Amoklauf in Schule - 16 Tote

  • Wie ja momentan auch überall zu hören und sehen ist gab es in Winnenden/Wendlingen einen Amoklauf. Dabei stürmte ein 17-Jähriger in seine ehemalige Schule und tötete dort 12 Lehrer und Schüler. Nach dem verlassen der Schule lief der Täter über das Gelände des psychiatrischen Krankenhauses und töte dort einen Gärtner.


    Danach kidnappte er ein Fahrzeug und lies sich in Richtung Winnenden/Köngen fahren. Im Laufe der fahrt konnte sich der Fahrer befreien, der Täter fuhr darauf hin selbst in ein nahegelegenes Industriegebiet und tötete in einem dortigen Autohaus zwei Angestellte.


    Die Polizei stelle darauf hin den Täter. Beim Schußwechsel wurden zwei Polizisten schwer verletzt und der Täter getötet.


    http://www.stuttgarter-nachric…instadt-unter-schock.html


    http://www.n-tv.de/1118149.html



    Neben rund 1000 Polizisten von Landespolizei, Bereitschaftspolizei, SEK.. waren auch eine Vielzahl von Rettungskräften eingesetzt. Darunter neben den Fahrzeugen der LS Rems-Murr auch Fahrzeuge aus Esslingen, Ludwigsburg und Stuttgart sowie Teile der SEG sowie Betreuungseinheiten. So wurde im Daimler-Museum Stuttgart durch die Bereitschaft eine Schulklasse betreut.


    In Wendlingen waren zudem unter anderem vier RTW und drei NEF eingesetzt.


    Die Innenstadt von Winnenden und Wendlingen waren kurzfristig ebenso gesperrt wie die Bundesstrassen 14 und 313.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • es ist grauenvoll wenn sich die Verlierer unserer Gesellschaft derart austoben. Damit ist wirklich niemanden geholfen.


    Lieber sollen sie - wie ich - ein Forum zumüllen und dort ihren Frust ablassen, aber wahllos und unschuldige Menschen einfach umzubringen ... ich hoffe inständig dass es eine Hölle gibt !

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Wirklich ein Scheißgefühl, wenn man die Bilder im TV sieht. Ja wirklich unfassbar und das im beschaulichen Winnenden. Und das "nur ein paar" Kilometer von meiner/ unserer Haustüre.


    Mein (und ich denke auch unser aller) Mitgefühl den Verstorbenen, den Hinterbliebenden, den Schülern, den Familien, den Rettungskräften und auch den Verletzten.

    ********
    Alle rennen raus, wir rennen rein 112!!!

    • Offizieller Beitrag

    Bei allem Verständnis... hier und da kann ich es ab und zu nachvollziehen, wenn ein Ehemann seine Frau umnietet oder umgekehrt, aber bei sowas fehlt mir einfach nur das Verständnis.
    Wenigstens hatte der Drecksack den Anstand sich die Murmel runterzuputzen oder hat sie so hingehalten, das ein Polizist sie runtergeschossen hat... so ganz ist das ja noch nicht raus!
    Das spart dem Staat eine Menge Geld...


    Für die Hinterbliebenen der Opfer wird das aber auch nur ein schwacher Trost sein!


    15 unschuldige Opfer... für nichts und wieder nichts... nur weil so ein Schwachmat sich nicht die in die Gesellschaft einpflegen kann und andere das ausbaden lässt, was bei ihm schiefgegangen ist.


    Einem einzelnen Menschen aus Rache das Leben nehmen, das lasse ich vielleicht noch menschlich irgendwie gelten (ich denke hier an Eltern, wo das Kind von einem Triebtäter vergewaltigt und getötet wurde), aber wegen seiner gescheiterten Existenz wahllos um sich ballern und Unschuldige umbringen... nee, da hört alles auf!


    Möge er vom Teufel höchstpersönlich auf dem Rost geschmort werden!
    Auf solche Subjekte spucke ich nur...

