Lahn-Dill Kreis (Hessen) - Anfangsverdacht der Untreue gegen Kreisbrandinspektor Rupert Heege

  • Die Staatsanwaltschaft Wetzlar hat ein Ermittlungsverfahren gegen den amtierenden Kreisbrandinspektor des Lahn-Dill Kreis Rupert Heege eingeleitet. Es geht um den Anfangsverdacht der Untreue. Auch soll der Verdacht des Betrugs im Spiel sein.


    Im konkreten Fall geht es um Gelder für die Digitalfunkausbildung der Landesfeuerwehrschule Kassel, die laut Ermittlungen gegenüber der LFS Kassel nicht korrekt bzw. doppelt abgerechnet wurden.


    Da es im Lahn-Dill Kreis zu wenig Ausbilder für die Digitalschulung gibt, wollte KBI Heege die Zahl der Kurse senken und forderte von den Städten & Gemeinden eine exakte Anzahl von 40 Teilnehmern. Üblich sein aber nur 20 Teilnehmer pro Kurs. Somit wurden zwei Bogen pro Kurs ausgefüllt und damit die Kosten der Ausbilder doppelt berechnet.


    Die Forderung des LDK bzw von KBI Heege stehe nicht im Einklang mit den Vorgaben des Land Hessen. Außerdem mussten die Städte und Gemeinden eine Strafgebühr von 10 Euro pro freier Platz zahlen. Insgesamt habe der Lahn-Dill Kreis so über 3060 Euro eingetrieben. Auch diese Handlungsweise stehe nicht mit den Vorgaben des Land Hessen in Einklang.



    Bericht: Heege rechnete doppelt ab - [url]www.mittelhessen.de[/url]

    Zum Glück ist


    :bluelight: "Florian Silbereisen" :bluelight:


    :singing: kein Funkrufname :singing:

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