Rettungsdienst in Hamburg

  • Zitat

    Original von type-1 ambulance
    Ich glaube kaum, daß Du es beurteilen kannst wieviel Rettungsmittel zur jeweiligen Tageszeit vorzuhalten sind


    Das kann letztlich keiner ... denn der Rettungsdienst beinhaltet deutlich
    zu viele Faktoren, die man nicht planen kann.


    Wobei es da kaum einen Unterschied macht, ob man nun die Land- oder
    Stadtrettung betrachtet.


    Es gibt Tage da ist eigentlich gar nichts los und es gibt Tage, da siehst
    Du Deine Wache nur mal im Vorbeifahren ... Murhy's Law eben.

  • Zitat


    Oder auch schön. Du hängst an einem beschaulichen Samstag in der Waschhalle Deiner BF-Mutterwache und hast Fahrzeugpflege. RTWA weg, RTWF weg... nicht anormales. Dann im Zweiminutentakt: RTWB raus, GW1 raus, HLF1 raus... allesamt zu diversen NOTF - letzere zwei zur Erstversorgung. Alles nicht normal.

    Dazu noch die RTW 05, die inzwischen auch durch Hamburg fahren, oder man nimmt 36 HLF 2 a.D., die Besatzung zieht sich weiß an und besetzt an einigen Wachen den RTW K fest.

    Zitat


    Ich glaube kaum, daß Du es beurteilen kannst wieviel Rettungsmittel zur jeweiligen Tageszeit vorzuhalten sind


    Klar kann ich nicht beurteilen wie viele RTW notwendig sind, um das reguläre Tagesgeschäft abzudecken, das will ich mir auch beim besten Willen nicht anmaßen.

    Zitat


    Zu dem ersten Teil Deines Posts sage ich nichts mehr, denn das Geschriebene ist inhaltlich nicht schlüssig und schlicht falsch...; Begründet habe ich die Denkweise der Innenbehörde glaube ich jetzt genug.


    Was ist an meinem Post sachlich falsch?
    Der RTW 15 F steht an der RW Niendorf, wird besetzt von F35, seit dem 01.02.10 steht dort ebenfalls das NEF 23 C, um die Ballung am BWK etwas zu entziehen.
    Begründet hast du sie wirklich genug, gibt es sowas in anderen Städten auch?

  • Zitat

    Original von 192er
    Was ist an meinem Post sachlich falsch?
    Der RTW 15 F steht an der RW Niendorf, wird besetzt von F35, seit dem 01.02.10 steht dort ebenfalls das NEF 23 C, um die Ballung am BWK etwas zu entziehen.
    Begründet hast du sie wirklich genug, gibt es sowas in anderen Städten auch?


    Ich glaube es wäre besser aufhören zu diskutieren wie type-1 ambulance schon sagt es nervt einfach nur es ist wie es ist.

  • Zitat

    Original von 192er


    Was ist an meinem Post sachlich falsch?
    Der RTW 15 F steht an der RW Niendorf, wird besetzt von F35, seit dem 01.02.10 steht dort ebenfalls das NEF 23 C, um die Ballung am BWK etwas zu entziehen.
    Begründet hast du sie wirklich genug, gibt es sowas in anderen Städten auch?


    So...


    Ich hoffe die Admins gewähren mir noch einen letzten Post zu dem Thema, als Abschluß sozusagen, auch wenn ich auf keinen Fall das letzte Wort haben will.
    Den 15 RTWF (Niendorf) besetzt immer noch F15, war noch nie anders - F35 besetzt den 15 RTWG Eidelstedt...das meinte ich mit "nicht korrekt"


    Du hast recht mit Deiner Annahme, daß es solche Verfahrensweisen auch in anderen Städten gibt. Auf die "Nachtausdünnung" bezogen kann man sagen, daß dies hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten geschieht, verständlich in der heutigen Zeit. Dazu werden dann, genau wie hier in Hamburg seid 2007, tagsüber mehr Fahrzeuge im Dienst gehalten als in der Nachtschicht.
    Das kenne ich aber auch schon aus meiner Zeit bei einer kleinen BF in NRW Mitte der 90er Jahre, also wahrlich nichts Ungewöhnliches.