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    "Und dann hatten wir diesen Robert Steinhäuser, der in Erfurt seine halbe Klasse erschossen hat und dann sich selbst, dann haben wir drei Wochen über Computerspiele gesprochen und dann ist das ergebnislos versandet. Und dann haben wir zweimal geschlafen und hatten dann 2006 Emsdetten - weil dazwischen nix passiert ist! Nix!
    Die notwendigen Diskurse werden nicht geführt, weil sie offensichtlich nicht geführt werden wollen, weil es wahnsinnig mühsam ist. Uns reicht so eine kleine Gruselgänsehaut auf dem "Spiegel" oder bei "Kerner" oder bei "Beckmann", so zwei Wochen fürchten, diese Angstlust wird ganz frivol gefüttert von den Medien, von allen Seiten - und dann auf zum nächsten Thema. Diskurse führen ist wahnsinnig mühsam, das tut kein Mensch. Deswegen passiert nix und ich warte auf das nächste Emsdetten..." (Hagen Rether in seinem Programm "Liebe 2" aus dem Jahr 2007)


    Kann man wenig hinzufügen - und wenn ich jetzt auch nur kurz die Berichterstattung verfolge, dann wird mir ganz anders. Irgendwie alles ein Deja-vu, dieselben Fragen, dieselben Experten, dieselben Forderungen, dieselben Bilder mit trauernden Menschen in Kirchen, auf Plätzen, die von betroffen dreinblickenden Reportern nach ihrem Befinden gefragt werden. Gibt es schon die Sondersendung bei Johannes B. Kerner - der hat sich doch in Erfurt schon so als Tragödienlenker "profiliert"...

  • Leider wird es solche durchgeknallten Versager immer wieder geben. :-aua
    Daran werden auch die (mal wieder) geforderten Waffenrechtverschärfungen und Computerspielverbote was ändern. :mist:
    Auch wird man solche Wahnsinnstaten NIE vorhersehen können. :nono:
    Im hier diskutierten Fall kann man im Sinne der Angehörigen nur hoffen, dass sich die Eltern des Schützen (wenn sich die derzeit vorliegenden Ermittlungen denn bestätigen!!) zu verantworten haben.
    Allerdings werden diese bei den allzu lieberalen Gesetzen in diesem Land nicht viel zu befürchten haben :motz:


    So bleibt mir eigentlich nur, Kallis Statement zu unterschreiben...

    Zitat

    Wenigstens hatte der Drecksack den Anstand sich die Murmel runterzuputzen(...)


    Im Falle einer Verurteilung hätte er ja (nach Jugendrecht) nicht viel zu befürchten...

    Gruß, Wolfgang


    !!! Alle angegebenen externen Links ohne Haftung !!!
    ---------------------------------------------------------------
    Morgen ist heute schon gestern, also immer die Ruhe

  • naja, wie und ob auch immer die Eltern (Vater) einen Fehler gemacht oder versagt haben sollen, man sollte ihnen mit Milde entgegnen.


    Immerhin haben sie schon genug an dem Ganzen zu arbeiten, ihr Leben ist auch erstmal "wertlos" geworden und der Täter ist und bleibt der Sohn.


    Nur weil die Eltern noch am Leben sind muss man nicht sie nochmehr büßen lassen.

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Zitat

    Original von kellern
    naja, wie und ob auch immer die Eltern (Vater) einen Fehler gemacht oder versagt haben sollen, man sollte ihnen mit Milde entgegnen.


    Nein ... sie müssen für das, was sie verursacht haben auch gerade stehen. Allerdings dürfen sie nicht anders behandelt werden, als wenn die Waffe durch einen Einbrecher gestohlen und dann damit ein Laden überfallen wurde.

