Diskussion rund um die 3,5t-RTW

  • Wäre nett wenn sich mal jemand umhört auf der Rettmobil:


    Welcher Hersteller wird noch RTW auf 3,5t Sprinter Basis anbieten? Da der Sprinter mit dem Facelift 30kg schwerer wird, dürfte es doch nochmal um einiges enger werden. Wäre interessant zu wissen ob da weitere Ausbauer aussteigen.

    hüstel ....


    warum wird immer um jedes Gramm am Fahrzeug gefeilst ?


    Wenn ich mir so manche RD-Mitarbeiter ansehe dann haben eher DIE 30kg zu viel ...




    wenn du verschiedene Teams nebeneinander stellst dann kannst du oft genau sagen
    welches von einer BF, welches von einer bestimmten HiOrg kommt und welches wohl von den anderen ....

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Das "warum" lässt sich leicht beanworten. In Regionen in denen ein RA von "8,50€ Mindestlohn" träumt ist man auf Fahrzeuge angewiesen die mit Klasse B fahrbar sind. Wenn man mehrere Monate fahren muss um die Kosten für den C1 wieder reinzubekommen, macht das einen bedeutenden Unterschied. Daher würde ich mir sogar wünschen wenn jetzt mehr Ausbauer aussteigen. Erzwingt eine gewisse Qualitätssteigerung.

  • Das "warum" lässt sich leicht beanworten. In Regionen in denen ein RA von "8,50€ Mindestlohn" träumt ist man auf Fahrzeuge angewiesen die mit Klasse B fahrbar sind. Wenn man mehrere Monate fahren muss um die Kosten für den C1 wieder reinzubekommen, macht das einen bedeutenden Unterschied. Daher würde ich mir sogar wünschen wenn jetzt mehr Ausbauer aussteigen. Erzwingt eine gewisse Qualitätssteigerung.


    Es lebe das DRK.


    Die 3,5t zu halten hat nichts mit minderer Qualität zu tun, ganz im Gegenteil. Wenn sich mal ein Hersteller wagen würde, mit moderner Technik auf einem weißen Blatt Papier zu beginnen, kann man mit Sicherheit einen sicheren und funktionalen Kofferaufbau für die 3,5t-Klasse herstellen. Was jetzt alles an Sandwichkonstruktionen umher fährt, sind doch nichts anderes als Paket- und Verkaufswagen. Die Dinger waren nie für einen Patiententransport gedacht und müssen ganz andere Aufgaben erfüllen.
    Wenn dann der RD-Anwender auch noch ein wenig bei der Ausrüstung abspeckt, geht das alle mal.

  • Bei der Qualität meinte ich die des Personals.


    Wenn ich mich in manchen Regionen umschaue... RS vom Staat fianziert... RA auf eigene Kosten in 6 Monaten nachgemacht. Löhne drücken ohne Ende und nur noch Aushilfen und Zeitverträge. Ich kenne Betriebe die haben seit mehreren Jahren kein festes Personal mehr eingestellt. Da bekommt man kein hochqualifiziertes Personal zusammen wenn die durchschnittliche Verweildauer im Betrieb unter 5000 Stunden liegt.
    Durch den Notfallsanitäter wird bei den RAs ein Riegel davor geschoben. Mit einem schwereren RTW bei den RS. Für eine RS-Aushilfe lohnt sich das nicht den Führerschein zu machen wenn man dafür mindestens ein Jahr arbeiten muss nur um die Ausgaben reinzubekommen. Für den Betreiber lohnt es sich auch nicht den Führerschein an Aushilfen zu verschenken...



    Ich glaube nicht, dass man einen guten Koffer-RTW unter 3,5t bauen kann. Der Sprinter hat als Standardfahrgestellt knapp 1700kg Zuladung. 500kg musst du mindestens für die Besatzung+Patient abziehen. Von den restlichen knapp 1200kg musst du dann noch das gesamte Material abzeiehn und dann kannst du schauen was noch für den Aufbau bleibt. Viel ist das nicht.

