Saarland - mobile Stroke Unit in Dienst gestellt

  • Das Saarland wurde nicht zufällig ausgewählt sondern hat auf die Fläche betrachtet die höchste Apo-Rate nach Bundesländern. Gut, bei der Größe auch nicht umbedingt das größte Wunder :geistesblitz: ...eigent sich also relativ für Studien.
    Das Ding an sich finde ich auch nicht sonderlich nützlich. Zum einen viel zu groß und schwerfällig, um in einer angemessenen Zeit am Einsatzort zu sein, zum anderen sowohl kosten- als auch personalintensiv und damit eh ohne Zukunft. Flächendeckend schon gleich garnicht.
    Das Geld sollte besser in die Sensibilisierung der Hausärzte gesteckt werden, die erst garnicht den Rettungsdienst rufen. Das soll nicht veralgemeinernd klingen, aber es is ja auch unfair, dass 90% der Hausärzte allen anderen einen so schlechten Ruf eintragen. ;)

  • ich denke dass man froh und dankbar sein kann wenn sich irgendjemand Gedanken macht, um im RD etwas voran zu bringen.


    Aber selbst wenn der Nutzen durch die Studie belegt werden sollte, sehe ich wenig Chancen für eine Realisierung abseits privater Kostenträger.


    In Zeiten, in denen Krankenkassen mancherorts nichtmal die Vorhaltung eines ITW für Sinnvoll halten, sollen sie zwei Ärzte und ein mobiles Gerät bezahlen, von dem es vielleicht noch 5 feste im Kreis gibt ?


    Ärzte sind teuer. Und mind. ein Arzt wird das mobile CT begleiten müssen, allein um die Diagnose zu stellen. Oder soll das in Zukunft der NEF-Arzt übernehmen ? und der RA die RTA spielen ?


    Zudem ist das NEF nun m.M.n. länger im Einsatz gebunden als würde es den Patienten einfach einladen und auf Verdacht ins richtige Spital bringen. Auch da sehe ich Probleme weil erstmal noch das CT abgewartet werden muss. Ich meine, machen wir uns nicht vor, selbst wenn der Scan 2 Minuten dauern sollte aber:
    das CT muss alarmiert werden, die Ankunft und Einsatzbereitschaft abgewartet werden, der Patient muss vor und nach CT umgelagert und die Ergebnisse müssen interpretiert werden.


    15 Minuten Zeitverzug gg dem sofortigen Transport sind das bestimmt. Und weils ne Studie ist, hat der NEF-Arzt bestimmt noch nen Zettel zusätzlich zum Ausfüllen.


    Alles Zeit, in der das NEF nicht für Folgeaufträge zur Verfügung steht.

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Chroffer112
    Nur mal so am Rande bemerkt:


    Das ist ja nicht nur auf unserem Saarländischen Misthaufen gewachsen mit dieser Stroke Unit. Das ist ja eine Pilotstudie zu dem Thema und deren Ausgang ist noch ganz und gar nicht gewiss und das Fahrzeug kommt ja auch nur im Bereich der Rettungswache Homburg zum Einsatz. Da wohnen zwar für saarländische Verhältnisse schon viele Menschen, aber vermutlich wirst du da auch nicht "permanent" 2 oder mehr Schlaganfälle gleichzeitig haben.


    Aber warten wir doch lieber mal ab was aus der Sache wird. Vielleicht fährst du ja in 5 Jahren auch ne MSU durch Coburg Kalli und der Wolfgang bekommt nen Crafter mit Röntgenapparat.


    Dennoch ist es so... "wer zuerst verstopft, darf zuerst in die Röhre gucken!" (den Slogan sollte man auf T-Shirts drucken!)... und damit geht schon einmal ein gewisser Vorteil flöten.


    Ich habe es Eingangs geschrieben, Innovationen im Rettungsdienst sind eine feine Sache, dennoch wäre das Geld besser investiert, wenn man das Personal dafür besser ausbildet, die vorhandenen Einsatzmittel auf Vordermann bringt oder in einen Fond einzahlt, der darauf abzieht, den Kostenträgern rechtlich mal kräftig in den Arsch zu treten!


    Und sollte es wirklich so sein, dass ich in zwei bis fünf Jahren eine MSU durch die Gegend fahren müsste, wäre der Zeitpunkt gekommen, wo ich meine Jacke endgültig an den Nagel hänge!


    HURRA DEUTSCHLAND!

  • auf die Ergebnisse der Studie bin (nicht nur ich) sehr gespannt. Meine Schätzung: Nach Ablauf der Evaluation verschwindet der Laster (bzw. wird zu einem netten adi-RTW) und das CT kommt in ein kleines Haus der Grundversorgung, wo es dann 2x im Jahr angeschmissen wird...