    Zitat

    Original von kellern
    Immerhin haben sie schon genug an dem Ganzen zu arbeiten, ihr Leben ist auch erstmal "wertlos" geworden und der Täter ist und bleibt der Sohn.


    Damit werden sie noch genug zu tun haben ... und ob sie das hätten erkennen können oder nicht, das werden wir eh nicht beurteilen können.

    Zitat

    Original von kellern
    Nur weil die Eltern noch am Leben sind muss man nicht sie noch mehr büßen lassen.


    Stimmt schon, aber für das, wofür sie direkt (Zugang zur Waffe) verantwortlich sind, müssen sie zur Rechenschaft gezogen werden.

    • Offizieller Beitrag

    http://www.sueddeutsche.de/,tt7m1/panorama/395/462015/text/


    Hier ein interessanter Artikel zur Schuld-/Bestrafungsaktion für den Vater.


    Ich bin der Meinung, dass er sich zumindest als Waffen- und Munitionsbesitzer als ungeeignet erwiesen hat - deshalb Entzug der Erlaubnis für selbige.


    Ähnliches befürworte ich auch bei drastischen Verkehrsverstößen, vor ein paar Jahren hat so ein Wahnsinniger im Rahmen einer Mutprobe mutwillig einen Vorfahrtsverstoß begangen - er ist mit über 100 Sachen über eine für ihn nicht vorfahrtsberechtigte Kreuzung gerauscht und hat dabei einen Verkehrsteilnehmer voll erwischt, welcher es natürlich nicht überlebt hat.

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

  • "Leid" tut mir an der Famile des AMOK-Täters nur eine Person - nämlich seine Schwester.
    Diese Person wird nun wirklich nichts für die Tragödie können, erlebt jetzt aber:


    - einen toten Bruder
    - einen toten Bruder, der zum Mörder geworden ist
    - Nachbarn/Freunde/Schulkameraden/"Leute", die alle mit den Toten verwandt/bekannt waren - und mit ihr selbst auch
    - Eltern, die eine "Mitschuld" (welche auch immer) haben
    - Einschränkungen ihrer persönlichen Freiheit, weil Blutjournalisten wie Aasgeier Jagd auf alles machen, was sich bewegt

    Sauerstoff und Nierenschale waren unser Notfallequipment - der graue Parka unsere Warnkleidung - und der VW-KTW das Non-plus-ultra der Notfallrettung

  • Zitat

    Original von raphael-wiesbaden
    "Leid" tut mir an der Famile des AMOK-Täters nur eine Person - nämlich seine Schwester.
    Diese Person wird nun wirklich nichts für die Tragödie können, erlebt jetzt aber:


    - Einschränkungen ihrer persönlichen Freiheit, weil Blutjournalisten wie Aasgeier Jagd auf alles machen, was sich bewegt


    100%ige Zustimmung

  • Ach, und was ist mit der Mutter ?


    Ist die für das Nicht-Wegschliessen der Waffe mitverantwortlich ?





    Wir wissen alle dass jeder Fehler macht.
    Wer ohne Fehler ist ...


    Immerhin war der Sohn ein Familienangehöriger - und kein Fremder.
    Da gehört auch das Vertrauen dazu dass wenn eine Waffe mal rumliegt damit nicht gleich Morde begangen werden.


    Vielleicht kennen sogar alle die Safekombination ... irgendeiner muss sie ja kennen für den Fall dass der Vadder mal plötzlich tot umfällt.


    Machen wir uns da mal nichts vor.



    Ich wäre dafür, dass er seine Waffen abgeben muss weil er "nicht tauglich" ist - aber aber auch nicht.
    Der Rest der Strafe ergibt sich von ganz allein.

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Zitat

    Original von kellern
    Ach, und was ist mit der Mutter ?


    Teilweise gewonnen. Sie hätte eventuell etwas mitbekommen können. Zumindest aber hätte sie etwas gegen das Liegenlassen der Waffe im schlafzimmer tun / sagen können.

