben", erreichen LED eine deutliche bessere Wahrnehmbarkeit gegenüber dem Sonnenlicht bei Tag. Dies auch durch einen höheres Kontrastverhältnis ohne Notwendigkeit (nicht Notwendig aber möglich) einer höheren Blitzfrequenz. Durch die Möglichkeit der Absenkung lässt sich eine Blendwirkung bei Nacht oder schlechter Witterung signifikant reduzieren.


    Ein weiterer Vorteil ist das LEDs eine wesentlich geringere Leistungsaufnahme haben als herkömmliche Halogenleuchten oder Blitzkennleuchten. Das entlastet das Bordnetz und stellt mehr Kapazität zur Verfügung für andere Einrichtungen, wichtig v.a. bei Fahrzeugen ohne MWS. Dazu kommt eine wesentlich höhere Ausfallsicherheit.


    - wissenschaftlich fundierte und objektive Prüfung anderer Tonfolgen als Ergänzung
    .. sei es nun Wail, Yelp oder anderes. Hier darf kein Stammtischdünkel oder subjektives "mag ich nicht" Grund sein um eine in anderen Ländern über Jahrzehnte bewährte Technik.


    - Ausrüstung von Einsatzfahrzeugen mit haptischen Signalanlagen.
    .. z.b. dem Rumbler von Federal Signal der auch durch dicke Isolierungen ein fühlbares "Signal" an andere VT übermittelt.


    - bundesweite Zulassung von Springlicht für Einsatzfahrzeuge
    .. Bedaf eigentlich keiner Erklärung und spricht bei jedem Einsatzfahrer der dieses kennt für sich..


    - und für den Arsch... verbindliche Heckabsicherung durch Beklebung nach französischem Vorbild
    ..
    bzw. siehe auch Fahrzeuge der FW Ratingen mit eben solcher retroreflektierenden Beklebungen. In Frankreich verbindlich eingeführt nach zwei Unfällen mit mehreren Toten, danach hat sich die Zahl solcher Unfälle nahezu gegen Null reduziert. Wünschenswert wäre u.U. eine gelbe VWA evtl. mit Richtungsmöglichkeit und entsprechender bundesweiter gesetzlichen Regelung hierzu.


    Auf Seite der Fremdfahrzeuge..


    - Verpflichtend ab Werk Stummschaltung von verbauten Mediengeräten.
    .. jedes Neufahrzeug muss so ausgestattet werden das bei Annäherung eines Einsatzfahrzeuges mit Wegerechten eingebaute Mediengeräte automatisch auf Stumm geschaltet werden -> RFID. Technisch ist das heute schon kein Problem. Manipualtionen an dieser Schaltung müssten unter Strafe gestellt werden.


    Auf Seite des Strassenbaus..


    - Verkehrslenkung und -beeinflussung.
    .. zumindest an speziellen Stellen wie unfallträchtigen Kreuzungsbereichen mit LZA eine Verkehrsbeeinflussung durch Wegerechtsfahrzeuge -> RFID , ebenfalls auch heute schon technisch möglich und nur eine Frage des politischen Willens und der Finanzierung


    Auf Seite der Einsatzfahrzeugführer..


    - intensive wiederkehrende Schulung und verpflichtende Fahrsicherheitslehrgänge
    .. für die Führer von Einsatzfahrzeugen müssten bundesweit verbindlich vorgeschriebene Schulungen eingeführt werden. Durchgeführt von dafür besonders geeignetem und geschultem Personal. Diese Schulungen sollten in regelmäßigen Abständen wiederholt werden müssen und ein Verbot des Führens von Einsatzfahrzeugen wenn diese nicht nachweislich erbracht wurden. Personalmangel und ähnliches dürfen hier keine Entschuldigung sein ! Eine Diskussion wie "Umschaltung von S/L überfordert Fahrer" sind ein Armutszeugnis bei der Auswahl der Fahrzeugführer.


    Auf Seite der "normalen" Verkehrsteilnehmer..


    - Pflichtschulung im Rahmen des Führerscheins
    .. Im Rahmen der Führerscheinschulung müsste verbindlich vorgeschrieben werden welche Zeit für diese Schulung angesetzt wird bei der explizit auf das Verhalten bei der Annäherung von Einsatzfahrzeugen eingegangen wird. Hier wäre es vielleicht auch hilfreich ein Video zu zeigen als Anschauungsmaterial aus der Sicht eines Einsatzfahrers oder selbst einmal Platz nehmen in einem Einsatzfahrzeug. Bevorzugt natürlich "größere" Fahrzeuge damit der Fahrschüler auch mal einen kurzen Einblick bekommt über die Ausmaße eines Einsatzfahrzeuges und die toten Winkel.

