Beiträge von raphael-wiesbaden

    Person A hat eine (frühkindliche) Schädigung durch den subtilen Terror des DDR-Regimes und ist deswegen schon seit längerer Zeit in intensiver psychotherapeutischer Behandlung.
    Der Therapeut stellte fest, daß das "Topfen" (erzwungener Stuhlgang bei Kleinkindern in ein "Töpfchen) in den hochgepriesenen Kinderkrippen der Volkssolidaritär in bisher nicht bewältigtes Trauma ausgelöst hat.
    Im Kombination mit sächsischem Schwarzbier :drink:, Rotkäppchen-Plürre oder Doppelkorn aus Nordhausen kann es deshalb zu auffälligem Verhalten kommen.


    Die gesunkene Hemmschwelle in Kombination mit der gestiegenen Aggressionsschwelle liegt einfach darin begründet, daß das von Dir mitgeführte techn. Equipment Erinnerungen an 'Ausspähen / Überwachen' hervorrufte.
    Du warst also in den Augen des "A" nicht anders wie ein techn. hochgerüsteter "IM" der staatlichen Sicherheit.


    Als Coburger Bürger wisrt Du zudem den ortsüblichen Slang haben, der Dich sofort als 'Nichtzoni' idendifiziert.
    Damit bist Du also einer von denen, die damit Mitfinanzierer von dem waren/sind, die im Osten "blühende Landschaften" entstehen lassen sollten.
    Person A hatte sich schon immer auf seine Arbeit als Landschaftsgärtner gefreut - diese aber nie bekommen.


    Anders gesagt: DU bist selbst schuld :-)) :-)) :-))

    Ich kann mich noch gut an meine letzte Begegnung mit Handzeichen erinnern:


    Bei der Fußball-WM war ich (mit hunderten anderen) im Bereitstellungsraum der ehem. US-Air-Base in Frankfurt/Main.
    In einer ehem. Sporthalle haben wir gegessen, getrunken, Karten gespielt, auf der Großbildleinwand TV geguckt u.v.m.


    Auf einmal kam da ein im Gesicht rot angelaufenes Männlein hereingestürzt, brüllte immer wieder über das Stimmengewirr hinweg "BETREUUNGSZUG" und wedelte da mit dem ausgetreckten Arm herum.
    Eigentlich hielten das alle, die es überhaupt mitbekamen, für einen Spaß...

    Sorry, aber das ist für mich kein alltägliches Risiko, sondern ein durchaus vermeidbares.


    Das hat auch nichts mit "grüner Politik" zu tun, sondern durchaus mit dem Leitmotiv, welches ja die konservative Seite so gern beackert und sich "innere Sicherheit" nennt.


    Der Beitrag von Mitja ist korrekt.
    Ich hatte beim Schreiben meines Beitrages an andere Faktoren von Einsatzfahrzeugen gedacht, z.B.:


    - Beschleunigung und Bremsverhalten
    - heutzutage auch bei LKW übliche techn. Fahrzeugkomponenten
    - Beladung
    - Kraftstoffverbrauch
    - geringere Mannschaftsstärken im Vergleich zum Fahrzeugalter, wo der "gute, alte 16 Mann-Löschzug" das non-plus-ultra war.


    Ich mag Oldtimer unter den Einsatzfahrzeugen, durchaus.
    Aber bitte sehr als Museumsfahrzeug etc. - nicht mehr im Einsatzdienst.


    Bei der Fußball-WM war ich an einigen Spieltagen im Einsatz am Spielort Frankfurt/Main.
    Da rollte so ziemlich alles, was ein blaues Lämpchen auf dem Dach hatte.
    Beim Anblick etlicher Oldies bekam ich das Grausen bei dem Gedanken an die vorher durchgedachten Szenarien und deren Bewältigung.


    Vielleicht erinnert sich ja noch einer: da sollte ja auch schon (zum wievielten Male?) der digitale Einsatzfunk eingeührt werden - spätestens!!!


    Und heute:
    der Bundesinnenminister muß keinen Bückling gegenüber der USA machen, weil er ja nur noch sitzen kann.
    Dafür erfüllt er gerne und willig jeden noch so absonderlichen Wunsch, damit wir "sicherer" werden.
    Das er persönlich so denken mag, kann ich mir mit den Langzeitauswirkungen des seinerzeit auf ihn verübten Attentats durchaus vorstellen - für vernünftig halte ich es aber nicht.


