Bayern-RTW-Generationen

  • Gerade beim Transit glaube ich erst dran, wenn der Erste übergeben wurde.

    Dennoch sollte man an dieser Stelle nicht vergessen, dass es nicht gerade einfach ist, Bayern zufrieden zu stellen.

    Denn das was Bayern bis dato fordert ( ^^ ) kann der Ford nicht bieten.

    Das mit dem Rescube von Binz auf Daily... joa, interessant!

    Zumindest das Fahrgestell ist momentan der einzige Konnkurent zum Sprinter, also grundsätzlich erstmal möglich.

    Beim RESCUBE sehe ich das Problem, dass das Innenraumkonzept aufgrund des Hecktürsystems von denen der jetzigen Bayern-RTW doch erheblich abweicht.

    Nicht unbedingt ein Todesargument. Strobel hat normalerweise auch nur Hecktüren die sich um 180° öffnen lassen.
    Für Bayern wurden damals aber auch extra Türen mit 270° Öffnungswinkel verbaut.

  • Mit dem Türsystem ist - soweit ich es jedenfalls bei der letzten Rettmobil feststellen konnte - keine 270°-Öffnung möglich. In den Hecktüren sind Staufächer integriert. Die Türen sind also in Ihren Abmessungen nicht ohne weiteres modifizierbar. Auch wird das Schranierlösung sehr ansprechsvoll werden, sollte eine 270°-Öffnung gewollte sein. Durch diese Staufächer ist auch die Innenraumgestaltung anders.


    Der Transit hat ab Herbst ein Doppelkupplungsgetriebe und wohl auch mit mehr als 155PS.

  • Letztendlich ist es egal, welche Koffer/Fahrgestellkombination es wird. Das "Fussvolk" kann daran eh nichts ändern.


    Beim Ford bin ich mir nicht sicher ob der hält, haben doch schon die eher als "Premium" angesiedelten Mercedes so ihre Probleme.


    Was das Umsetzen von Koffern betrifft - das ist sicher eine Möglichkeit, Geld zu sparen. Wenn ich 5 oder10 Autos habe, ist das logistisch machbar, aber bei rund 100 jährlich zu erneuernden Autos? Da braucht man einen grossen Puffer, der die Zeit zwischen Kofferrenovierung/Umsetzen auffängt. Beim komplett neuem Auto kann ich sagen "am 1.1.2017 will ich den auf dem Hof stehen haben und dann steht der da. Wenn erst (m)ein alter Koffer renoviert/ungesetzt werden muss, dann muss das alte Auto weg, "Kofferarbeiten" und erst dann kann das neue Auto kommen. In der Zwischenzeit muss es zwangsläufig einen grösseren Pool Reservefahrzeuge geben, die man schliesslich auch bezahlen muss. (inkl. Reservefahrzeuge für die Reservefahrzeuge, da die ja auch irgendwann "fällig" sind)


    Insgesamt scheint es mir der falsche Weg zu sein, dass Autos immer länger und immer mehr km halten sollen. Das widerspricht dem Trend der Zeit, denn die Technik wird aus Kostengründen und auch Umweltgründen immer hochgezüchteter. Wenig Hubraum, hohe Einspritzdrücke, Leichtbau u.v.m. - das wird nix mehr Langlebiges so wie die alten "Schiffsdiesel" in einem DB 609&Co., die ganz lässig, ohne Probleme und ohne teure Reparaturen 300.000km und mehr wegstrecken konnten.

  • Wenn erst (m)ein alter Koffer renoviert/ungesetzt werden muss, dann muss das alte Auto weg, "Kofferarbeiten" und erst dann kann das neue Auto kommen. In der Zwischenzeit muss es zwangsläufig einen grösseren Pool Reservefahrzeuge geben, die man schliesslich auch bezahlen muss. (inkl. Reservefahrzeuge für die Reservefahrzeuge, da die ja auch irgendwann "fällig" sind)

    Das lässt sich durch ein Durchtauschen locker machen. Es ist ja ned so, dass zwangsläufig "mein" Koffer auch wieder an meine Wache kommen muss. Wenn er zum Ersatz ansteht, kommt halt ein neues Fahrgestell mit einem aufgefrischten Koffer, meiner geht zurück und dann geht es weiter. Das Argument lass ich nicht gelten


    Das Ersatzfahrzeugmanagement hat sich beim bayerischen RD - wenn es stimmt, dass RT Klein das Flottenmanagement dafür übernimmt - eh erledigt.