    Erich ich muß immer wieder über das Argument der Gewöhnung schmunzeln das du auch angeführt hast. Wenn "neue" Sirenen nach kurzer Zeit ihre Wirkung verlieren welcher Grund spräche dann dafür eine Sirene beizubehalten an die 40 Jahre Zeit war um sich daran zu gewöhnen. Oder ist das der Grund warum von vielen über vermehrte "Ignoranz" bei anderen VT geklagt wird ?


    In den USA, und die nehmen wir einfach mal als Basis, hat sich aus diversen Signalen Wail und Yelp über Jahrzehnte durchgesetzt, was auch in den USA nicht allen Signalen gelang. Und dieses Signale wurden auch optimiert über viele Jahre wie dies auch mit dem deutschen DIN S/L passiert wo verschiedene Hersteller seit Jahren herumoperieren.


    Wer Google bemühen möchte und des Englischen mächtig ist findet dort diverse Studien in Taschenbuchformat von staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen die sich der Forschung in diesem Bereich widmen.


    Betrachtet man das jetzt einmal nüchtern und rein sachlich kristallisiert sich doch ein Ergebnis heraus. In den USA verwendet man seit Jahrzehnten Wail/Yelp - sehr erfolgreich, und in Deutschland DIN S/L, offenbar auch erfolgreich. Warum stellt man sich wie sture Esel also in Deutschland hin und traut sich nicht beide Signal zu verwenden oder wenigstens in breiten Feldversuchen zu erproben ? Sinnige Argumente höre ich da sehr selten. In der Regel sind es Stammtischargumente wie schnelle Gewöhnung, kennt das Volk nicht, US-Hörigkeit usw...


    Wäre man in anderen Bereichen der Notfallrettung und der BOS ähnlich experimentierfreudig würde man Spineboards, KED, BIG und so manch anderes Hilfsmittel aus dem Alltag vermutlich als Hexenwerk auf dem Scheiterhaufen verbrennen.


    Die fehlende Erkenntnis zur Umschaltung von Signalen als Killerargument aufzuführen ist übrigens auch Stammtisch. Ich kann fehlende Schulung nicht dazu verwenden etwas auszuargumentieren. Ich kann auch nicht hergehen und sagen die Leute sind schlecht eingewiesen auf 12-Kanal EKG also nehmen wir es vom Auto. Schaltarbeit ? Da bin ich wieder auf dem Standpunkt wer an einem Schaltvorgang scheitert soll bitte auch kein Einsatzfahrzeug steuern. Hier geht es schlieslich nicht davon Pour Adeline auf dem Piano zu spielen sondern eine Sirene bei Bedarf (!) umzuschalten.

    Also ich dachte eigentlich damit wär's getan aber wenn ich hier nicht kotze platzt mir glaub ich gleich die Aorta.


    [..] Lehrbuch gehören, um zu zeigen, wie ein Bild NICHT sein sollte...[..]
    [..] extremes Bildrauschen .. [..] dass mir schon fast schlecht wird
    [..] aber solch ein gravierender Fehler ist denke ich schon wirklich zu viel des Guten...[..]


    Sorry aber du hast doch den Knall nicht gehört oder ? Ich hab keine 17 Stunden Flug hinter mir sondern nur 4 Stunden Schlaf
    aber trotzdem funktioniert mein Sehorgan noch halbwegs. Das entwickelt sich bei einigen hier offensichtlich zu einer Neurose was die Bildqualität angeht und das äußerst subjektive Empfinden das auch noch von äußerst subjektiven Fähigkeiten untermauert wird.


    Heute kann man sich hier echt nicht mehr einfach mal an einem guten und brauchbaren Foto eines Einsatzfahrzeuges erfreuen. Heut wird mit der Pinzette in der Suppe gestochert ob man nicht doch irgendwo ein Haarfollikel findet. Da krieg ich echt Plaque wenn ich so eine geistige Diarrhoe lese.


    Man hat permanent das Gefühl das hier nur 110%ige unterwegs sind die alle mit nem Objektiv im Auge und ner Filmrolle im Arsch auf die Welt gekommen sind. Früher konnte man sich an den Fahrzeugen hier erfreuen, an feinen Fotos und an nicht so feinen Fotos und an vielen vielen Informationen. Jetzt geht schon das öffentliche zerlegen los wenn ein Foto nicht so ausschaut als wäre es bei einem Werbeshooting eines Automobilherstellers entstanden.


