Unwahrheiten, Hören-Sagen & Co. in Beschreibungen

  • Was manche hier für ein Wissen in die Datensätze schreiben, ist schon nicht mal mehr zum Kopfschütteln. Da werden Geschichten und Märchen verbreitet, daß sich die Balken biegen. Aktuell betreffend dieses Fahrzeug: http://bos-fahrzeuge.info/eins…recht_-_RAVU_-_RTW_09-137


    Zitierte Beschreibung: "Visser plante ein neues Modell: Visser E5 auf Basis des neuen Mercedes E5, bekam aber von der in den Problemen geratenen Firma Binz keine Fahrgestelle geliefert und wird jetzt auf Basis des Miesen Bonna ein Fahrzeug anbieten."


    Das ist schlicht und einfach Unwahr und kann in manchen Fällen negative Folgen haben bis hin zur Geschäftsschädigung. BINZ ist nicht in Schwierigkeiten. Korrekt ist, daß BINZ keinen Hoch-lang mehr herstellt - wie bereits auch hier im Forum geschrieben. Sie verlängern aber nach wie vor die E-Klasse der aktuellen Generation. Auf diesen verlängerten Modell bauen alle "Hoch-lang"-Krankenkraftwagen auf - auch die von Visser.


    Schweigen ist Gold, das sollten sich einige mal merken!


    Eine Korrektur zu diesem Datensatz habe ich abgeschickt.


  • Das ist schlicht und einfach Unwahr und kann in manchen Fällen negative Folgen haben bis hin zur Geschäftsschädigung. BINZ ist nicht in Schwierigkeiten.


    Bei Binz selbst liest sich das etwas anders: http://www.binz-mobile-systeme.de/aktuell.html - "finanzielle Situation angespannt", "Lieferverzögerung bei Grundfahrzeugen", "Sanierer eingestellt" usw.



    Was da so schön geschrieben steht, würde ich mal so deuten: "fast Pleite", "Lieferanten liefern nix, weil Bezahlung unsicher", "Sanierer eingestellt"


    Aber in Einem hast du grundsätzlich Recht: Sowas gehört nicht in eine Fahrzeugbeschreibung. Wenn, dann allenfalls allgemein gehalten "Verzögerung beim Lieferanten der Fahrgestelle" oder so.

  • Ich kenne die Situation bei Binz persönlich. Hinter Binz steht - im Gegensatz zu vielen deutschen Mitbewerbern - ein großer ausländischer Konzern, der über nicht gerade geringe Reserven verfügt. Und wäre es wirklich so schlimm, hätte man sich nicht an so konstenintenive Projekte wie neue integrierte Sonderrechtsanlagen beim T5 und Sprinter gewagt. Und auch nicht an einen "eigenen" Koffer.
    Was den Hoch-Lang angeht, trifft das zu, was ich geschrieben habe.

  • Hallo,


    Ich kenne die Situation bei Binz persönlich. Hinter Binz steht - im Gegensatz zu vielen deutschen Mitbewerbern - ein großer ausländischer Konzern, der über nicht gerade geringe Reserven verfügt.


    Und warum steht da dann "finanziell angespannte Situation"? Mit einem potenten Inverstor im Rücken könnte man sich da anders ausdrücken und müsste auch keinen "Sanierer" vorstellen....

  • Ich kenne die Situation bei Binz persönlich.


    Dann wirst Du ja auch ganz sicher erklären können, warum Binz trotz des vorhandenen potenten Investors diese Pressemitteilung herausgegeben hat. Oder?


    Für mich als User im Internet liest sich das nämlich schon so, dass Binz vor der Insolvenz stand oder steht und daher ein Sanierer bestellt wurde. Wer sowas öffentlich macht, hat im Normalfalle ein größeres Problem ...


    Allerdings denke ich ebenfalls, das sowas nichts in einer Beschreibung zu suchen hat. Auch wenn es objektiv betrachtet nicht falsch sein muss ...