    Zitat

    Original von kellern
    Immerhin war der Sohn ein Familienangehöriger - und kein Fremder.
    Da gehört auch das Vertrauen dazu dass wenn eine Waffe mal rumliegt damit nicht gleich Morde begangen werden.


    Langsam ...


    mein Bruder ist einmal 25 Kilometer zurückgefahren, weil er seine Pistole bei mir vergessen hatte, verschlossen in einem Waffenkoffer. Waffen müssen besonders geschützt aufbewahrt werden, also gilt das für alle und immer. Und jemand ohne Waffenbesitzkarte darf auch keine Waffen im Besitz haben.


    Und um noch einmal auf meinen Bruder zurückzukommen, ich bezweifel, dass seine Freundin einen Schlüssel für den Waffenschrank hat. Die Waffenbesitzkarte gilt nun einmal für meinen Bruder und nicht seine Freundin.

    Zitat

    Original von kellern
    Ich wäre dafür, dass er seine Waffen abgeben muss weil er "nicht tauglich" ist - aber aber auch nicht.


    Was auch immer Du mit dem letzten Satz meinst ... bei dem ersten teil bin ich bei Dir und Deiner Meinung. Immerhin hat er gegen die Bestimmungen des deutschen Waffengesetz verstoßen, dafür muss er verurteilt werden. Ob er auch für die Folgen verantwortlich ist, dass bezweifel ich.


    Auf der moralischen Schiene ist er natürlich irgendwo mitschuldig, aber ich glaube nicht, dass das durch irgendwelche Paragraphen gestützt werden kann.


    Keiner der Familie kann in der Zukunft ruhig in den Spiegel schauen ... sie werden sich immer an der ganzen Tat schuldig fühlen, und das sollte man niemals vergessen. Allerdings wird das für die Angehörigen der anderen Opfer auch keine große Hilfe / kein großer Trost sein.

  • ...der letzte Teil sollte heißen: "..... - mehr aber auch nicht! ;)



    Ich denke wir sind uns einig.


    Natürlich dürfen nach Recht nichtmal Familienmitglieder Zugriff auf die Waffen haben, natürlich, das verstehe und begrüße ich.


    Dennoch habe ich - menschlich nicht rechtlich gesehen - Verständnis dafür, wenn man unbelasteten Familienmitgliedern in der Hinsicht vertraut.


    Legal ist das nicht.
    Aber menschlich.
    Das meinte ich.

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Zitat

    Original von kellern
    Ich denke wir sind uns einig.


    Da gehe ich auch von aus ...

    Zitat

    Original von kellern
    Dennoch habe ich - menschlich nicht rechtlich gesehen - Verständnis dafür, wenn man unbelasteten Familienmitgliedern in der Hinsicht vertraut.


    Aber Kinder? 17 Jahre und 15 Jahre ... ich glaube nicht, dass die auch nur überhaupt in die Nähe einer Waffe kommen sollten, wenn der Besitzer nicht dabei ist ...

  • naja, Vater und Sohn waren ja im Schützenverein tätig ... somit hatte der Sohn schon Umgang mit den Waffen ... es war für den Vater also vielleicht ein Stück weit "selbstverständlich"

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  • Natürlich hat diese Frau das Ableben ihres Sohnes zu beklagen - und erlebt nun womöglich das Zerbrechen der familiären Strukturen.


    Dennoch ist da in mir ein sehr schales Gefühl:
    eine Ehe, zumindest sehe ich das so, besteht auch darin, die Partnerperson auf Verfehlungen und Gefahren aufmerksam zu machen.


    Es wäre übertrieben zu verlangen, dass Mütter die Küchenmesser verstecken müssen, weil der Sohn mehrfach bei einer psychologisch-psychiatrischen Konsultation war - aber erhöhte Aufmerksamkeit beim sachgemäßem Umgang mit scharfen Waffen ist für mich einfach zu erwarten!