    Ich hatte ja auch schonmal geschrieben, daß es z.B. in Berlin noch ganz andere Zustände gibt; Da haben wir es hier in userer schönen Stadt noch richtig gut, vor allem mit dem Hintergrund, daß ich der Meinung bin, die Hauptstadt eines Landes muß auch eine Vorreiterrolle einnehmen, was sie aber in der inneren Sicherheit wahrlich nicht tut.


    Vielleicht kann ja mal ein Kollege von der BF Berlin unter "Feuerwehr-Sachthemen" mal einen neuen Thread eröffnen und uns über die Häufigkeit der Fahrzeug-Indienststellungen, a.D.setzungen und Wachumsetzungen (was Fzg. betrifft) einiges schreiben.


    ...Servus


    P.S.: hatte noch etwas vergessen: für Interessierte an den "Berliner Verhältnissen" ist auch das Forum der Berliner Feuerwehr ans Herz zu legen - müßt ihr mal die Suchmaschine bemühen...krass

    Einmal editiert, zuletzt von type-1 ambulance ()

  • In der FEZ meine die nette Disponentin 12F, naja ist ja auch relativ egal.
    Das Thema ist abgehackt, du hast mich überzeugt und auch eindeutig mehr Ahnung :)


    Die Nachtausdünnung war auch Überhaupt nicht das Thema, zudem sie sich ja auch nur auf ein paar RTW bezieht. Es ging um die Besetzung von anderen Wachen in der Nacht, aber wie oben geschrieben, abgehakt, das man während einer 24er Schicht nur 12 Stunden RTW fahren darf, wusste ich nicht.


    Berlin ist eine Geschichte für sich, und zwar keine schöne anscheinend...


    schänen tach noch

  • So...nun mal zu etwas Neuen;


    Ich dachte ja schon ich erlebe das hier in Hamburg nicht mehr aber nun hat man sich doch tatsächlich dazu entschlossen einen Schwerlast-RTW anzuschaffen.


    Man hat endlich Erbarmen mit den geschundenen HLF-Besatzungen, die sich reihenweise zwischen den schmalen seitlichen Schwingtüren unserer „Citaro GRTW`s“ und dem verwendeten Krankenhausbett, die Finger klemmten. Auch war die Ladehöhe (trotz maximaler Absenkung des Busses) für die Klinikbetten samt adipöser Patienten und Gerät völlig unpraktikabel. Abhilfe hätte da eine verlängerte seitliche Rampe geschaffen, verbaut wurde aber die serienmäßige für Kinderwagen und Rollstühle; Schöne "Würgerei". Und Erbarmen hat man auch endlich mit den geschundenen Patienten, die auch schon mal mit dem WLF und AB-Ladebordwand ins Krkhs. gefahren wurden.


    Konkretes gibt es allerdings noch gar nichts:...kein Fahrzeugkonzept und auch natürlich noch keine Ausschreibung. Trotzdem bin ich sehr glücklich, dass das Thema jetzt endlich mal angegangen wird.


    Ich würde folgendes Konzept favorisieren:


    http://bos-fahrzeuge.info/eins…545/Florian_Frankfurt_389


    Genial finde ich die Ebenmäßigkeit des Ruthmann-Systems. Auf keinen Fall würde ich ein Kastenwagen mit langer Rampe und Seilwinde haben wollen. Vielleicht kann mir ja mal jemand seine Erfahrungen, am besten mit beiden Varianten, schildern.


    Ach ja:
    An etwaigen Spekulationen wie „Welche Wach bekommt den denn ??“ will ich mich gar nicht erst beteiligen.


    MfG


    nochmal schnell editiert:
    Habe vergessen zu fragen welche Erfahrungen ihr mit "Tragensysteme für adipöse Patienten" gemacht habt denn Beförderungen im Klinikbett, wie bisher bei uns, sind ja nicht gerade zu empfehlen im Falle eines VU.

    Einmal editiert, zuletzt von type-1 ambulance ()

  • Zitat

    Original von 192er
    das man während einer 24er Schicht nur 12 Stunden RTW fahren darf, wusste ich nicht.


    Das muss aber eine rein Hamburger Entscheidung sein ... ich kenne genügend
    Rettungswachen, die mit 24Stunden-Diensten arbeiten ...

  • Zitat

    Original von 192er
    In der FEZ meine die nette Disponentin 12F, naja ist ja auch relativ egal.
    Das Thema ist abgehackt, du hast mich überzeugt und auch eindeutig mehr Ahnung :)


    Schön, wenn man nicht jedes Detail bis in die allerkleinste Ecke ausdiskutieren muss.