  • Auch Investoren (dieser ist seit ca. 2000 dort engagiert) haben einen Geduldsfaden.
    Aus meiner - sicherlich noch immer begrenzten Einsicht - ließt sich das eher als "innenpolitische" Stellungnahme. Denn in dieser Pressemitteilung werden ja auch die zwei Kostentreiber Nr. 1 eines produzierenden Betriebs genannt: Produktentwicklung und Personal. Und welchen Kostenfaktor kann man sehr leicht runterschrauben?



    Und der vermeintliche Sanierer folgte im Rahmen auf die Pensionierung des bisherigen Geschäftsführer - das war also keine außergewöhnliche Personalie. Zudem bleibt ja der alte Geschäftsführer als Aufsichtsrat erhalten - und macht man das mit Personen, die für eine negative Entwicklung verantwortlich waren bzw. die man diesen zuschreibt?


    Zudem, hast du überhaupt schonmal ähnliche Pressemitteilungen aus dieser Branche gelesen? Ich nicht. Weder bei der Miesen-Pleite und der kurz danach beinahe erfolgen Nochmalspleite. Auch bei der KFB-Insolvenz habe ich nichts gelesen. Bei den finanziellen Problemen von Hospimobil ebenso nichts. Und über die Besitz- bzw. Beteilungsverhältnisse bei Strobel wurde auch nie was geschrieben. Papier ist geduldig.

  • Zudem, hast du überhaupt schonmal ähnliche Pressemitteilungen aus dieser Branche gelesen? Ich nicht.


    Ich auch nicht ... aber in vielen anderen Branchen. Und niemand schreibt soetwas, weil man einfach Lust dazu hat. Als Kunde würde ich mir bei so einer Pressemitteilung nämlich gut überlegen, ob ich dort mein Geld hintrage oder mir ein anderes vermeintlich potenteres Unternehmen aussuche.


    Sicher ist aber doch, dass diese Info so im Internet zu lesen war, damit war auchder Text in der Beschreibung nicht falsch. Also entbehren Deine Vorwürfe einer Grundlage, oder?

  • :zwinker: Diese Branche ist nicht mit anderen Branchen zu vergleichen, die im echten, freien Wettbewerb stehen. Schau dir doch allein mal die Kunden an: "Ich hab immer Strobel gekauft, ich kaufs auch die nächsten 200 Jahre". In diesem Markt finden kaum Marktverschiebungen statt.
    Lust hat auf solche Pressemitteilungen sicherlich keiner - sie können aber auch durchaus nach innen, in den Betrieb gerichtet sein.


    "Die finanzielle Situation ist belastet". Wer Rechnungen zahlt, hat immer eine belastete Finanzlage. Aber ich gebe dir schon recht, daß sich sowas negativ anhört. Man kann es aber auch als Ehrlichkeit auffassen.


    "Eine Ursache für den Umsatzrückgang sind Lieferverzögerung von Grundfahrzeugen durch den Hauptlieferant für diverse Exportmärkte." Trifft auf den Hoch-Lang nicht zu. Dessen Produktionseinstellung war schon im Frühjahr 2010 beschlossen. Zudem stellt Binz selbst das Grundfahrzeug her - also kann da niemand was verzögern.
    Es werden ja auch Fahrzeuge im Auftrag von Fahrzeugherstellern (1-Rechnungsgeschäfte) ausgebaut. So hat Binz 1.500 RTW und KTW nach Rumänien geliefert. Binz war aber nur ein Subunternehmer von Mercedes Rumänien. Dasselbe bei WAS mit den RTWs für Ägypten oder diverse Beschaffungen durch Landes- und Bundespolizei. Auch die NKTW und MTW für den Bund waren ein ebensolches 1-Rechnugsgeschäft. Dort sind die Ausbauer in der Regel Subunternehmer.
    Obendrei brach dann - für alle in dieser Branche - eine wichtige Stütze weg: die Konjunkturpakete I und II liefen aus.


