GW TS gegen MTW + TSA

  • Hallo,


    seit ca. einer Woche beschäftige ich mich mit dem Thema GW TS und MTW + TSA für kleine Ortsfeuerwehren. Beide Ideen sollen den Feuerwehren die Möglichkeit geben mobiler unterwegs zu sein und nicht auf einen Traktor (Privat PkW, ...) abhängig zu sein um an die Einsatzstelle zu kommen.
    Ich persönlich halte den MTW + TSA für sinnvoller, denn (1.) kann man bis zu einer Gruppe transportieren (2.) Kann man in den MTW ebenfalls Beladung verstauen, wie Stromerzeuger (Beleuchtungssatz, evtl. HDL oder ähnliches). Mir geht es nicht um die Frage ob so eine Wehr überhaupt sinnvoll ist, sondern welche "Idee"/System besser funktioniert. Ich höre auch gerne Erfahrungen mit den beiden Systemen.


    Das Beispiel MTW + TSA! :)
    http://www.kitzen.de/ffwer.htm


    Mit freundlichen Grüßen!

  • Ich persönlich halte die Idee MTW + TSA für sinnvoller. Der Vorteil liegt darin, dass man eine Besatzung von bis zu 9 Mann transportieren kann sowie weitere Beladung (Stromerzeuger inkl. Beleuchtungssatz, Notfalltasche oder HDL bzw. Wechselmodule z.B. Ölspur, Kettenssäge oder Wasserschaden) mitführen kann. Der TSA kann im Brandfall (Falls er mal vorkommt) an gehangen werden. Somit kann man denke ich besser Arbeiten als mit einem GW TS. Hier der MTW + TSA: http://www.kitzen.de/ffwer.htm
    Auf dem Link seht ihr den MTW mit Beleuchtungssatz und den TSA mit PA!
    Man muss allerdings dazu sagen, dass tagsüber nicht in jedem Dorf mehr als zwei oder drei Mann zur Verfügung stehen, weshalb es denen da auch nicht viel mehr aus macht. Mir fehlt allerdings auf den Fahrzeugen (was aber aus Gewichtsgründen nicht möglich ist) eine gewisse TH Beladung, wie wenigstens eine Kettensäge oder Beleuchtungsmaterial.
    Außerdem wenn man nur ein Dorf mit 100 - 200 Einwohnern hat und keine Autobahn, Industriebetriebe oder Bundestraße in dem Gefahrenbereich und ich eh nur wenn es gut kommt ein oder zwei Einsätze habe und tagsüber nur 2 - 5 von paar weiteren Kameraden zur Verfügung stehen ist ein GW TS nicht schlecht, allerdings könnte oder sollte man die TS oder anderes Material in Form eines Wechselmodules schnell tauschen können mit einem Wechselmodul Ölspur oder Wasserschaden.


    Zum Thema MTW + TSA:
    Viele Feuerwehren beschaffen einen MTW und einen TSA. Man kann Wechselmodule anschaffen, in der man den MTW Individuell beladen kann, z.B. mit Tauchpumpe, Motorkettensägen, Beleuchtung, Ölspur etc. Außerdem kann man auch ganz schnell eine TS gegen einen Stromerzeuger oder gar Rettungssatz tauschen!
    Wenn man bedenkt, dass man "Nur" einen MTW beschafft, ihm zwei oder ein Blaulicht (Muss auch nicht LED sein) aufsetzt, inkl. 4m und 2m Funk, sind die Anschaffungskosten relativ gering. Den TSA (z.B. den typischen DDR TSA) kann man behalten und auf ein neues Fahrgestell setzten. Die PA's sind meiner Meinung nicht zwingend notwendig, so wird bei einem Brand die nächstgelegene OF oder FF mit alarmiert. Tagsüber, und das ist der nächste Punkt. Stehen im Ort nicht immer genügend Kräfte zur Verfügung. Von dem mir drei in Brandenburg bekannt sind. Es handelt sich um einen MB Sprinter oder VW Crafter mit Doppelkabine und Pritsche. Auf der Ladefläche, kann man z.B. Schläuche in Buchten legen (z.B. 500 Meter) für die Wasserversorgung über lange Wegstrecke! Außerdem kann man evt. Stromerzeuger mit Beleuchtungssatz oder auch eine HDL drauf lagern.