    Und mal ganz im Ernst und für alle hier. Dieses Forum und dieser Thread sollen kein Closed Shop für Insider sein. Aber es muss bestimmt auch nicht ne Diskussion werden, ob der Beifahrer des Feuerwehr-RTW mit dem defekten Blinker vorne rechts gestern bei der Frühschicht rasiert war oder nicht.

  • Ich denke die Anschaffung eines Schwerlast-RTW ist in heutiger Zeit fast schon ein "Muss" in einer Großstadt. Andere Städte sind Hamburg da tatsächlich um Längen voraus.


    Ich will da etwa Prag ins Rennen werfen, wo jeder neue RTW mit einer Fahrtrage ausgestattet ist, die über 200 kg ohne Bedenken meistert. Als speziellen Schwerlast-RTW hat man dort einen Sprinter mit Kofferaufbau in Dienst gestellt, der über eine spezielle Schwerlast-Trage (727 kg Tragkraft ohne ausgeklapptes Fahrgestell, 386 kg Tragkraft mit ausgeklapptem Fahrgestell), ausziehbare Rampenbleche sowie eine Seilwinde zum bequemen Be- und Entladen verfügt.


    Foto bei uns:
    http://bos-fahrzeuge.info/eins…54/ZZSHMP_-_112_-_RTW_XXL


    Kleine Detailbilder auf der offiziellen Seite:
    http://zzshmp.cz/vybaveni/xxl-sanita/



    Ein Konzept welches ich von der Be- und Entladung her prima finde (ohne auf das Fahrgestell oder Platzverhältnisse eingehen zu wollen), ist das in Hamburg bereits bei einem KTW zu sehende Flexiloader-System von Ruthmann.


    Foto bei uns:
    http://bos-fahrzeuge.info/eins…T_1015/photo/65653#/65656


    Details bei Ruthmann:
    http://www.ruthmann.de/main.php?target=flexiloader


    Wie dem auch sei und wofür man sich auch entscheidet - ein Schritt in eine richtige und zeitgemäße Richtung ist diese Entscheidung in jedem Fall.

  • Hi,


    Zitat

    Original von LarsHH
    Ich denke die Anschaffung eines Schwerlast-RTW ist in heutiger Zeit fast schon ein "Muss" in einer Großstadt. Andere Städte sind Hamburg da tatsächlich um Längen voraus.


    "Schwerlast" muss in erster Linie bezahlbar sein. Fahrzeuge zu beschaffen, die im Prinzip nur "Schwerlast" fahren oder können (Ruthmann, "Rettungszelle" der BF-M usw.) sind finanziell gesehen unsinnig. GRTW (wie HH) als "kann auch Schwerlast" auszurüsten ist nicht ganz verkehrt, denn beide Einsatzzwecke (GRTW und Schwerlast) sind eher selten - warum also nicht in einem Fahrzeug kombinieren?)


    In meinen Augen gehört denjenigen Schwerlast-RTW die Zukunft, die auch im normalen RD eingesetzt werden können. Bayern hat da ein Konzept gebastelt (allerdings nur bis 300kg): In jedem der 26 RD-Bereiche kommt ein solches Auto. Das Auto ist ein "normaler" RTW auf Basis WAS-Koffer und mit Ladebordwand und eben Schwerlasttrage. Das Auto kann (und soll) auch als "normaler" RTW (z.B. als Reserve-/Ersatzfahrzeug) eingesetzt werden.

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst


  • Da gebe ich Dir vollkommen recht wenn Du sagst, daß das eigentlich ein wirtschaftlicher Alptraum ist, obwohl man nun auch sagen muß, daß die Einsatzzahlen in diesem Bereich gewaltig gestiegen sind, und das wird in Zukunft nicht besser wenn ich mir so unsere Bevölkerung anschaue.