    Meine Kritik war sicherlich etwas allumfassend, ja. Aber ich bleibe dabei: sowas gehört nicht in Fahrzeugbeschreibungen. Ebensowenig wie persönliche Kommentare wie "... weil das Fahzeug besch..... war, würden Marke XY gegen Z getauscht." Ließt man auch.
    Bei der Freischaltung sollte evtl. etwas mehr Obacht auf die Beschreibug legen, statt jeden kleinen Qualitätsmakel am Bild selbst zu monieren.

  • Hallo,


    :zwinker: Diese Branche ist nicht mit anderen Branchen zu vergleichen, die im echten, freien Wettbewerb stehen. Schau dir doch allein mal die Kunden an: "Ich hab immer Strobel gekauft, ich kaufs auch die nächsten 200 Jahre". In diesem Markt finden kaum Marktverschiebungen statt.


    Das stimmt so nicht - jedenfalls nicht mehr, als für andere Branchen auch. Wer schon immer Golf fährt, der kauft auch wieder einen Golf (oder zumindest einen VW) - es sei denn, ein anderer Hersteller macht ein besseres Angebot und/oder man ist mit seinem "schon immer"-Auto unzufrieden.


    Abgesehen davon ist der Markt bei BOS-Fahrzeugen starkt von Ausschreibungen geprägt, selbst wenn man "X" will, bekommt man "X" nicht unbedingt, da eben "Y" die Ausschreibung gewinnt. Und auch wennkeine Ausschreibung stattfindet - es wird heute mehr auf den Preis und Leistungen geschaut als unbedingt wieder ein Auto vom "Hoflieferanten" zu bestellen. Natürlich trifft auch eine gewisse Marken-/Herstellertreue zu, wenn man damit bis heute gute Erfahrugnen gemacht hat (und wenn man 5+x Autos von "X" kauft, kommt Einem "X" auch mit dem Preis entgegen...)


    Und Marktverschiebung - schau dir mal die letzten 20+ Jahre an. Recht viel mehr als Miesen und Binz gab es nicht, Boddenberg&Co. waren eher kleine Nischenhersteller ohne wirkliche Marktbedeutung. Heute sind die "Grossen" WAS und Schönebeck. Miesen ist fast völlig verschwunden, Binz in .de (ausser die N-KTW) auch kaum zu sehen, GSF und Fahrtec haben eher eine nur lokale Bedeutung.


    Und das kann (und wird) sich möglicherweise wieder ändern. Wenn Binz ihren neuen Koffer http://bos-fahrzeuge.info/eins…nter_519_CDI_-_Binz_-_RTW gut an den Mann bringen kann, kann das eine ernstzunehmende Konkurrenz für andere Hersteller werden - wenn der Preis stimmt. lt. Galerie gibt es aber derzeit nur ein Fahrzeug dieses Typs im aktiven Dienst und noch nichteinmal die Binz-Webseite zeigt dieses Fahrzeug....


    Problem ist, dass man bei BOS-Fahrzeugen auch von Stückzahlen lebt. Die Stückzahlen kommen von Grossaufträgen (Landesbeschaffungen, Ausland, Bund (N-KTW) etc.) . Und das ist teuer, denn dafür müssen Produktionskapazitäten vorhgehalten und am Laufen gehalten werden. Fallen 1-2 sehr grosse Besteller aus, geht die Sache schnell mal den Bach runter. Ein Geldgeber wird kaum zufrieden sein, wenn pro Monat nur eine Handvoll sehr guter Autos zu einem "guten" Preis verkauft wird, denn man hat und braucht nicht nur Kunden, die einen "Rolls Royce" wollen.



    Zitat


    Lust hat auf solche Pressemitteilungen sicherlich keiner - sie können aber auch durchaus nach innen, in den Betrieb gerichtet sein.


    Darum stehen sie auf der öff. Webseite - schon klar ;)


    Zitat


    "Die finanzielle Situation ist belastet". Wer Rechnungen zahlt, hat immer eine belastete Finanzlage.


    Eine solide Firma braucht Reserven, um Rechnungen auch dann noch bezahlen zu können, wenn der eigene Kunde noch nicht gezahlt hat. Das ist überall so. Kann man seine Lieferanten nicht mehr bezahlen, gibt es kein Material und ohne Material kann man nix produzieren und wenn man nix produziert, nimmt man kein Geld mehr ein. Ein Teufelskreis, der schon unzählige Unternehmen in die Insolvenz getrieben hat.