  • Nun ja, mal in Kürze:


    • Zwei Fahrzeuge = Kosten für Unterhalt und Anschaffung beider
    • Unterbringung: Ein TSF/TSA/GW-TS nimmt weniger Platz ein wie ein TSA mit Zugfahrzeug
    • Das Zugfahrzeug muss für die Anhängelast geeignet sein
    • Führerschein Klasse BE notwendig
    • Von Wechselmodulen für den TSA halte ich nichts, ein TSA ist ein TSA! EIn Rüstsatz hat auf dem Hänger schon einmal gar nichts verloren. Zum einen erfordert das weitergehende Ausbildung, nur Aggregat und Spreizer/Schere macht noch keinen Rüstsatz. Da gehört noch Rüstholz und weiteres Zubehör dazu. Wie sieht es mit der Sicherstellung des Brandschutzes aus?...HDL sind keine Option
    • Neun Einsatzkräfte mit kompletter PSA und dann noch Zubehör im Fond...dürfte auf den kleinen Transportern Typ Vito/T5 problematisch werden.


    Will man neben Brandbekämpfung auch technische Hilfe leisten muss man sich wohl zwangsläufig mit einem größeren Fahrzeugtyp auseinandersetzen. (>/= TSF...)

  • Ich persönlich tendiere eher zur Kombination aus MTW + TSA.

    • Mehr Einsatzkräfte im Fahrzeug -> EST steht nicht so voll mit Privat-PKW
    • Einfachere Beschaffung -> MTW i. d. R. ja nur ein Bus ohne großen Ausbau, während der GW-TS ausgebaut werden muss
    • Mehr Raum -> zusätzlich zum TSA hat man im MTW noch weiteren Platz für Material
    • M. m. N. geringere Kosten -> Anhänger kostet eh fast nichts in Wartung und Unterhalt, und ein Bus kann oft mittels Fördervereinen und Spenden angeschafft werden, funktioniert ja auch bei HiOrgs. Wenn ich mir da den GW-TS anschau, der von einem Ausbauer kommen muss, der sich seine Idee auch bezahlen lässt, dann will ich nicht wissen, was des kostet. Im Bezug auf die Wartungskosten runzelt sich bei mir die Stirn, wenn ich die Hinterachse von dem Caddy anschau, der in RLP verteilt wird.
    • Jeder Golf hat über eine Tonne Anhängelast, da brauch ich mir bei einem Transporter keine Sorgen machen.

    Als einzigen wirklichen Nachteil seh' ich den BE-Schein, wobei bei alteingessesenen Wehren mit hohem Altersschnitt das Problem durch die Klasse 3 eh gelöst ist, und der aufwand für den BE-Schein sich eher in Grenzen halten wird.

  • So denke ich auch. Das Problem beim GW TS waere ebenfalls, dass man z.B. bei Uebungen oder Ausbildungen nie geschlossen (wie bei einem MTW mit max. 9 Mann Besatzung) fahren kann. Aber gut, das ist ein kleineres Problem. Wie man bei meinem Link sieht, passt in die Kombination MTW + TSA viel mehr an Beladung hinein. Man deckt also ein groeßeres Einsatzspektrum ab.


    Das Problem mit den vielen Privat PkW an der Einsatzstelle, empfinde ich nicht so. In einem Dorf mit 100 Einwohner kann man auch laufen oder geschlossen in einem Privat PKW zur Einsatzstelle fahren. Tagsueber stehen ja eh weniger zur Verfuegung.

  • Wie man bei meinem Link sieht, passt in die Kombination MTW + TSA viel mehr an Beladung hinein. Man deckt also ein groeßeres Einsatzspektrum ab.