  • Ich glaube nicht, dass man einen guten Koffer-RTW unter 3,5t bauen kann. Der Sprinter hat als Standardfahrgestellt knapp 1700kg Zuladung. 500kg musst du mindestens für die Besatzung+Patient abziehen. Von den restlichen knapp 1200kg musst du dann noch das gesamte Material abzeiehn und dann kannst du schauen was noch für den Aufbau bleibt. Viel ist das nicht.

    Ich bin ja bekannt als einer, der etwas gegen die 3,5-Tonnen-Koffer hat, aber dennoch denke ich, dass man,
    wenn man wirklich sinnvoll plant, schon einen sicheren Koffer mit maximal 3,5 Tonnen bauen könnte.


    Allerdings muss man da vermutlich sowohl vom Standard-Chassis als auch den herkömmlichen Bauweisen
    abstand nehmen.


    Allerdings stellt sich mir auch gleichzeitig die Frage, warum es noch genug RD-Bereiche gibt, die auf den
    Einsatz von Koffer-RTW (fast) komplett verzichten und mit Kasten-RTW fahren. Vieleicht ist ja auch hier
    einfach mal das Überdenken bisher gelebter Praxis nötig?

  • Allerdings stellt sich mir auch gleichzeitig die Frage, warum es noch genug RD-Bereiche gibt, die auf den
    Einsatz von Koffer-RTW (fast) komplett verzichten und mit Kasten-RTW fahren. Vieleicht ist ja auch hier
    einfach mal das Überdenken bisher gelebter Praxis nötig?

    das hat dann mit der Finanzierung zu tun.
    Du bekommst für das, was die Kostenträger bereit sind für einen neuen RTW locker zu machen, nur einen Kasten.


    Oder du gehst bundesweite Großdeals ein und bekommst über die Menge dann Koffer zum Preis von Kasten.


    Dass man auf weißem Papier einen völlig neuen aber sicheren RTW mit zgG 3,5 To planen könnte,
    mag ja stimmen, aber wer will das unternehmerische Risiko tragen ?


    Dann müsste die Regierung schon per Gesetz veranlassen dass nur noch diese gekauft werden dürften,
    denn es gitb so viele Mitbewerber auf dem Markt,
    wenn ich so ein Fahrzeug komplett neu entwickeln und bauen würde wäre das erstmal so teuer dass selbst die guten Koffer der Mitbewerber billiger wären ... wer kauft dann meinen Zukunfts-RTW,
    wer kauft soviel davon damit er für andere erschwinglich wird ?

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • ... Dass man auf weißem Papier einen völlig neuen aber sicheren RTW mit zgG 3,5 To planen könnte,
    mag ja stimmen, aber wer will das unternehmerische Risiko tragen ?


    Dann müsste die Regierung schon per Gesetz veranlassen dass nur noch diese gekauft werden dürften,
    denn es gitb so viele Mitbewerber auf dem Markt,
    wenn ich so ein Fahrzeug komplett neu entwickeln und bauen würde wäre das erstmal so teuer dass selbst die guten Koffer der Mitbewerber billiger wären ... wer kauft dann meinen Zukunfts-RTW,
    wer kauft soviel davon damit er für andere erschwinglich wird ?


    Unternehmerisches Risiko ist das A und O einer jeden Unternehmung, so funktioniert Wettbewerb. Alles andere ist eine gelenkte Wirtschaft. Die Regierung müßte gar nichts veranlassen. Gutes setzt sich meist durch. Der Staat muß höchsten korrekte Rahmenbedingungen setzen - hier etvl. realitätsnahe Crash-Tests, Richtlinien für mobile Arbeitsplätze, etc.
    Würde deine Meinung vorherrschen, gäbe es keine Entwicklung, keinen Fortschritt - nirgends. Kein Computer, kein Internet, kein Glasfasernetz, keine minimalinvasiven Eingriffe, keine Multifunktionsklamotten, keine Spritspartechniken, nüscht.
    Und Fortschritte gibt es ja selbst im RD: CPR-Maschinen, Mehr-Kanal-EKGs und selbst den Koffer-RTW. Damit hat Zeppelin vor Jahren angefangen und sieh dir an, wieviele es heute davon gibt. Wieso nicht langsam mal den Koffer 2.0?