    Mein Landesinnenminister ( das ist der, der dringend mal eine Zahnsanierung bräuchte bzw. einen Berater, der ihm erklärt, daß kurze Socken nicht wirklich zu Hochwasserhosenbeinen im Fernsehgespräch taugen) präsentiert alle Monate wieder gerne die neuesten Streifenwagen sehr öffentlichkeitswirksam.
    Dafür vergißt er regelmässig den Zuschauern und Wählern zu sagen, daß unter seiner Führung die Einsatzstärke der Polizei kontinuierlich abgebaut wurde; d.h. die Fahrzeuge stehen vor dem Revier, können aber leider nicht mehr besetzt werden.


    Innere Sicherheit bedeutet für Menschen an der Mosel oder im Oderbruch moderne Ausrüstung bei Hochwasser.
    Für Menschen in Bayern bedeutet dies geeignetes Gerät bei Schneebruch etc.
    Bei mir in Südhessen bedeutet es (u.a.) sichere Gefahrenabwehr bei Chemieunfällen.


    Das alles ist mit Ausrüstung und Fahrzeugen aus Zeiten, wo die allemeisten hier wohl noch im Himmelsteich auf dem Seerosenblatt rumgelegen haben, nicht zu bewältigen.
    Das sie es dennoch tagtäglich versuchen, ehrt sie, DANKE

    Zitat

    Original von Wotsche112


    Das Fahrzeug war Baujahr 92..das ist weit entfernt vom Thema Uralt..


    Ich gebe Dir recht, 16 Jahre sind nicht uralt sondern alltäglicher Zustand im Bereich von Einsatzfahrzeugen, vorzugsweise von Freiwilligen Feuerwehren.
    Komischerweise sind im steuerzahlenden Gewerbe derartige Fahrzeuge nicht mehr im Betrieb - warum wohl?


    Aber hier geht es ja nur um die Gefahrenabwehr, und da kann eine FF doch überhaupt froh sein, überhaupt ein Auto zu haben.
    "Früher" (da, wo alles immer angeblich besser war...) haben Pferdefuhrwerke und Ledereimer ja auch gereicht.


    Mir ist durchaus bewusst, daß ein Euro immer nur einmal ausgegeben werden darf.
    Mir ist auch bewusst, daß auch andere, mit Steuergeldern zu finanzierende Aufgaben, sehr wichtig sind.


    Es bleibt dennoch ein bitterer Geschmack bei mir zurück!
    Das liegt vieleicht daran, daß eines meiner Lebensmottos lautet:
    Jeder Tag, den Gott werden lässt, verarscht bzw. belügt Dich Deine Regierung mindestens einmal.


    Fotografiergeil stehen dann die so genannten "Volksvertrter" bei der Fahrzeugübergabe eines Einsatzfahrzeuges herum, lächeln doof und schütteln Hände.
    Gerne wird damm lamentiert, wie wichtig es doch "und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bla-bla...".


    Am nächsten Tag wird dann über die Erhöhung der Sitzungsgelder der Gemeindevertretung einvernehmlich und ohne Diskussion entschieden,

    Warum sollen den die Rückmeldungen unsachlich, daß meint wohl eher emotional sein?


    Wenn ich Probleme mit einen Fahrzeugfoto hätte, weil ich es sch....e finde, dann sagt das noch lange nichts über die Fotogaleria an für sich aus.
    Wenn ich im Forum herumstänkern will, hat die Adminstration das gute Recht, Konsequenzen zu ziehen.
    Ich wiederum habe das Recht, die web-site nicht anzusehen - es zwingt mich ja keiner.


    Mir persönlich liegt etwas an dieser Fahrzeuggalerie.
    Also beantworte ich auch gerne die Eingangsfrage zur Motivation.
    Dies ist meine aktive Möglichkeit zur Gestaltung - so wie ich auch heute vormittag meine Kreuzchen gemacht habe (leider ist die Horst-Schlämmer-Partei nicht angetreten!)

    Ich hoffe doch sehr, daß daraus die Konsequenz gezogen wird, daß Einsatzfahrzeuge nicht so lange im Einsatzdienst stehen müssen, bis sie buchstäblich auseinanderfallen, weil die politisch verantwortlichen Personen eine angemessene Fahrzeugausrüstung als "Spielzeug für grosse Jungs" ansehen.

    Na, dann fange ich doch einmal an.
    Ich bin keiner der Fotografen und werde wohl auch nie einer werden.
    Ich schreibe nur gelegentlich meine geistigen Ergüsse hier im Forum.