    Und genau bei dieser Argumentation machst Du in meinen Augen einen Gedankenfehler.


    Wo siehst Du den Vorteil, eine TSA-Wehr materialmäßig so sehr aufzupusten, dass für
    den Transport zwingend ein MTW (womöglich sogar mit Wechseleinschüben) benötigst?


    Meiner Ansicht nach ist eine Wehr nur dann eine TSA-Wehr, wenn sie so wenig Einsätze
    oder so wenig Personal hat, dass eine größere Ausstattung keinen Sinn macht. Daher
    halte ich eine Aufstockung der TSA-Wehr um mehr Material für ziemlich überflüssig.


    Eine TSA-Wehr jedoch mit einem MTF auszustatten, was dann wirklich "nur" als MTF ge-
    nutzt wird, ist in meinen Augen jedoch sehr sinnvoll, so ist man deutlich unabhängiger
    und in letzter KOnsequenz auch deutlich flexibler.

  • ich bin nicht dafuer TSA - Wehren aufzuruesten. Allerdings sollte man mind. eine Kettensäge mitfuehren inkl. Beleuchtungssatz. So koennen die Wehren in der Nacht bei Einsaetzen ihre Einsatzstelle ausleuchten. oder bei Sturmschaeden alleine aktiv werden. Eine kleine Beladung an TH sollte in den Wehren vorhanden sein, wenn sie einen MTW besitzten.

  • Allerdings sollte man mind. eine Kettensäge mitfuehren inkl. Beleuchtungssatz.

    Mit der Kettensäge und dem Beleuchtungssatz (Scheinwerfer, Aggregat & Co) erweiterst Du
    das ganze ja nicht unbeträchtlich ... Neben der Kettensäge musst Du die nötige Schutzaus-
    rüstung mitführen sowie für die entsprechenden Lehrgänge der Kameraden sorgen ...

  • Gut, dies stimmt. Trotzdem kann man z.B. eine HDL hinein laden, um nicht immer eine Wasserversorgung aufbauen zu muessen.
    An sich von der Beladung her waere der MTW + TSA besser. :)

  • tendenziell bin ich auch eher für eine Kombination aus MTW+TSA. Aber wie Tobias schon sagt, muss man aufpassen, wo man damit hinkommt. Wenn ich mir den TSA aus Werben in deinem Link so ansehe, frage ich mich, wo der wesentliche Unterschied zu einem TSF ist. Der Koffer auf dem Anhänger sieht exakt so aus wie das, was man sonst auf einen Sprinter oder Crafter draufsetzt. Damit sehe ich durchaus die Gefahr, dass man - vielleicht sogar ungewollt - das ganze zu sehr aufbläst.
    Damit steigen dann auch die Kosten. Wenn man jetzt nochmal das Beispiel aus Werben nimmt, hat das Gespann 50.000 € gekostet (2006), wobei ein Teil der Ausrüstung vom alten Fahrzeug übernommen wurde. Im Netz finden sich nach kurzer Suche Berichte über TSF, die in den letzten 5 Jahren zu Beträgen zwischen 35.000 und 60.000 € angeschafft wurden. Da kann man schon die Frage stellen, wieso man ein Gespann mit eigentlich geringerer Ausrüstung für einen höheren Preis kaufen sollte.
    Damit die Kosten nicht aus dem Ruder laufen, muss man sich aber auch im Klaren sein, was die Aufgabe der Wehr ist. Eine TSA-/TSF-Wehr ist nunmal eine quasi reine Brandbekämpfungswehr mit der Aufgabe, kleine Brände selbst abarbeiten zu können und bei Großbränden bei der Wasserversorgung zu unterstützen. Darauf sollte die Beladung ausgerichtet sein, also Pumpe, wasserführende Armaturen und Schlauchmaterial. Wenn man dann noch Platz hat, also tendenziell eher beim TSF, kann man auch noch über Beleuchtung nachdenken. Die läßt sich ja mittlerweile auch über 12-V-Xenonscheinwerfer darstellen, so dass man sich da vom Fahrzeug bedienen kann - wenn auch je nach Fahrzeug und Lichtmaschine vieleicht nicht besonders umfassend.