    Da wird über Bildrauschen und gravierende (!) Fehler gemeckert. Achtung Unterstellung: Unter Umständen sogar von Leuten die ohne Digitaltechnik auch keine bessere Bilder liefern würden wie eine Camera Obscura. Das hat mittlerweile so viel Unterhaltungsfaktor wie das Pressequartett Sonntagmorgen im öffentlich-rechtlichen...


    Ach und @ Tomamos


    Such dir doch eine andere Signatur. Ich weiß nicht was du unter Kameradschaft verstehst aber ich recht viel. Und wenn ich unter so einem Schriftmüll ein pauschal hingerotztes "mit kameradschaftlichen Grüßen" lese ist das so als wenn ich zu meinem Kamerad gehe im freundlich die Hand schüttel und mit der anderen gezielt in die Fresse haue.

    "Dann kommt die DLK der Feuerwehr...
    Eigenschutz geht vor... auch einmal ein paar Jahre weiter gedacht... wir werden alle leider nicht jünger..."


    Das ist eine zwar nachvollziehbare Einstellung aber in vielen Bereichen weltfremd. Hier hast du unzählige Altbauten und täglich Patienten mit der Konstellation Altbau/hohes Gewicht. Einen KTW als Tragehilfe lässt sich vielleicht noch bezahlen aber für jeden KTW-Patienten eine DLK bezahlen ruiniert auch die größte Organisation im Eiltempo.


    Solang es hier immer noch widersprüchliche Gerichtsurteile gibt ein Wunschtraum also..


    Ehrliche Antwort? Wer als Verantwortlicher auf einem RTW sitzt, sollte durchaus in der Lage sein, ein 12-Kanal EKG zu interpretieren, zumindest einen STEMI vom Non-STEMI zu unterscheiden. Ansonsten muss man sich ernsthaft mal fragen, ob man da so richtig sitzt... Außerdem wird es zumindest der NA können. Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob ich im KH ein AKS voranmelde, dass zuerst auf der Notaufnahme versorgt wird, oder den STEMI direkt ins HKL fahre, wo evtl. Nachts oder am Wochenende auch von zu Hause alarmiertes Personal auf mich wartet, dass ansonsten erst noch längere Anfahrtzeiten hätte...


    Man könnte jetzt darüber trefflich diskutieren ob ein ischämisches Geschehen egal welcher Art in einer "Notaufnahme" (wie definiert sich diese bei dir) richtig versorgt ist. Wenn wir hier nicht gerade von der Charité sprechen läuft da IMHO schon im Grundsatz etwas falsch.


    Ich würde mich freuen wenn ich mich niemals in einen Rettungsdienstbereich begebe wo der RA auf dem Fahrzeug aufgrund seiner profunden Kenntnisse des 12-Kanal EKGs für mich ein Downsizing in der Therapie anstrebt. Oder um es mit den passenden Worten eines Kollegen von gestern zu sagen " Es gibt wieder einen RD-Bereich den ich umfahre, irgendwann geh ich gar nicht mehr vor die Türe.."


    Aber dankenswerter Weise, und ich weis das zu schätzen, hast du ja deinen eigenen Passus schon selbst beantwortet. Nämlich mit deinem Einwurf das spätestens der NA über diese Fähigkeit verfügt. Und schon wären wir wieder beim Eingangspunkt. Benötigt man, wenn man hier schon eine Grundsatzdiskussion führt, ein 12-EKG. Scheinbar nein, und es genügt wenn es das NEF mitführt..


    Und um mich nicht falsch zu verstehen ich möchte auch nicht auf ein selbiges verzichten. Genauso wenig möchte ich aber noch in Kasten-RTW, oder gar noch kleinerem, meiner unterbezahlten Tätigkeit nachgehen.


    @ Rescue-M Da sind wir bei der Ergonomie der Einbauten und damit in einem höchst subjektiven Metier. Ich für meinen Teil finde z.b. den "Apothekerschrank" wunderbar. Ich hab mit einem Griff den Schrank offen und alles was sich darin befindet direkt im Blick und im Zugriff. Und ich kann ihn dank Arretierung auch während der Fahrt offen lassen und sogar bedienen. Sinnvoll eingeräumt sind die "verdeckenden" Schubladen davor nur wenige Sekunden geöffnet. Oder mal im Ernst lässt du z.b. ein Infusionsfach, Wärmeboxen oder ähnliches währen der ganzen Zeit offen ? Also alles eine Frage der Planung.