    Aber zurück zur RETTmobil.

  • Damit hat Zeppelin vor Jahren angefangen und sieh dir an, wieviele es heute davon gibt. Wieso nicht langsam mal den Koffer 2.0?

    witzigerweise Zeppelin .... und, haben die damals viele Koffer verkauft ?


    ist Zeppelin heute noch am Markt ?


    wann wurden die ersten Koffer etabliert und serienmässig verkauft ?


    ich bin mir nicht sicher ob Zeppelin ein gutes Beispiel dafür ist dass sich neue Konzepte unternehmerisch lohnen ...



    ich bin ja nicht gegen den Fortschritt im Allgemeinen, aber man muss sich schon sehr gut überlagen wofür man sein Geld ausgibt und wieviel
    dafür wieder rein kommt.


    Ein komplett neues Fahrzeug zu entwickeln ist m.M.n. ein anderes Risiko als "nur" den Aufbau neu zu kontruieren ...

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  • Zeppelin war nicht das Beispiel sondern der von Ihnen in Deutschland eingeführte Koffer.
    Zudem ist Zeppelin auch über das Ende des kalten Krieges gestolpert - Zeppelin Mobile Systeme hat damals seinen Standort zu gemacht und ist ins Mutterwerk gezogen. Evtl. war Koffer, Tiefrahmen, Luftfederung und Ducato auch etwas zu viel des Guten.

  • Ein komplett neuartiger Koffer wäre sicherlich eine spannende Entwicklung. Das Problem ist derzeit eher, dass es kaum Unternehmen gibt die groß genug sind sich eine solche Investition leisten zu können. Wäre am ehesten etwas für WAS oder Strobel - und die kommen bislang ganz gut mit dem bisherigen System klar. Ich denke das Problem liegt dann auch eher darin, dass jede Nation ein eigenes Süppchen kocht.... in manchen Ländern (Deutschland) sieht dann in jeder Stadt ein RTW anders aus. Etwas wirklich gutes zu entwickeln fällt da schwer.

  • Hi,



    das hat dann mit der Finanzierung zu tun.
    Du bekommst für das, was die Kostenträger bereit sind für einen neuen RTW locker zu machen, nur einen Kasten.


    Oder du gehst bundesweite Großdeals ein und bekommst über die Menge dann Koffer zum Preis von Kasten.


    Bayern macht es ja so. Ich denke, für das Geld bekommt man keinen besseren RTW - dank Grossbestellung von ca. 100 Autos/Jahr.


    Und was die Kasten betrifft - die sind immer ein Kompromiss von dem, was der Autohersteller vorsieht und was der RD braucht. Verlegung von Leitungen, Einbau von Schränken usw. - alles muss auf das Basisfahrzeug genau abgestimmt sein. Ein Koffer hat 4 glatte Wände und den baut man so, wie man ihn braucht - inkl. Schränke usw. und ist dabei nicht auf irgendwelche Rundungen, Karosserieversteifungen etc. angewiesen, um die man herumbauen muss.

  • andere haben auch "Deals" mit Fahrgestell-Herstellern und Aufbauern,
    da muss man nur mal in die Galerie gucken welche Firma auffallend viel Baugleiches beschafft :)



    mir ist jeder Koffer lieber als jeder Kasten;
    ein Crash erlebe ich nicht so oft,
    aber jeden Notfall oder KT muss ich in dem Fahrzeug bewältigen,
    da kann Platz nicht schaden, Platz sowohl für meine Wampe und dicken Hintern als auch fürs Material.