    Von den Ergebnissen wird man, nach meiner Schätzung, nie was hören - da sie nicht positiv ausfallen werden.
    Ich weiß nicht, welcher Dr. sich mit dem Ding ein Denkmal setzen will. Vielleicht ist es auch gar keine deutsche Studie, sondern vielleicht für geografische Bereiche wo es Sinn machen *könnte* (Australien, USA, Nordeuropa).


    Das einzige, was ich an dieser Sache verwerflich finde, ist das es nun wieder als Vorteil für den Patienten vermarktet wird. Für den wäre das CT als zusätzliches Gerät in einem Krankenhaus im Ausrückbereich sinnvoller, wie dieser Wagen.

  • Chroffer warum sollen da nicht zwei Apos gleichzeitig laufen ? So jetzt schaust mal von der Alarmierung an rechnen wir mal 15 Minuten Hilfsfrist bis das Ding ankommt (einfach mal geschätzte Zahlen nach dem was ich aus der Erfahrung so denke). Gehen wir weiter davon aus es ist noch kein anderer RTW vor Ort (sonst wäre es ja haarsträubend) mußt du erstmal zum Patienten, zum Fahrzeug bringen und aufs CT wuchten. Da vergehen je nach örtlichen Gegebenheiten schon mal 10 Minuten. Sind wir schon bei 25. Rechnen wir nochmal 10 bis die Bilder gemacht und der Doc sein okay gegeben hat dann haben wir 35. Starten wir noch ein bischen Lyse und machen uns auf den Rückweg zu einem KH mit Neuro. Dann bist du (selbst mit SoSi) mit der Kiste und Patient sicher auch nochmal 30 Minuten unterwegs. dann hätten wir schon 65. Zehn Minuten Übergabe und pimpem des Autos für den neuen Einsatz dann bist du fast bei 1 1/2 Stunden die das Auto belegt ist. Ne Menge Zeit für einen anderen Einsatz.


    Von daher find ich es unsinnig soviel Geld rauszublasen. Und was ist wenn der Pat blutet oder ein Aneurysma fotografiert wird ? Dann stehst du bei Paschulkes vor dem Haus und betrachtest staunend die Fotos. Toll - wären wir jetzt in einer Klinik könnte er gleich in den OP. Sorry ich finds unsinnig und unnötig. Es fehlt hinten und vorne an Rettungsmitteln, Geld für den RD, Geld für Kliniken, Geld für Patienten und Geld für Aufklärung. Und hier stopft man Geld ohne Ende in ein Prestigeobjekt. Hier könnte man ja erstmal, auch nur im Ansatz, die Hausaufgaben machen die noch anstehen. Was nutzt mit eine MSU wenn für manche ein "Schlägle" eben ein Zeichen des Alters ist und teilweise erst nach Stunden oder Tagen über den Hausarzt der RD gerufen wird "Ja meine Frau hatte vor zwei Tagen glaub ich ein Schlägle"....

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Zitat

    Original von y903211
    Sorry ich finds unsinnig und unnötig. Es fehlt hinten und vorne an Rettungsmitteln, Geld für den RD, Geld für Kliniken, Geld für Patienten und Geld für Aufklärung. Und hier stopft man Geld ohne Ende in ein Prestigeobjekt.


    Der Rettungszweckverband hat in diesen Fahrzeug nicht investiert und unterstützt die Sache nur ideell. Finanziert wurde das Fahrzeug durch die in der Beschreibung genannten Firmen, Verbände und Stiftungen. Dafür ist also kein Geld für einen "normalen" RTW der benötigt wird flöten gegangen.
    Wie schon oft gesagt: Das ganze ist nur ein Feldversuch mit offenem Ausgang, lasst doch diese Sache einmal im Saarland für ein oder zwei Jahre laufen. Wenn am Ende raus kommt das das ganze vielleicht doch Unsinn ist, dann kann man das Fahrzeug getrost wieder abrüsten und man hört von der Idee des mobilen CT in unseren Gefilden erst mal gar nichts mehr.

  • Zitat

    Original von y903211
    Und hier stopft man Geld ohne Ende in ein Prestigeobjekt.