    Grüße, Manuel


    Habe ich ein "J" geschickt, weil Du mich so von der Seite anlaberst? ;)

  • Das lässt sich durch ein Durchtauschen locker machen. Es ist ja ned so, dass zwangsläufig "mein" Koffer auch wieder an meine Wache kommen muss. Wenn er zum Ersatz ansteht, kommt halt ein neues Fahrgestell mit einem aufgefrischten Koffer, meiner geht zurück und dann geht es weiter. Das Argument lass ich nicht gelten

    Das hängt letztlich davon ab, wem das Fahrzeug gehört. Bei GSF und den SH-RTW sieht es so aus,
    dass der umgesetzte Koffer wieder zu genau dem RD-Betreiber geht, der ihn auch abgegeben hat.


    Ein alter Koffer des MHD Kiel wird also zwangsläufig auch immer mit einem neuen Fahrgestell zu-
    rück zum MHD Kiel gehen. Daraus ergibt sich aber auch, dass große Anbieter (BF Kiel, RKiSH) ein
    geringeres Problem haben als kleine Anbieter, die eventuell nur einen oder zwei RTW im Bestand
    haben.


    Es wäre daher interessant, wem die Fahrzeuge in Bayern letztlich wirklich gehören (wer also ein-
    getragen in den Papieren ist). Davon ist dann auch abhängig, wie einfach ein durchtauschen um-
    setzbar ist.

  • "Die zentral durch das Bayerische Rote Kreuz für alle Durchführen im bayerischen Landrettungsdienst beschafften RTW..."


    und in den Beschreibungen der Bayern-RTW in der Galerie ist zu lesen:
    "...leichtere Austauschbarkeit untereinander zu gewährleisten."



    gibt es denn keine Reserve-RTW ?



    es müssen ja nicht alle RTW gleichzeitig ersetzt werden,
    weil ja sicher verschiedene Baujahre nebeneinander existieren,
    durch Neubeschaffung bei Unfall, Laufleistung noch nicht erreicht,
    zuletzt gelieferte Fahrzeuge einer Charge usw...


    und vielleicht taugt auch nich jeder Koffer zum Umsetzen,
    bei stark verlebten Koffer wird das sicher unwirtschaftlich.




    Man könnte auch mischen:
    zB werden 20 neue RTW bestellt,
    die ersetzen dann die Ältesten im ganzen Land,
    davon gehen 15 zum Umsetzen,
    die wiederrum dann die nächsten RTW irgendwo anders ersetzen,
    die dann umgesetzt werden ....
    ...

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • "Die zentral durch das Bayerische Rote Kreuz für alle Durchführen im bayerischen Landrettungsdienst beschafften RTW..."


    und in den Beschreibungen der Bayern-RTW in der Galerie ist zu lesen:
    "...leichtere Austauschbarkeit untereinander zu gewährleisten."

    @Tobias Voss: Das ist genau das, was ich meinte. BRK zu BRK, ASB zu ASB, usw. Das ist nicht RZV- oder KV-gebunden in Bayern.


    gibt es denn keine Reserve-RTW ?

    Doch, die gibt es schon. Bei mir im RZV hält jeder KV einen Reserve-Retter vor und man kann zur Not auch auf Fahrzeuge der UG-Rett zurückgreifen. Aber wie ich das mitbekommen hab, sollen die Reserven nicht mehr durch die jeweilige HiOrg, sondern eben durch den Klein übernommen werden. Vor allem, weil die schneller mehr Ersatzfahrzeuge bereitstellen können. Mit den eigenen kam man teilweise nicht hin.