    Wenn wir ein anderes GRTW-Konzept hätten wäre ich auch gar nicht so unzufrieden. Allerdings ist auch festzustellen, daß die "Citaros" nicht unbedingt in viele Wohngebiete einfahren können bzw. auch nicht jede ZNA anfahren können. Aber was die "Beladefähigkeit" angeht war unser ehemaliger Bus eine feine Sache (siehe Link).


    http://bos-fahrzeuge.info/eins…rg_GRTW_aD_HH-2796#/79071


    Wie Du schon sagst, aus wirtschaftlicher Sicht macht solch ein Fzg. viel Sinn, weil man mehr Fliegen mit einer Klappe schlägt. So alarmiert man den GRTW auch regelmäßig zu Brandeinsätzen um die evakuierten Bewohner Unterschlupf zu gewähren. In anderen Städten machen das die Betriebe des öffentlichen Nahverkehrs oder man nimmt einfach ein WLF samt AB-Aufenthalt. Aber so, durch überörtliche Hilfe sowie den Schwerlasteinsätzen bekommen die beiden "Citaros" ihre Einsatzzahlen.


    Schwerlast geht nun aber mit diesen Bussen nicht wirklich und so macht die Beschaffung eines Fahrzeugs, daß perfekt funktioniert und nicht wieder eine Art Kompromiss darstellt, schon Sinn.


    Grüßle...

  • Hi,


    Zitat

    Original von Tobias Voss
    Das kann letztlich keiner ... denn der Rettungsdienst beinhaltet deutlich
    zu viele Faktoren, die man nicht planen kann.


    Dafür gibt es die Statistik ;)


    Aus praktischer Sicht natürlich "völliger Schwachsinn", denn jeder im RD weis, dass manchmal die RTW hinten&vorne nicht ausreichen. Aber rein statistisch eben kommt sowas an den 365 Tagen des Jahres zu selten vor, das sman den kompletten RD das ganze Jahr über entsprechend aufstocken müsste.


    Ich bin kein Freund solcher Statistiken, das "berüchtigte" TRUST-Gutachten" in Bayern ist schon schlimm genug. Es werden Zahlen erfasst und verarbeitet, die bei der Veröffentlichung längst "alter Käse" sind, die Umsetzung erfolgt dann noch später und dann hat man den Salat. Akutell arbeiten wir hier mit Zahlen, die "irgendwann" erfasst wurden. In der Zwischenzeit wurden aber z.B. einige Siedlungs-. und Wohnungsprojekte fertiggestellt und da, wo zur Zeit der Erfassung noch grüne Wiese war, leben nun auf einmal einige hundert/tausend Menschen mehr....


    Wie sinnlos die Statistiken sind, zeigt sich z.B. im nördlichen Landkreis von München. Dort wurden ehemals 2 24h-RTW zusammengestrichen und es gibt (wechselweise im 12h-Rhytmus) nur noch einen RTW, der in diesem Bereich 24h steht. Fast täglich rückt nun mehrmals der RTW einer Werkfeuerwehr aus, um die entstandenen Lücken zu füllen.... Die betr. Werkfeuerwehr ist inzwischen soweit, dass sie für ihren Eigenschutz einen eigentlich bereits ausgemusterten "Ex-RTW" wiederbelebt haben und als "First Responder" nutzen - eben weil der "normale" Werk-RTW so oft für den RD unterwegs ist.


    Und in fast jeder Schicht fahre ich mindestens einmal in Wachgebiete, in denen früher "immer" ein RTW verfügbar war, das Ganze auch manchmal noch mit Fahrtstrecken/Anfahrtszeiten, knapp oder auch deutlich jenseits der hier gesetzlich festgelegten "Hilfsfrist" von 12 Minuten. Gutachten sagt "viel schneller als die vorgeschrieben 12 Minuten, das muss langsamer gehen" und dann passiert das auch...


    Was der RD-Durchführende (BF) in Hamburg meiner Ansicht nach macht, ist einfach Fahrzeuge so umzusetzen, dass nach irgendwelchen vorgegebenen Streichungen/Einsparungen noch eine halbwegs vernünftige Abdeckung bestehenbleiben kann.


    Warum allerdings ein RTW der Wache "X" nun den RTW der Wache "Y" besetzt und die Leute von "Y" diesen RTW nicht mehr fahren/in der Halle haben ist mir auch etwas unverständlich. Aber dafür fehlt mir auch definitiv der Einblick in die HH-Strukturen.