    Und das dürfte jeder Koffer mehr bieten als jeder Kasten ...
    ... wenn ich zB manche Kasten sehe in denen der Tragestuhl zusammengeklappt im Innenraum an der Hecktür hängt .... schüttelts mich

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Hi,


    Ein komplett neuartiger Koffer wäre sicherlich eine spannende Entwicklung. Das Problem ist derzeit eher, dass es kaum Unternehmen gibt die groß genug sind sich eine solche Investition leisten zu können. Wäre am ehesten etwas für WAS oder Strobel - und die kommen bislang ganz gut mit dem bisherigen System klar.


    Beim Koffer liesse sich allenfalls durch Verwendung von Hightech-Materialien wie Kohlefaser etc. noch ein nennenswerter Gewichtsunterschied herstellen. Man könnte auch einige Schränke im Innenraum weglassen und Vakuummatratze, O2-Flaschen usw. wie Anno Dazumal freihängend/stehend unterbringen und das Material in nur mit Netzen gesicherten Dachstaufächern etc. unterbringen. Kohlefaser&Co. fallen beim Preis jedoch aus und Netze usw. erfüllen nicht die EN 1789, Hygiene usw.



    Zitat


    Ich denke das Problem liegt dann auch eher darin, dass jede Nation ein eigenes Süppchen kocht.... in manchen Ländern (Deutschland) sieht dann in jeder Stadt ein RTW anders aus. Etwas wirklich gutes zu entwickeln fällt da schwer.


    Kirchturmdenken... Scheinbar gibt es genug RD, die sich das kaufen, was sie wollen - und wenn ´ne Schublade nur 5cm breiter ist als im RTW der Nachbar-HiOrg - Hauptsache, man hat "seinen" RTW.... Aber dann über Kosten jammern und dass die Kassen so wenig zahlen ;)


    Bayern macht es seit vielen Jahren vor, wie es geht. Landesweit einheitliche RTW per Grossbestellung, die Fahrzeuge werden kontinuierlich weiterenwickelt und jede neue Serie der "Bayern-RTW" wird wieder ein Stück besser. Klar ist nicht Jeder damit zufrieden, was er dann auf den Hof gestellt bekommt, aber die Bayern-RTW sind durchdacht, simpel und dank Grossbestellung vorallem preisgünstig. Die neueste Serie der Bayern-RTW hat z.B. LED- "Intersection-Lights", LED Heckleuchten, getönte Scheiben hinten usw. Das Einzige, was in Bayern bei den RTW noch fehlt ist das Presslufthorn - aber ich gebe nicht auf zu hoffen, dass das irgendwann mal kommt....


    Auch RLP und SH fahren erfolgreich einheitliche "Landes-RTW", woanders gilt das zumindest in grösseren Kreisen (z.B. Mittelhessen)

  • Hi,



    Mit einem schwereren RTW bei den RS. Für eine RS-Aushilfe lohnt sich das nicht den Führerschein zu machen wenn man dafür mindestens ein Jahr arbeiten muss nur um die Ausgaben reinzubekommen.


    Man macht den FS ja nicht nur für den Nebenjob/EA im RD. Mit "dem grossen Schein" kann man auch selbst Umzugslaster fahren (und sich damit eine Möbelspedition sparen), ein wirklich grosses Wohnmobil kaufen/mieten usw.

  • Hi,


    Man macht den FS ja nicht nur für den Nebenjob/EA im RD. Mit "dem grossen Schein" kann man auch selbst Umzugslaster fahren (und sich damit eine Möbelspedition sparen), ein wirklich grosses Wohnmobil kaufen/mieten usw.


    Klar man kann den Schein sicher mal gebrauchen... aber reai lohnt der kaum wenn man selten fährt. Man zieht nicht täglich um und ein großes Wohnmobil beschafft sich auch nicht jeder. Klar... hätte sich mein AG am C1 beteiligt wäre ich bereit gewesen einen großen Teil selbst zu zahlen. Für einen RS fangen hier die Nettolöhne bei 6,77€ an und wenn man Glück hat können bis zu 10€ rausspringen (für letztere hat man als Aushilfe aber kaum eine Chance). Für den Führerschein müsste ich also sehr lang fahren bis ich allein die Ausgaben drin hätte - nur um die Möglichkeit zu haben statt dem KTW den RTW zu fahren. Also viel Geld investieren um für gleiches Geld eine anspruchsvollere Tätigkeit auszuüben.
    Wie gesagt... hätte mein AG 50% der Kosten übernommen hätte zumindest ich es mir gründlich überlegt.