    Zitat


    "Eine Ursache für den Umsatzrückgang sind Lieferverzögerung von Grundfahrzeugen durch den Hauptlieferant für diverse Exportmärkte." Trifft auf den Hoch-Lang nicht zu. Dessen Produktionseinstellung war schon im Frühjahr 2010 beschlossen. Zudem stellt Binz selbst das Grundfahrzeug her - also kann da niemand was verzögern.


    Binz kauft das "Rohmaterial" von Mercedes - wenn Binz diesen Lieferanten nicht bezahlen kann, gibt´s auch nix mehr, was Binz umbauen könnte. Und "intern" ist Binz nicht gleich Binz, denn die Verlängerungen (und Leichenwagen) kommen von Binz GmbH & Co KG aus Lorch, die "Blaulichtautos" von Binz Ambulance und Umwelttechnik GmbH aus Ilmenau. Schon innerhalb der Binz-Gruppe kann es hier zu Be- und Verrechnungsproblemen kommen, denn ansich sind das zwei voneinander völlig getrennte Unternehmen, das jedes für sich auf seinen Gewinn schauen muss.



    Zitat


    Obendrei brach dann - für alle in dieser Branche - eine wichtige Stütze weg: die Konjunkturpakete I und II liefen aus.


    Sowas ist aber auch für Laien absehbar und entsprechend muss eine Geschäftsführung da auch vorplanen und reagieren.

  • In den letzten 20 Jahren ist eine Supermacht zusammengebrochen, es hat eine Wiedervereinigung gegeben, die Globalisierung hat uns im Griff und und und. Natürlich hat es Verschiebungen gegeben. Aber bei Weitem nicht solche, die auf einen Mark schließen lassen, der den Marktgesetzen folgt. Was hat sich denn in den letzten 10 Jahren groß getan? Miesen hat sich verabschiedet, dafür hat Ambulanzmobile ihren Platz eingenommen.


    Und der Einwurf mit den Ausschreibungen ist schön und gut - aber hast du dir mal das Gros der Ausschreibungen abgeschaut? Dort werden nach wie vor die auszuschreibenden Güter haarklein beschrieben - und dies ist nicht rechtens. Es klagt aber kaum ein Anbieter gegen solche Ausschreibungen. Eine Krähe hackt der anderen schließlich kein Auge aus.


    Aber wir müssen uns hier nicht über unterschiedliche Unternehmenspolitik streiten. Was ich mit dem Thread bezwecken wollte war, daß man verstärkt mal ein Auge auf den Inhalt der Beschreibung wirft und unsinniges Zeug rauswirft.

  • daß man verstärkt mal ein Auge auf den Inhalt der Beschreibung wirft und unsinniges Zeug rauswirft


    soweit richtig.


    Ab und zu wird ein User aber sicher auch nach bestem Wissen und Gewissen handeln und einfach nur das wiedergeben, was er erfahren hat.


    Nicht jeder kann den Wahrheitsgehalt der Informationen selbst prüfen.


    Einerseits besteht irgendwie ein latenter Druck das Textfeld unter dem Fahrzeug zu füllen, andererseits muss man alles selbst auf seinen Wahrheitsgehalt abklopfen.


    Diesen Spagat wird nicht jeder schaffen, genau so wie nicht jeder die Anforderungen ans Bildmaterial erfüllen kann.


    Und beim Bildmaterial gibts immerhin noch eine Kontrollinstanz (oder sogar mehrere - 4-Augen-Prinzip), und da frage ich doch mal ganz ketzerisch: wo war die Instanz beim Beschreibungstext ? Wird der nicht geprüft ?


    Also, hier hat nicht nur der User (der es sicher nur gut meinte) geschlafen, also seid nachsichtig.

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Bei der Freischaltung sollte evtl. etwas mehr Obacht auf die Beschreibug legen, statt jeden kleinen Qualitätsmakel am Bild selbst zu monieren.