    Sagt mal was ist eigentlich los mit euch ? Ihr schiesst euch jetzt auf SchulSani ein, egal wieviel Erfahrung er haben möchte oder nicht, und argumentiert aber nicht anders. Bei euch sind schon noch alle Synapsen an der richtigen Stelle ? Ihr diskutiert allen ernstes ob man ein Kofferaufbau braucht oder ob zehn Zentimeter mehr oder weniger notwendig sind. Auf der anderen Linie braucht man aber zwingend für profesionelles Arbeiten 12er-EKG und E-Absaugpumpe. Was macht bei euch die Professionalität aus ?
    Bleiben wir doch gleich mal beim legendären 12er-EKG. Wieviele der Anwesenden können wirklich korrekt (!) ein 12 Kanal EKG auswerten und erfreuen sich nicht nur an Zacken, Wellen und Assoziationen mit gesehenem aus Aus- und Fortbildung ? Und damit meine ich fachlich korrekt und nicht einer oft unterlegen Selbstüberschätzung. Möchte ich das missen ? Sicher nicht. Aber kann ich über Fahrzeuggrößen streiten und technische Finessen wie ein 12er EKG als Maßstab für Professionalität anlegen ? Macht es primär für den Mann auf der Straße einen eklatanten Unterschied in EURER Behandlung was für einen HI er hat ? Ehrliche Antworten bitte !


    Brauch ich für professionelles Arbeiten eine elektrische Absaugpumpe ? Sicherlich nicht. Auch das hat Jahrzehnte ganz gut anders funktioniert und auch der qualifizierte Rettungsmensch sollte auch beim Ausfall einer selben noch profesionell arbeiten können.


    Wenn ihr also diskutiert ob man nicht auch dieses oder jenes Fahrzeug nehmen kann dann akzeptiert auch das man dies genauso für die technischen Hilfsmittel und Spielereien anwenden kann. Ist doch auch immer wieder geil wenn der technophile Jung-Retter zwar sämtliche vorhandenen Geräte an einen Patient pflastert aber zu blöd ist mal suffizient den Puls zu tasten als erstes oder dem Patienten einfach ins Gesicht zu schauen. Technic rules da kann der Patient schon über den Jordan sein solange der blinkende Kasten sagt alles ist okay ist es das auch !


    Wir fliegen zum Mond, leisten es uns moderne Kraftwerke für teuren Öko-Strom abzuschalten, gehen selbst auf dem Scheißhaus noch ins Internet aber diskutieren hier allen ernstes ob der Rettungswagen nun doch 13 oder 16 Liter Diesel schluckt. Seltsame, sehr sehr seltsame Welten.

    "Oder auch nicht. Es gibt viele Beispiele im BOS-Bereich, bei denen sich "weniger" unter´m Strich durchaus negativ auf das Gesamtergebnis auswirkt. Weniger Polizeistreifen, weniger RTW, weniger NA - "gut" ist das in keinem Fall, aber eben billiger. Leider geht der Trend dazu, in Sachen Leben und Gesundheit zu sparen, bei "Lifestyle" usw. aber Geld auszugeben. Das jeweils neueste iPhone muss schon sein, notfalls hat man 2 oder 3 Handyverträge laufen, obwohl nur einer davon genutzt wird. Aber 10EUR/Monat mehr Krankenkassenbeitrag, Steuern etc. - niemals!!!! Versuche mal, dem Bürger zu vermitteln, dass er ab sofort 4EUR/Monat mehr (also 1EUR/Woche oder weniger als 20ct/Tag) ausgeben soll, damit der RD, die FW oder dergl. finanziert wird - du wirst Proteste ohne Ende ernten...."


    Das liegt eher an einem anderen Grundgedanken der auch nachvollziehbar ist. Und das ist der Missbrauch des Solidargedankens. Wenn ich das neueste iPhone habe gehört das mir und ich nutze es. Wenn ich 10 Euro mehr Krankenkassenbeiträge bezahlen muss (!) finanziere ich da unter Umständen über Jahre Menschen die sonst keinen Cent einbezahlen. Das lässt sich nur schwer vermitteln. Ein Großteil meiner Klientle drückt mir gleichzeitig mit der Versicherten auch die Befreiungskarte in die Hand. Und ich als zahlender Bürger drück wegen jedem Scheiß nochmal Kohle ab. Brauch ich ein Päckchen Tabletten erstmal 10 Euro für die Kasse und dann nochmal Zuzahlung oder gleich das ganze Medikament. Ist doch logisch das sich die Motivation in Grenzen hält immer mehr für das Allgemeinwohl zu bezahlen wenn sich immer mehr Last auf immer weniger Schultern verteilt.