    Grüße, Manuel


    Habe ich ein "J" geschickt, weil Du mich so von der Seite anlaberst? ;)

  • Und ich habe einmal aufgeschnappt, dass gerade die Schwerlast-RTW als "Reserve-RTW" vorgehalten werden.
    Somit ist doch also in jedem ILS-Bereich ein Reserve-Fahrzeug vorhanden, oder?
    Ist es aber auch nicht so (wenn ich in so manche BRK-Wache hineinschaue), dass sowieso mehr RTW als im Bedarfsplan festgelegt angeschafft werden. Keine Ahnung wie das bei anderen HiOrgs in Bayern aussieht.


    Wie soll das dann mit der Firma Klein laufen?
    Bisher haben diese ja zumeist nur ausgemusterte Bayern-RTW. Beschaffen die dann auch Neufahrzeuge, bzw. schaffen die dann auch zentral über die LGS des BRK mit an?

    Grüße vom Marcel
    Global Head of durcheinander Mensch :cursing:


    If anybody meint, er must what with mir klären, so he kann everytime use the Nachrichtenfunktion!

  • Und ich habe einmal aufgeschnappt, dass gerade die Schwerlast-RTW als "Reserve-RTW" vorgehalten werden.
    Somit ist doch also in jedem ILS-Bereich ein Reserve-Fahrzeug vorhanden, oder?
    Ist es aber auch nicht so (wenn ich in so manche BRK-Wache hineinschaue), dass sowieso mehr RTW als im Bedarfsplan festgelegt angeschafft werden. Keine Ahnung wie das bei anderen HiOrgs in Bayern aussieht.

    Ich habe auch festgestellt, dass es üblich ist, auch mal auf einen S-RTW zurückzugreifen. Bei uns dient er aber rein der Wache als Ersatz, an der er steht. Nicht dem ganzen ILS-Bereich.


    Wie bereits erwähnt, wird hier in jedem der drei Kreisverbände ein Ersatz-RTW vorgehalten, der bei Bedarf auch durch dienstfreies oder EA-Personal besetzt werden kann. Zudem gibt es dann halt noch organisationseigene RTW, die den SEG'n bzw den UG-Rett zugeordnet sind, auf die man ebenfalls zurückgreifen könnte.



    Wie soll das dann mit der Firma Klein laufen?


    Bisher haben diese ja zumeist nur ausgemusterte Bayern-RTW. Beschaffen die dann auch Neufahrzeuge, bzw. schaffen die dann auch zentral über die LGS des BRK mit an?

    Also ich habe gehört, dass Klein 250 RTW in der Kombination Transit/Fahrtec bestellen wollte (oder sogar schon hat), um das Ersatzfahrzeugmanagement zu übernehmen. Wie das Ganze dann aber konkret aussieht und ob Klein dann die Fahrzeuge strategisch in Bayern verteilt, kann ich nicht sagen.

    Grüße, Manuel


    Habe ich ein "J" geschickt, weil Du mich so von der Seite anlaberst? ;)

  • Also ich habe gehört, dass Klein 250 RTW in der Kombination Transit/Fahrtec bestellen wollte (oder sogar schon hat), um das Ersatzfahrzeugmanagement zu übernehmen. Wie das Ganze dann aber konkret aussieht und ob Klein dann die Fahrzeuge strategisch in Bayern verteilt, kann ich nicht sagen.

    Das kann ich aus mehreren Gründen nicht glauben.


    Bislang gibt es eine hochgradig dezentrale Ersatzfahrzeugvorhaltung mit vielen damit verbundenen Vorteilen: Bei einem Fahrzeugausfall kann kurzfristig ein Ersatzfahrzeug, i.d.R. vom eigenen Rettungsdienstbetreiber, organisiert werden - zu jeder Tages- und Nachtzeit. An den Ersatzfahrzeug-Standorten kann das Fahrzeug auch bei schichtüberlappenden Einsätzen, desinfektionsbedingten Ausfällen oder durch eine KTW-Besatzung besetzt werden. Entweder die Klein-Fahrzeuge stehen 1:1 an den bisherigen Standorten oder die ganzen oben genannten Vorteile werden hinfällig.


    Status quo ist im Rettungsdienst Bayern bis auf Weiteres der WAS-Koffer auf Sprinter-Fahrgestell. Es erscheint mir höchst unlogisch, dass der Ersatzfahrzeug-Betreiber nun ein komplett anderes Fahrzeug in großer Stückzahl beschaffen will.