    Bei den TSA, wie sie im Ursprungsgedanken mal waren, blicke ich auch gerne in die Niederlande rüber. Dort sind die TSA für diese Aufgabe brauchbar ausgestattet und trotzdem kostengünstig, was zu einem nicht unerheblichen Teil daran liegen dürfte, dass man auf den aufwendigen und teuren Kasten verzichtet. Ein paar Beispiele:
    https://www.wijchen.nl/brandwe…ost_overasselt/_/MSA.html
    http://vrolijks.webnode.nl/bra…sten/motorspuitaanhanger/
    http://www.regio15.nl/brandweer/voertuigen/212-151261
    und hier ein Einsatzbeispiel, wo nur der TSA genutzt wurde: http://www.mediatv.nl/2012/nie…_motorspuitaanhanger.html


    Wenn man da die Rollschläuche noch durch Schlauchtragekörbe ersetzt, würde ich sagen, hat man schon eine sehr gute Basis.


    Für eine beispielhafte Kostenaufstellung: http://85.17.160.8/Docs/BIS/20…er/C_RV_krediet%20MSA.pdf
    Abzüglich der TS bleiben da Kosten von gut 5.000 € übrig. In dem Fall könnte man sogar schon überlegen (wenn es häufiger zu TH-Einsätzen kommt), einen MTW mit zwei Anhängern zu beschaffen, einen als TSA und einen als TH-Anhänger.



    Von einer HDL halte ich persönlich gar nichts. Die Dinger kosten ein irrsinniges Geld, brauchen viel Platz und sind nicht mit der ganzen restlichen Ausrüstung kompatibel. Heißt, ich muß zur Brandbekämpfung so oder so eine Wasserversorgung aufbauen, damit ich nicht wehrlos dastehe, wenn die HDL leer ist. Für den Löscherfolg muss meine Mannschaft aufgrund der geringen Wurfweite der Anlage näher ans Feuer und bringt sich damit im Zweifel unnötig in Gefahr. Und aus einer Vorführung kenne ich noch das schöne Szenario, dass dem Publikum der Löscherfolg bei einem Fahrzeugbrand verkauft wurde - nur um 2 Minuten später zu sehen, wie das Fahrzeug nochmal mit einem C-Rohr endgültig abgelöscht wurde, weil doch noch Flammen wieder durchkamen.

    Gruß,
    OlafW
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  • Beim TSA mit eingeschobener HDL würde das Fehlen von Atemschutzgeräten noch deutlich schwerer ins Gewicht fallen wie es das so schon tut. Und die HDL auf dem TSA ist so oder so nur für Kleinbrände (Mülltonne, PKW Brand) nutzbar. Und wenn sie dann doch leer ist, aber die Tonne noch brennt habe ich unter Umständen ein Problem... im besten Fall sieht es für Außenstehende auch einfach nur dämlich aus.


    In der Fachliteratur (bspw. De Vries) wird ganz klar deutlich, dass HDL keine adäquate Lösung sind...



    Eine Anhängerkupplung zu haben ist schön, aber wenn ich den MTW mit Personal und ggf. noch zusätzlicher Ausrüstung vollstopfe und damit an die Grenze der zGM gerate habe ich ggf. keinen Spielraum mehr für die Stützlast...


    Und ein MTF der Größe Transit/Sprinter/Crafter passt schon wieder in der Regel nicht in kleine Gerätehäsuer die eigentlich nur für TSA gedacht waren.

  • Tobias hat das schon gut gemerkt. Das ist ein fragwürdiges Ausrüsten.


    Man schau sich die Situation an:
    Bislang: TSA. Wird so gut wie nie gebraucht. FW existiert weil sie eben existiert. Kann bei den meisten Einsätzen nicht helfen... sofern es nicht gerade brennt und selbst dann nur wenig ausrichten.