    Aber in Deutschland wird ja selbst noch diskutiert ob Hartz4-Empfänger Lotto spielen dürfen. Warum auch nicht, vom Staat aushalten lassen aber Glücksspiel betreiben, na das ist doch Luxus den ich gerne finanziere...


    Wenn man diesen und andere Auswüchse eindämmen würde könnte man die Bürger vielleicht auch wieder motivieren Sinn in Ausgaben für die Allgemeinheit zu sehen.

    Das ABS ist recht kratzempfindlich und dürfte im harten RD-Betrieb schnell unansehnlich werden."


    Das ist eigentlich erheblich erstaunlich wenn man doch bedenkt wie gerne die Autoindustrie ABS für so "prominente" Bauteile wie Stoßfänger verwendet...


    Um gerne auch mal Wiki zu zitieren..


    "Es (ABS) besitzt eine hohe Oberflächenhärte (ist damit für kratzfeste und matt glänzende Oberflächen geeignet)"


    Selbst eine Vielzahl von Motorradhelmen sind aus ABS. Also vor vielen Jahrzehnten gelernter Großhandelskaufmann für Stahl und NE-Metall kann ich den Wahn vom Edelstahl in manchen RD eh nicht verstehen. Moderne Polymere haben da oft seit Jahren Vorteile.

    "Und wenn ich mir z.B. Fahrtec und WAS ansehe, dann hat Fahrtec den eindeutig besseren Ruf in der gesamten Rettergemeinde"


    Die Aussage kann ich nicht nachvollziehen und auch nicht als allgemeingültig stehen lassen. Fahrtec mag den stabileren Aufbau haben woraus sich aber nicht automatisch ein besserer Ruf ableitet. Hier bei uns würden die wenigsten einen Fahrtec-Aufbau bevorzugen und selbst die Organisationen hier die Fahrtec fahren sind alles andere als begeistert bei der täglichen Arbeit. Es gibt also vielleicht eine große Fangemeinde aber ein Bevorzugung einer gesamten Berufsgruppe zu unterstellen finde ich sehr gewagt.

    Bitterlich bitterlich das es "Menschen" gibt die Tiere mit Fahrrädern gleichsetzen. Die Spitze der Evolution ist eben doch oft nur der klägliche Bodensatz..

    "Na ja ... und wie groß wäre die Überlebenschance, wenn man nun nach 11 Minuten anstelle nach 13 oder 15
    Minuten auftaucht?"


    Sagt mal ihr seid doch vom Fach oder ist mir da was entgangen ? Meint ihr diese Aussagen tatsächlich ernst ? Sicherlich kann man sich nicht zum Einsatzort beamen aber Hilfsfristen sind dazu da das sie eingehalten werden. Bedauerlich genug das sie überhaupt so hoch sind und willkürlich festgelegt werden.


    Eurer Aussage klingt nach Unwissen oder viel schlimmer einer Leck mich am Arsch Einstellung. Ob dem HI jetzt 1 cm2 mehr Herzmuskel über den Jordan geht - wen interessierts. Laufen reicht dem Apoplektiker ja auch, muß ja kein Sport mehr sein. Und verblutet wäre der Patient sicher auch drei Minuten früher. Ach und die Rea muß auch nicht mehr am Leben teilnehmen, ein Apalliker ist Erfolg genug. Die rupturierte EUG ? Tja Schicksal guter Mann, suchen sie sich ne neue Frau ! Liegt euer Partner mit einem Infarkt oder reanimationspflichtig im Bett sagt ihr sicher auch am Telefon beim Notruf sie sollen sich ruhig Zeit lassen, auf zwei oder drei Minuten kommts nicht an.


    Leute mir graut es echt wenn ich mir vorstelle das ihr irgendwo auf einem RTW sitzt. Sagt mir bitte wo und wann dann robbe ich mich zur Not mit den Zähne über die Zuständigkeitsgrenze. Alternativ empfehle ich eine medizinische Abteilung einer Uni-Bibliothek oder zur Not auch Google. Vielleicht mangelts nur an regelmäßigen Fortbildungen.. Im Gegensatz zu vielen anderen Dingen in der Medizin steht der Faktor Zeit komischerweise nicht in Frage.