    Ich bin eine Person, die bereits präpubertär mit dem RD in Kontakt gekommen ist; daraus hat sich ein gewisses Hobby-Interesse für FW-Belange entwickelt.
    Jetzt habe ich beruflich wie auch privat fast nichts mehr damit am Hut.


    Für mich sehe ich den Sinn der web-site, fahrzeugtechnisch "aktuell" zu sein und Entwicklungen zu beobachten.
    Beim Anblick manches Oldtimers kommt so der Gedanke: "Das waren früher unsere modernsten Fahrzeuge".


    Ich kann mir gut vorstellen, daß Modellbastler hier so manche Anregung bekommen.
    Ich kann mir ebenso gut vorstellen, daß z.B. "Fahrzeuggestalter" z.B. bei FF's nicht ständig "das Rad neu erfinden" müssen, weil die Fotos gute Ansichten von Lackierungsmöglichkeiten, SoSi-Anlagen u.v.m. ermöglichen.
    Ich kann mir letztendlich vorstellen, daß es auch im Ausland genügend "Freaks" gibt, die mal über den eigenen Tellerrand schauen möchten - und so macht diese web-site auch Werbung für Technik "made in Germany"

    Es mag ja sein, daß die Thematik "Kolonnenfahrten" im normalen Fahrschulunterricht angesprochen wird (keine Ahnung, mein Fahrschulunterricht ist schon etwas her...)


    Dennoch ist es eine Ausnahmesituation und zahllose Autofahrer sind in der Begegnung mit einem geschlossenen Verband auf einer BAB hoffnungslos überfordert - eben weil es keine alltägliche Situation ist, sondern eine sehr seltene Ausnahme.


    Ich gehe davon aus, daß im normalen theoret. Unterrricht auf die Theamatik der Begegnungen mit Einsatzfahrzeugen unter Sondersignalbedingungen eingegangen wird - und wer in einem Ballungsraum seinen "Lappen" macht, hat gute Chancen, daß auch in einer richtigen Fahrstunde zu erleben.
    Mehr aber auch nicht.


    Meine letzten Einsatzkolonnenfahrten war anlässlich der WM; hier an der Spielstätte Frankfurt/Main.
    Vorherige Ermahnung an alle FahrerInnen, ja auf die Sicherheitsabstände zu achten und die Marschgeschwindigkeit nicht zu überschreiten.
    Dennoch war wohl die Kolonne von ca. dreissig Blaulichtautos (bei gutem Wetter und Tageslicht auf BAB's ohne Baustellen) für viele andere Verkehrsteilnehmer eine absolute Überforderung und mehr wie einmal gab es riskanteste Abbremsmannöver, weil Kamikazepiloten "schnell mal eben" einscherten.

    Es wäre doch "nett", wenn alle Ankläger hier ihre Konsequenzen daraus ziehen und für ihre SEG-Einheiten prakt. Kolonnen-Übungsfahren ansetzen.
    Mit Sicherheit ist der Alarmierungsgrund in ganz Deutschland bekannt und der VU der SEG wird sich ebenso in allen Helferdiensten unseres Landes verbreiten - es gibt also einen aktuellen Grund für eine derartige Schulung und damit üblicherweise auch mehr Aufmerksamkeit für ein derartiges Thema.


    Der Unfall passierte in einem Bereich mit verengten Fahrspuren.


    Die Fahrzeuge wurden/werden von ehrenamtl. Fahrern bewegt, die im regulären Alltag wohl nur seltenst etwas größeres wie ihren eigenen PKW bewegen.


    Es war keine Übung oder ein San-Dienst, sondern eine Einsatzalarmierung zu einer unbekannten, womöglich kritischen Lage, die gleich zwei RD-Bereiche in zwei Bundesländern betraf.


    JA, es darf nicht passieren!
    Es ist aber passiert!!!
    Also sollten Konsequenzen daraus gezogen werden.

    In den 80-er-Jahren habe ich in einer Frankfurter Klinik gearbeitet.


    Hierbei erlebte ich einmal (!) die Anfahrt eines BF-Löschfahrzeuges, welches eine verletzte Person anlieferte.
    Der Patient lag dabei quer in der Kabine auf der Trage und wurde mit viel "Man-Power" in die Notaufnahme getragen

    Ein "Pressewart" dient nach meiner Auffassung der Entlastung einer Wehrführung.