    Ich zitiere mich mal selbst. Schlieslich hab ich nicht gesagt wer das Geld bezahlt sonder nur wie es verwendet wird. Und diese Firmen hätten das Geld genauso gut in eine Aufklärungskampagne zwei gespendete RTW oder sonstwas stecken können mit denen allen und damit auch den Apoplex-Patienten geholfen wäre.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Zitat

    Original von y903211
    Chroffer warum sollen da nicht zwei Apos gleichzeitig laufen ? So jetzt schaust mal von der Alarmierung an rechnen wir mal 15 Minuten Hilfsfrist bis das Ding ankommt (einfach mal geschätzte Zahlen nach dem was ich aus der Erfahrung so denke). Gehen wir weiter davon aus es ist noch kein anderer RTW vor Ort (sonst wäre es ja haarsträubend) mußt du erstmal zum Patienten, zum Fahrzeug bringen und aufs CT wuchten. Da vergehen je nach örtlichen Gegebenheiten schon mal 10 Minuten. Sind wir schon bei 25. Rechnen wir nochmal 10 bis die Bilder gemacht und der Doc sein okay gegeben hat dann haben wir 35. Starten wir noch ein bischen Lyse und machen uns auf den Rückweg zu einem KH mit Neuro. Dann bist du (selbst mit SoSi) mit der Kiste und Patient sicher auch nochmal 30 Minuten unterwegs. dann hätten wir schon 65. Zehn Minuten Übergabe und pimpem des Autos für den neuen Einsatz dann bist du fast bei 1 1/2 Stunden die das Auto belegt ist. Ne Menge Zeit für einen anderen Einsatz.


    Von daher find ich es unsinnig soviel Geld rauszublasen. Und was ist wenn der Pat blutet oder ein Aneurysma fotografiert wird ? Dann stehst du bei Paschulkes vor dem Haus und betrachtest staunend die Fotos. Toll - wären wir jetzt in einer Klinik könnte er gleich in den OP. Sorry ich finds unsinnig und unnötig. Es fehlt hinten und vorne an Rettungsmitteln, Geld für den RD, Geld für Kliniken, Geld für Patienten und Geld für Aufklärung. Und hier stopft man Geld ohne Ende in ein Prestigeobjekt. Hier könnte man ja erstmal, auch nur im Ansatz, die Hausaufgaben machen die noch anstehen. Was nutzt mit eine MSU wenn für manche ein "Schlägle" eben ein Zeichen des Alters ist und teilweise erst nach Stunden oder Tagen über den Hausarzt der RD gerufen wird "Ja meine Frau hatte vor zwei Tagen glaub ich ein Schlägle"....



    Wenns denn wenigstens SO wäre, würde ich dem Teil ja einen Hauch an Daseinsberechtigung zusprechen, nämlch einen Schlag autonom bearbeiten zu können. So ist es aber nicht
    - verfügt das Ding über keine Trage oder Tragestuhl (und nur einen RA, die Ärzte schleppen nicht mit). Es muss also immer ein RTW / N-KTW vor Ort sein, um den Patienten aus der Wohnung in den Laster zu bringen.
    Auch kann der Laster den Patienten nicht so einfach zur Klinik bringen, auch dafür wird ein RTW gebraucht. Dieser wird also, durch dieses zusätzliche Fahrzeug, nicht etwa entlastet ... sondern nochmal deutlich länger an der Einsatzstelle gebunden.

  • Abgesehen von den Kosten und den logistischen Fragestellungen bin ich mal gespannt, ob das CT überhaupt für einen permanenten mobilen Einsatz geeignet ist oder ob eines Tages die ersten losen Schrauben im Fahrzeug herumrollen. Schließlich findet nicht jeder Apoplex an einer sauber asphaltierten Bundesstraße statt...

    Ein ausgeprägter Alzheimer ist der perfekte Ersatz für ein Gewissen! [pardon]
    ------------------------------------------------------------------------------
    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, steht da goldrichtig um mich am Ars.. zu lecken! [spitefull]

  • Zitat

    Original von Krankenwagenfahrer
    Abgesehen von den Kosten und den logistischen Fragestellungen bin ich mal gespannt, ob das CT überhaupt für einen permanenten mobilen Einsatz geeignet ist oder ob eines Tages die ersten losen Schrauben im Fahrzeug herumrollen. Schließlich findet nicht jeder Apoplex an einer sauber asphaltierten Bundesstraße statt...


    ...das habe ich ja auch schon gefragt ... Antwort: es wird wohl ... sonst hätte man ja wohl nicht ... ;)


    Naja, wir werden sehen ...

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Gerüchten zu Folge soll es nun auch in Berlin Bestrebungen geben eine Mobile Stroke Unit als Feldversuch einzurichten. Leider habe ich dazu noch keine Quelle gefunden, werde mich aber noch bemühen dieses Gerücht zu untermauern.

  • Klar, für jedes Gerät ein eigenes Fahrezug. Warum nicht? Dann lässt man sich in Zukunft eben ein Herzkatheterlabor, ein MRT oder weiß der Geier was kommen. :-aua Wie ich oben schon geschrieben habe: Selbst wenn sich diese Versuche als Erfolg erweisen würden, was mich stark wundern würde, dann wären diese nicht zu finanzieren. Das Geld lieber in Ausbildung investieren. Dann werden Symptome schneller erkannt und dem Patienten ist immer noch schneller geholfen, als wenn irgend ein Gerät zu ihm nachhause kommt.