  • Status quo ist im Rettungsdienst Bayern bis auf Weiteres der WAS-Koffer auf Sprinter-Fahrgestell. Es erscheint mir höchst unlogisch, dass der Ersatzfahrzeug-Betreiber nun ein komplett anderes Fahrzeug in großer Stückzahl beschaffen will.

    Wie gesagt, ich meine das mal in einer Info von RT Klein gelesen zu haben, dass die das Management übernehmen sollen. Aber vielleicht kann der ein oder andere das mal auf der RettMobil eruieren? Ich schaffe es wie gesagt dieses Jahr leider nicht rauf.

    Grüße, Manuel


    Habe ich ein "J" geschickt, weil Du mich so von der Seite anlaberst? ;)

  • Wir haben 7 RTW im Dienst und 2 feste Ersatzfahrzeuge. Von den beiden Ersatz-RTW ist meistens Einer immer unterwegs, häufig auch Beide. Der Tausch auf ein Ersatzfahrzeug erfolgt meistens unplanmässig, also bei Defekten, Unfallschäden etc. und muss schnell gehen - und das geht es auch. Defekter RTW auf die Hauptwache, dort umsteigen in den voll ausgerüsteten Ersatz-RTW und weiter geht´s. Im Idealfall dauert (inkl. Fahrt zur Wache) der Tausch keine 30 Minuten. Zudem werden die Ersatz-RTW auch oft kurzfristig zur Spitzenabdeckung eingesetzt, da können die Autos je nach Tageszeit innerhalb <15 Minuten aus der Verwaltung besetzt werden. Wie das ein externer Dienstleister schaffen soll - keine Ahnung!


    Wenn Klein das so schaffen soll, wie wir es heute können, dann muss er uns auch 2 Autos komplett (nach unserem einheitlichem Schema!) eingeräumt und einsatzklar fest auf den Hof stellen. Fragt sich nur, wo dann der Vorteil ist, einen ext. Dienstleister dafür einzusetzen (und zu bezahlen!)

  • Also, wenn ich ehrlich sein soll:
    1. Ist der S-RTW bei uns ein Regel-RTW. Wir haben auf der Wache in Hof 4 RTW (3x Regel, 1x KV-Fahrzeug). Die beiden "normalen" RTW wechseln wöchentlich durch, während der S-RTW 24/7 fährt.


    2. Haben wir im Kreisverband 4 Rettungswachen mit insgesamt 7 Regel-RTW und 3 Reserve-RTW / KV-RTW. Wobei von den 3 KV-RTW einer ein BY-RTW 2015 ist, einer von 2009 (Sprinter mit DBS 3000) und einer ist ein uralter mit der leuchtgelben Beklebung noch.
    Also bei uns würde das mit Reserve keine Probleme geben.

  • Status quo ist im Rettungsdienst Bayern bis auf Weiteres der WAS-Koffer auf Sprinter-Fahrgestell. Es erscheint mir höchst unlogisch, dass der Ersatzfahrzeug-Betreiber nun ein komplett anderes Fahrzeug in großer Stückzahl beschaffen will.

    ohne jemanden zu nahe treten zu wollen,
    aber ganz sooo schlecht wäre das ja wohl auch nicht.


    Wenn ich mal von dem Ruf ausgehe den ich so mitbekomme
    dann wäre Transit zwar schlechter als Sprinter,
    als Fahrtec besser als WAS.


    Und Fahrtec setzt Koffer um.
    Die Kombination könnte ich für den Flottenmanager jetzt,
    oder in der zweiten Rutsche nach Kofferumsetzung, rechnen ...


    ... und die HiOrg spart sich evtl Werkstatt und Unterhaltskosten
    wenn der Flottenmanager RTW + Reserve vor die Tür stellt und einen Austausch
    innerhalb von 24 Std (?) zusichern würde ...


    ... und wenn selbst bei den Bayern-NEF eine große Neuerung ansteht,
    warum sollte dann gerade diese RTW-Kombination Bestandschutz haben ?


    ... also wenn die HiOrg deswegen Geld sparen können oder wollen ... mir wärs lieber so
    als würde mein Arbeitsplatz wegrationalisiert ...