    Beim GW TS hat man den Preisvorteil. Das passt in ein kleines Auto und das Problem des Zugfahrzeugs entfällt. Kann man von den Kosten her stemmen bei Wehren die noch hin und wieder aktiv sind.
    EIn reiner MTW geht noch. Kostet nicht viel und kann man sicher immer wieder gebrauchen.


    Wenn man jetzt Material aufrüstet ist die Frage was man damit will. Sprich mehr Einsatzbereiche abdecken. Nur stellt sich da die Frage ob das Sinn macht bzw, die FW das leisten kann. Also bekommt man bei einem gewöhnlichen EInsatz überhaupt genug Leute zusammen? Wenn ja und wenn Bedarf besteht sollte man aber richtig aufrüsten und nicht so eine halbe Lösung.



    Wobei man sich natürlich generell Gedanken machen könnte ob man nicht die Ausrichtung von Kleinwehren überdenkt. Da bei Bränden für eine TSA-Wehr nicht viel machbar ist. Könnte man sich überlegen ob man das ganze auf Kleinalarme* ausrichtet. Wäre nur wiederum die Frage ob man dann überhaupt noch Teilnehmer findet.


    *Tragehilfe/Technische Hilfe für den RD, nach VU kehren, Absperrungen, ein bisschen beleuchten, Spielereien mit der Kettensäge,...

  • Ich möchte/würde die HDL NICHT in den TSA sondern in das Zugfahrzeug einschieben. Ich denke, dass die Idee MTW + TSA doch besser wäre, klar hat man beim GW TS die ganze Beladung an einer "Stelle", doch so kann man zu Ausbildungen/ Diensten geschlossen in der Gruppe mit dem MTW zu den Übungen etc. fahren, beim GW TS ist dies nicht so. Und ja, Tagsüber stehen nicht immer genügend Kräfte zur Verfügung, doch zu Ausbildungen etc. wäre ein MTW doch viel schöner.
    Ich möchte die TSA Wehren NICHT aufrüsten! Ich wäre nur dafür wenigstens einen Beleuchtugssatz zu verstauen oder auch anderes (auf den MTW).
    Doch es kommt heute doch viel mehr vor, dass man TH Einsätze fährt und gerade die TSA "Dorf"- Feuerwehren werden doch gerne überörtlich zu Großbränden alarmiert, so ist es bei mir Ort. Wenn es in einem Ortsteil brennt, z.B. (Wie es vorkam) ein PkW wurde die Stadt Wehr alarmiert die zuständige OF nicht, wahrscheinlich liegt das daran, das diese ein LF 16/12 besaßen und PA gleich während der Fahrt und gleich 1600 Liter Wasser hatten während die OF ein LF 8 TS und die erst PA anlegen mussten an der Einsatzstelle und dann die Wasserversorgung aufbauen, von den Problem der Tagesbereitschaft ganz zu schweigen.


    Es tauchte das Problem mit dem Führerschein auf. Ich denke das muss jede Wehr selber entscheiden, ob sie dafür genügend Leute hat. Das Problem mit dem Platz im Gerätehaus halte ich nicht für so schwierig. Zur Not kann man das Fahrzeug auch in eine Garage stellen oder Scheune, wenn es besonders viel Spenden oder ähnliches gibt, kann man auch ein Carport errichten. Wäre ja kein Einzelfall.


    Der GW TS ist an sich von der Art und Idee her nicht schlecht! Doch das man bei mehr als zwei Leuten immer auf ein zweiten PkW angewiesen ist für Übungen außerhalb etc. nervt mich. Allerdings ist er auch ein guter Kompromiss.

  • Übrigens noch die Idee von Schulsani, eine "Kleinalarm" - Feuerwehr daraus zu machen halte ich für sinnlos. Der Name "Feuerwehr" kommt nicht von irgendwo her. Die Beladung eines TSA sollte (egal wie) vorhanden sein.

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