    Wobei in RLP noch mehr Probleme kommen. Die meisten RA (auch Hauptamt) haben ebenfalls nur Kl. B. Die müssten genauso lang wie ein RS für den Führerschein arbeiten.
    Für die HiOrgs wird das interessant. Denn FSJler kriegt man als bloße KTW-Fahrer auch kaum noch.



    Also ich denke schwerere RTW erhöhen die Qualität beim Personal... da man gewzungen sein wird das Personal besser zu qualifzieren. So ganz nebenbei... bislang hat man nur Glück, dass nach einem VU nie ein Rechtsanwalt eingebracht hat, dass der RTW überladen sei. Eine Teilschuld wäre damit immer drin. Die Folgen wären dann sowieso fatal "*Name_der_HiOrg_eintragen* hat üner Jahre viele nicht verkehrssichere Fahrzeuge betrieben"

  • ... wie wärs denn wenn dem tollen "Notfallsanitäter" den großen Führerschein ins Pflichtenheft geschrieben hätte ?


    Dienst am Kunden muss prima sein,
    aber der Weg dahin bzw dessen Transport bleibt Glückssache ?


    Bei (Berufs-)Feuerwehren gehört der Führerschein auch dazu,
    Rettungsdienst kann aber jeder Verkehrsteilnehmer machen ?


    m.M.n. hätte man auch etwas mehr aufs Drumherum achten können,
    also fahrerische Ausbildung, Sicherheitstrainung usw.


    Rettungsdienst besteht schliesslich nicht nur aus (pseudo-)ärztlichen Maßnahmen,
    und wenn per Gesetzt verpflichtet JEDER Notfallsan am Ende seiner Ausbildung des großen Führerschein in der Tasche hätte, gäbe es über kurz oder lang auch keinen großen Markt für die 3,5to-RTW.


    Dann bräuchte sich keiner mehr über Platz oder Gewichtsreserven Sorgen machen ...

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
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  • kellern


    Das wäre sinnvoll. Dann kann man ruhig die Finanzierung des FS C1 ins Lastenheft der Ausbilder setzen.


    Und ja... Fahrtrainings wären gut... dann muss man aber auch reinschreiben was drin sein soll. Habe das auch schon erlebt... da wird das vorgeschriebene Fahrsicherheitstraining mit dem RTW zum Nachmittag "Einparkübungen". Also bei der Qualifikation ließe sich einiges regulieren. Aber scheinbar fühlt sich dazu niemand berufen.

  • Hi,


    ... wie wärs denn wenn dem tollen "Notfallsanitäter" den großen Führerschein ins Pflichtenheft geschrieben hätte ?


    Dann hätte man in manchen Bundesländern auch keinen einzigen Fahrer mehr, denn dort reich tder RS oder eine "geeignete Person" - und mehr zahlen die Kassen auch nicht. Und einen NFS zum RS-Gehalt als Fahrer - das werden sich die NFS ned bieten lassen ;)

  • so wie es heute z.T. läuft ist es doch erst Recht zum Kotzen,
    z.T. werden die Fahrzeuge so besetzt dass der mit der minderwertigen medizinischen Ausblidung gar keinen oder kein fürs Fahrzeug nötigen FS hat,


    dann darf der RA die ganze Zeit fahren und der RS bleibt beim Patienten.


    Wollen wir denn sowas ?


    Ich bin zwar gegen eine strikte Trennung von "Fahrer" und "Mediziner",
    ich denke dass das Team flexibel auf Notfälle reagieren können muss und mal der eine oder der andere beim Patienten bleibt ...

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
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