    Ganz grundsätzlich wundert es mich ein wenig, dass in HH auf einer Wache mehr als nur ein RTW steht. Sowas kenne ich hier in M-Stadt nicht, denn hier werden die "überzähligen" (= mehr als 1 RTW auf einer Wache) RTW zu Schichbeginn entweder strategisch auf Aussenstandplätze (=Abrufplätze) in der Stadt verteilt oder es gibt genügend kleine Wachen, auf denen nur ein Auto steht. Auch haben wir hier eine ganz deutliche "Nachtabsenkung", d.h. nachts fahren weit weniger RTW als tagsüber. Wir haben z.B. Einsatzspitzen tagsüber und folglich stehen dort eben von 0700-2300 z.B. 2 Autos zusätzlich in diesem Gebiet und nachts reicht der "normale" RTW aus, der für das Gebiet zuständig ist. "Meine" Wache stellt tagsüber (0700-2300) 2 RTW (einer davon "Abrufplatz Stadtmitte"), die beide stets gut beschäftigt sind. Nachts steht da nur ein RTW und der schläft schon mal die ganze Nacht durch... Es wäre Blödsinn, beide RTW 24h zu betreiben, denn was will ich mit ZWEI schlafenden RTW?


    Ist halt - aus Kostensicht - auch ein Problem der Feuerwehren, die überwiegend feste 24h-Schichten haben. Nachts brauche ich einfach weniger RTW als tagsüber , aber bei einer BF mit 24h habe ich die RTW eben auch 24h - ob ich sie brauche oder nicht. Das steigert natürlich die Kosten und es ist logisch, dass bei Einsparungen an Fahrzeugen insgesamt dann tagsüber grosse Probleme/Lücken entstehen, die dann ggf. mit "seltsamen" Umbesetzungen usw. kaschiert werden müssen.

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst

  • Zitat

    Original von Icsunonove
    Man nehme einen aktuellen britischen RTW und habe dieses Problem nimmer.


    http://bos-fahrzeuge.info/eins…rvice_-_RTW_-_Heckansicht


    Ja genial, hatte ich schon gar nicht mehr auf dem Zettel die Londoner RTW. Weiß denn zufällig jemand etwas über die Leistungsfähigkeit (Hubleistung) der Ladebordwand ??


    @Rettungsopa: nicht persöhnlich nehmen, aber laß uns das Thema hier begraben...bittebitte


    So long...melde mich ab

  • Zitat

    Original von Rettungsopa
    Ich bin kein Freund solcher Statistiken, das "berüchtigte" TRUST-Gutachten" in Bayern ist schon schlimm genug.


    Stimm ich voll und ganz zu. So ein Schwachsinn....

  • Zitat

    Original von type-1 ambulance
    Man hat endlich Erbarmen mit den geschundenen HLF-Besatzungen, die sich reihenweise zwischen den schmalen seitlichen Schwingtüren unserer „Citaro GRTW`s“ und dem verwendeten Krankenhausbett, die Finger klemmten.Schöne "Würgerei".


    In diesem Fall darf ich Dir mal recht geben...es war tatsächlich immer eine mords Plackerei. Allerdings habe ich mir nie die Pfoten geklemmt, sondern stets irgendwo diverse Körperteile angeschlagen.


    Zur Berechtigung des alten Konzepts:


    Ich kann -F- den Gedankengang mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen zu wollen nicht verübeln, aber die praktische Umsetzung war eben etwas misslungen.


    Den Bus selber konnte man aber, meiner Meinung nach, ganz gut gebrauchen. Sei es eben zur bereits erwähnten Aufgabe als "Wärmefach" für Bewohner, als Behandlungsstelle bei Großanlässen oder als Pat.-Taxi beim MANV. Wie gut das bei dem alten Bus ging, kann ich nicht beurteilen...das lag vor meiner Zeit :-))

    Einmal editiert, zuletzt von Fishki ()

  • Zitat

    Original von Fishki


    In diesem Fall darf ich Dir mal recht geben...es war tatsächlich immer eine mords Plackerei.


    IN DIESEM FALL...cool...das ist schon rot gemarkert im Kalender...daß ich das noch erleben darf...nix für ungut aber das amüsiert mich grad ein bißchen


    MfG...

  • Zitat

    Original von type-1 ambulance
    IN DIESEM FALL...cool...das ist schon rot gemarkert im Kalender...daß ich das noch erleben darf...nix für ungut aber das amüsiert mich grad ein bißchen


    Gewöhn Dich nicht daran :-))


    Abgesehen davon ist eh gerade Karneval und somit etwas Heiterkeit mehr als indiziert. :anstoss:

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