    Dafür benötigt es keine Waffensachkunde, eine Mitgliedschaft im Schützenverein oder anderes - da reicht der vorhandene Verstand!

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    Einmal editiert, zuletzt von raphael-wiesbaden ()

  • Es gibt garantiert in der Umgebung von jedem einzelnen eine Person die eklatante psychische Probleme hat die man nicht sieht oder sehen will. Vermutlich jeder hat in der Schulzeit irgendwo mal die kindliche Grausamkeit gegenüber irgendeinem anderen Schüler losgelassen.


    Und auch die Dinge die man persönlich tun kann sind Vielfältig.


    Was mich an solchen Amokläufen so stört ist die Tatsache das man hinterher alles besser weiß und wie man es hätte verhindern können.


    Das fängt bei dem lächerlichen Verbot für "Killerspiele" an und geht bis hin zu angriffen auf die Eltern.


    Was ist mit dem Amokläufer mit dem Küchenmesser in Berlin vor einigen Jahren ? Wo waren da die Heilsbringer die endlich ein Verbot von Messern jeglicher Art forderten ?


    Ohne auch nur im Ansatz die Begebenheiten zu kennen in der Familie wird hier einzelnen die Mitschuld für die Toten ans Revers geheftet. Die Hexenverbrennungen waren weniger unauffällig aber wenigstens ehrlicher.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Das mit dem verbot der "Killerspiele" ist für mich sowieso der größte Schwachsinn.
    Wer sowas spielen will, der besorgt es sich, wenn nicht legal, dann illegal von Kumpels/Freunden kopiert oder aus´m Netz gedownloaded oder wie auch immer.
    Wie man ja sieht er hat ja auch ein, für ihn normalerweise nicht geeignetes und kaufbares, Spiel besessen und gespielt.


    Hier muss ich aber wieder mal die "unschuldigen" Eltern ins Spiel bringen.
    Man kann nicht sagen, daß die Eltern keine Schuld treffe.
    Zum einen hätten die ja schon bei dem Spiel einschreiten müssen und ihrem Sohnemann das verbieten müssen. (Ich habe selber Kinder im Alter von 10 und 14 Jahren und achte darauf was sie spielen bzw. auf welchen Internetseiten sie sich rumtreiben).
    Zum anderen hat eine scharfe Schußwaffe nichts im Schlafzimmer zu suchen. Da sind auch beide Elternteile verantwortlich. Der Vater weil er sich nicht an die Auflagen gehalten hat und die Mutter, weil sie ihren Mann (evtl.) nicht darauf hingewiesen hat. Letzteres ist allerdings ja auch nur eine Vermutung, da ja niemand weiß ob sie es nicht gesagt hat, der Vater sich aber evtl. nicht drum gekümmert hat.



    Das Geschrei ist jetzt wieder riesengroß, aber in 3 Wochen interessierts keine Sau mehr.(Erfurt, Emsdetten)
    Ist ja bei vielem so.
    Selbst bei so Sachen wie Ozonloch....wer hört davon noch was? Niemand, obwohl es weiter wächst. Da gibts dann wieder neue interessantere Themen die aufgebauscht werden. So sind unsere Medien und Politik nun mal und auch die Umweltorganisationen sind nicht groß anders.
    Was gestern gut war ist morgen Sch....
    mich persönlich regt zum beispiel z.Zt. maßlos die Thematik CO2-Ausstoß auf. Vor gut 20 Jahren wurde der Katalysator in Fahrzeugen als Wundermittel angesehen. Aber was macht er denn? CO in CO2 verwandeln, damals ne Super Sache, ist das giftige CO doch endlich weg, denn das CO2 wird ja von den Pflanzen in Sauerstoff verwandelt. Und heute? Ist das doch so unschädliche CO2 doch nicht so harmlos.....

    Männer müssen stark sein, wie sollten sie sonst schwach werden.

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