    Nicht anstatt, sondern auch.

    wo war die Instanz beim Beschreibungstext ? Wird der nicht geprüft ?

    Es wird auch grundsätzlich jeder Text geprüft, aber wie das so ist, kann man halt mal was übersehen. In diesem Fall war das ich, der da nicht aufgepaßt hat. Bei manchen Usern ist man eben etwas nachlässig, wenn die eigentlich immer vernünftige Infos eintragen. Hier hab ich noch eben darauf geguckt, daß die DropDown-Felder ok sind und hab dann freigeschaltet.

    Gruß,
    OlafW
    -----------------------------------------------------------
    "Was ist das da?" - "Ein Premier Hazard Ultimax."


    BOS-Fahrzeuge.info - Sondersignal-Kompetenzteam
    Wir kennen sie (fast) alle!

  • @ Olaf,


    klar, kann passieren. Sollte ja kein Angriff auf dich sein,


    ich wollte nur einwerfen dass der User, der den Müll schreibt, nicht der letzte in der Qualitätskontrolle ist.

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Hi,



    Und beim Bildmaterial gibts immerhin noch eine Kontrollinstanz (oder sogar mehrere - 4-Augen-Prinzip), und da frage ich doch mal ganz ketzerisch: wo war die Instanz beim Beschreibungstext ? Wird der nicht geprüft ?


    Doch, die Beschreibung wird auch geprüft - zwar nicht im 4-Augen-Prinzip, aber i.d.R. von Leuten, die sich in der jeweiligen BOS auskennen.


    Man muss allerdings auch dem User etwas vertrauen können, denn alle Angaben lassen sich nicht recherchieren/nachprüfen - jedenfalls nich tinnerhalb einer vertretbaren Zeit.

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst


  • klar, kann passieren. Sollte ja kein Angriff auf dich sein,

    hab ich auch nciht als solchen gesehen. Aber da wir so oft auf die Bildqualität hinweisen, sollte das auch noch mal erwähnt sein ;)

    Gruß,
    OlafW
    -----------------------------------------------------------
    "Was ist das da?" - "Ein Premier Hazard Ultimax."


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    Wir kennen sie (fast) alle!

  • So, und jetzt möchte der User, der „den Müll“ geschrieben hat sich auch mal zum Wort melden. Erstens: Ich dachte immer das BOS-Forum ist ein Forum wo man ziemlich normal mit einander umgeht. Aber, wenn ich bestimmte Beiträge lese bekomme ich den Gefühl mich doch geirrt zu haben.


    Dem Kollege-User Kurvenfahrer danke ich besonders für seine freundlichen Wörter und positive Kritik: „Unwahrheiten, Hören-Sagen & Co.“, „Geschichten und Märchen”, „unsinniges Zeug“.


    Normalerweise sind meine Beschreibungen so weit wie möglich recherchiert und gut unterbaut, wenn keine tauglichen Daten zu einem Fahrzeug vorhanden oder zu finden sind beschränke ich mich auf das Allernotwendigste. Wer mir und meinen Beiträgen in der Galerie seit 2006 gefolgt hat, kann das wissen.


    Bei näherer Betrachtung: der Zwischensatz war nicht nötig um die Lage des neuen Visser-Fahrzeug zu erklären. Und es war bestimmt nicht meine Absicht einen Person oder eine Firma zu beschädigen. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und wiedergegeben, was zu diesem Thema hier „zu Hause“ (=NL) zu erfahren war.


    Ich werde in der Zukunft noch mehr darauf achten daß die Infos stimmen, aber ich hatte es geschätzt wenn Kurvenfahrer mich mit einem persönlichen Nachricht seine Meinung gegeben hätte statt mich so öffentlich als Lügner zu beschimpfen. Das gehört auch zu den Umgangsformen unter Gleichgesinnten!


    Und jetzt: alle wieder und sans rancune an die Arbeit und schöne, interessante und gut dokumentierte Bilder hochladen! Grüße, Paulg

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