  • Was nützt letztlich ein geiles Luxusspielzeug CT im Gemüselaster wenn dafür keine Stroke-Betten frei sind weil gespart wird. Aus Schwachsinn wird nichts besseres nur weil er sich vermehrt.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Hi,


    Zitat

    Original von y903211
    Was nützt letztlich ein geiles Luxusspielzeug CT im Gemüselaster wenn dafür keine Stroke-Betten frei sind weil gespart wird.


    Was mich am Modell Saarland am meisten stört, ist die Sinnlosigkeit des Unternehmens. Der LKW kommt von einer Klinik, die für Stokepatienten geeignet ist und auch das entspr. Personal und Equipment hat. Warum fährt man nicht einfach jeden Pat. mit V.a. Apoplex dorthin, anstatt auf das Stroke-Mobil zu warten?


    Für das aufgewendete Geld hätte man in der Klinik ein zweites CT inkl. Personal - warum braucht es noch einen LKW dafür? Zudem - ein stationäres CT ist - inkl. Allem rund 30 Minuten belegt, dann kann der nächste Patient kommen. Das mobile CT ist nach 30 Minuten (ab Alarmierung) ganz sicher noch nicht schon beim nächsten Patienten vor Ort...

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst

    • Offizieller Beitrag

    Dabei hatte man in den 1950ern schon erkannt, dass das "Clinomobil" einfach ne Nummer zu prall ist ;)


    Nun kommt der kleine "Brainscan" via BMW ins Haus geflogen, wenn der Druide vor Ort einen Apo vermutet... Herzlichen Glückwunsch!
    Wer denkt sich sowas eigentlich aus, ich komme mir langsam wie in einer RTL-Superaction-wir-machen-alles-möglich-Serie vor!


    Also streiche ich mal meinen ersten Satz... machen wir es doch einfach so, dass wir nun die mobile Klinik auf den Weg bringen... "Das Klinikum in ihrer Wohnung", dass könnte der Slogan sein!
    Arztsippe, Pfelgepersonal, Krankenbett, kleine Apotheke und den OP-Saal auf vier Rädern ins Eigenheim geschippert... für was also noch den Rettungsdienst!?!?


    Meine Fresse, wenn es nicht so traurig wäre, könnte man fast schon drüber lachen!


    Wer lässt sich sowas denn immer nur einfallen?

  • Hi,


    Zitat

    Original von Patrik Kalinowski
    Nun kommt der kleine "Brainscan" via BMW ins Haus geflogen, wenn der Druide vor Ort einen Apo vermutet... Herzlichen Glückwunsch!
    Wer denkt sich sowas eigentlich aus, ich komme mir langsam wie in einer RTL-Superaction-wir-machen-alles-möglich-Serie vor!


    Wobei ich hier wenigstens annähernd noch einen Sinn sehe - bewährt sich das Gerät, könnte es irgendwann zur Standardausrüstung im RD gehören. Irgendwie muss es ja vorher "draussen" erprobt werden.

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst

    • Offizieller Beitrag

    Ja, aber dann gehört sowas standardisiert auf die NEFs, wie seinerzeit das Handyscan (Sonogerät) oder wie derzeit der LUKAS-Reanimator in Coburg auf dem NEF. Was bringt das, so ein Ding mit einem "Spezialmobil" einfliegen zu lassen?
    Schwachfug!

  • Nur noch mal zur Vollständigkeit:


    Die MSU im Saarland ist lediglich ein Feldversuch im Rahmen einer Studie. Und wenn es so läuft wie ich denke, dann wird dabei auch raus kommen das ein mobiles CT Schwachsinn ist und ein DRK OV oder OV kann sich über einen GW-San freuen...


    Außerdem sind ja, zum Glück, keine Gelder in dieses Projekt geflossen die dann an RTW, KTW, NEF oder so eingespart werden müssen. Der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung ZRF Saar ist ja nur ideeler Träger dieser Chose.


    Deswegen würde ich das alles nicht so eng sehen. Wenn wir abwarten wird das Fahrzeug sowieso in der Versenkung verschwinden, weil eben zu groß, zu teuer und zu langsam. Und eben auch irgendwie zu unnötig.

  • Hallo zusammen,


    seit einigen Tagen gibt es Zwischenergebnisse aus dem Saarland. Es soll eine Zeitersparnis von bis zu 40 Minuten möglich sein, schreibt das Ärzteblatt.


    Außerdem setzt Berlin nun ein ähnliches Fahrzeug im Rahmen des STEMO-Projekts ein. Näheres dazu steht auf der Seite der Berliner Feuerwehr.


    Viele Grüße


    Stefan


    P.S: Für die Links übernehme ich keine Haftung.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!