    ... und tun und lassen kann ich nur was die Kiste hergibt (Fahrleistungen, Langlebigkeit usw)
    das ist dann kein Schuh den ich mir anziehen würde ...


    ... ich kann nur arbeiten mit dem Material was da ist !

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Ich bin der Meinung, dass Bayern eigentlich langsam mal aus den Ford-Problemen lernen sollte. Bei uns stehen die Transit fast mehr in der Werkstatt als in der Garage... und das mit teilweise weniger als 50.000 Kilometern, das darf nicht sein.
    Ich erinnere mich dran, als unser Custom gekommen ist, keine 1000 Kilometer hat er geschafft, war er schon in der Werkstatt: Mitarbeiter hatte die Seitentür auf einmal "in der Hand".


    Dann oftmals wegen "Motor System Fehler" (wird dann angezeigt). Leistungsverlust... bei 5 km/h im zweiten Gang schalten weil er schon bei 4500 Umdrehungen ist. Das sind Fehler das darf nicht passieren.


    Wenn Bayern schlau wäre, meiner Meinung nach..... alles von Mercedes nehmen und von vom selben Hersteller ausbauen lassen. So könnte man vermutlich noch einiges an Geld sparen.


    Bspw.:
    - Sprinter als KTW
    - Sprinter als RTW
    - E-Klasse / GLC / GL (was auch immer) als NEF


    Alles von W.A.S, AMS oder Fahrtec ausgebaut und fertsch. Dann hat man für jedes Fahrzeug ein und den selben Ansprechpartner.

  • Wenn Bayern schlau wäre, meiner Meinung nach..... alles von Mercedes nehmen und von vom selben Hersteller ausbauen lassen. So könnte man vermutlich noch einiges an Geld sparen.

    ich glaube dass - wirtschaftlich gesehen - Mercedes PKW und LKW (Sprinter) nicht zusammengehören
    (schon unter einem Dach, aber verschiedene Geschäftsfelder)
    sodass sich der Massenkauf bei dem Einen nicht unbedingt auf Rabatte bei dem Anderen auswirken muss

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Wenn man die andere Diskussion verfolgt gibt es auch noch den Vito von Mercedes, also alle Fahrzeuge von der gleichen Gesellschaft. VW-Nutzfahrzeuge hat aber z.B. auch das gleiche Produktportfolio.

  • Beim Ford bin ich mir nicht sicher ob der hält, haben doch schon die eher als "Premium" angesiedelten Mercedes so ihre Probleme.


    Man sollte sich von dem Gedanken verabschieden, dass die sog. Premiumhersteller eine Qualität bieten, die anderen aus dem vermeintlichen "mittleren Qualitätssegment" überlegen ist. Heutzutage verkauft sich ein Auto auch über die Leistung nebenher: Service, Finanzierungsdienstleistungen, etc.
    Meinen Infos nach ist man beim BRK nicht sonderlich zufrieden mit Mercedes.


    Also ich habe gehört, dass Klein 250 RTW in der Kombination Transit/Fahrtec bestellen wollte (oder sogar schon hat), um das Ersatzfahrzeugmanagement zu übernehmen. Wie das Ganze dann aber konkret aussieht und ob Klein dann die Fahrzeuge strategisch in Bayern verteilt, kann ich nicht sagen.


    Das halte ich für absolut unwahrschienlich - das wären gut 2 - 2,5 Mio. die Klein als kleines, mittelständiges Unternehmen stemmen müßte.



    Vielleicht ist man beim BRK ja so schlau und will MB nimmer.
    Und wie schon korrekt gesagt: MB PKW und MB NZF sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Universen in der Sternen-Galaxie. Die reden nicht miteinander.


    Wenn man die andere Diskussion verfolgt gibt es auch noch den Vito von Mercedes, also alle Fahrzeuge von der gleichen Gesellschaft. VW-Nutzfahrzeuge hat aber z.B. auch das gleiche Produktportfolio.


    Nein, haben sie nicht. Crafter und Automatik? Fehlanzeige. Und wenn der neue "Crafter" in Sachen Antriebsstrang den bisherigen Konzernkurs beibehält, kannst du das Auto eh vergessen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!