    Bei einer BF wird es hierzu Führungskräfte geben, die ganz offiziell Presseverlautbarungen machen.
    Bei einer FF kann es ja auch (je nach der FF-Größe) ein einfaches, aber fachkompetentes aktives Mitglied sein, welches hier die Wehrführung unterstützen und entlasten soll.


    Jetzt kommt halt der menschliche Faktor.
    Ich spekuliere, daß es durchaus FF-ler geben könnte, die hier veruchen könnten, eigene Machtspielchen zu veranstalten, weil sie aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz eine nahezu unangreifbare Position haben.


    Aufgrund des "menschlichen Faktors" ist das, was @fwarchiv geschrieben hat, durchaus richtig.
    "Mit Speck fängt man Mäuse" lautet das Sprichwort dazu.
    Also Kontaktaufnahme vor dem "Bildermachen" und Herausstellung des Werbeeffekts aufgrund einer Veröffentlichung auf einer namhaften web-site.


    Angebot der Zuverfügungstellung der Bilder zum Einpflegen in die vielleicht schon vorhandene FW-web-site.


    usw.

    Ergänzend zur Aussage von @stauererik:


    Hat diese FW denn schon Foto's ihrer Fahrzeuge auf dieser web-site?
    Womöglich hat die FW ja eine eigene web-site, auch mit Bildern der Fahrzeuge, doch wieviele User schauen dort hinein?
    Es besteht also die gute Möglichkeit, mit dem Werbeeffekt Reklame - und damit die Erlaubnis zur Veröffentlichung zu bekommen.


    Als kompetenter Ansprechpartner dient hier meiner Meinung nach nicht mehr der Pressewart - denn Öffentlichkeitsarbeit geht die komplette Wehrführung an.

    In meiner Erinnerung gab es "Werbefotos" für den Einsatz von Mini-Jet-Spritzen bei einer Reanimation.
    Das ganze Medikamentenpaket (nach meiner Erinnerung war da auch noch Natriumbicarbonat mit dabei) war in einer runden Pappdoese.
    Die Spritzamp. lagen in einer grossen Plastikfolie in unterteilten und beschrifteten Fächern und auf dem nächsten Foto war dann das ganze auf dem Bauch des Pat. abgebildet, während "oben" die HDM ausgeführt wurde.


    Kommentar meines damaligen RDL zu diesem neuen Produkt:
    "Das geht ja nur bei schlanken Menschen - und die kriegen keinen Herzkasper. Bei Dir (strenger Blick auf mich) würde es von der Wampe runterrutschen"

    Das wusste ich nicht!


    Es ist also nicht anderes als das Ausnutzen eines bekannten Namens als "last chance".


    M. Schumacher wird vermutlich auch ohne dieses Beratereinkommen tgl. zwei Steaks essen können - doch die evtl. Aussicht, für den Rest seines aktiven Lebens lediglich eine Cartbahn in Kerpen zu beaufsichtigen, könnte auch schon genügend Antrieb sein.

    An diesem Sprichwort ist alles wahr!


    Einerseits ist das Verantwortungsbewusstsein dieses Menschen zu bewundern, der jetzt, "in der Stunde der Not", helfen will.


    Andererseits kann er nur verlieren.
    Der Status dieses Rennfahrers begründet sich auf seine großen Erfolge und auch seine Persönlichkeit.
    Was er erreicht hat, war (bisher) einmalig.


    Dafür werden ihn die Fans lieben - ähnlich wie bei einem niederl. Schauspieler, der schon standing-ovations dafür bekommt, weil er mit über 100 Lebensjahren überhaupt noch auf die Bühne kommt.


    Wird er das bzw. die Rennen verlieren - womöglich auch noch gegen einen nicht so bekannten Rennfahrer, dann unterlag eine Legende einem (namenlosen?) "Newcomer".


    Ein weiterer Formel-1-Weltmeister-Sieg ist nicht realistisch.


    Im schlimmsten Fall verliert er seine Gesundheit bzw. sogar sein Leben.


    Da Menschen (auch Fan's) manchmal dazu neigen, schäbig über ihre Idole zu reden, wird es letztendlich heissen, daß er nicht gewusst habe, wann Schluß ist.


    Es hat seinen Grund, warum ein ehem. Formel-1-Fahrer aus Österreich (der mit dem Mützchen auf dem Kopf) nur noch als Zweitmoderator und "Experte" bei den Rennen zu sehen ist.


    Es hat seinen Grund, warum ein ehem. deut. Ralleyweltmeister nur noch als Ratgeber in Privat-TV-Automagazinen zu sehen ist.