Hamburger Feuerwehrmann als Brandstifter entarnt

  • Zusammenfassung der Nachricht (kein komplettes Kopieren der Nachricht!!!):
    Ein Feuerwehrmann der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg wurde als Brandstifter entarnt.
    So soll er z.B. ein Carport und mehere Autos am Vergangenen Sonntag, sowie mehere Reedachhäuser im Jahre 2001 in Brand gesetzt haben.
    Er gab noch mindestens 8 weitere Brandstiftungen zu.
    Der Feuerwehrmann flog auf, als er seinen Kameraden von den Taten erzählte. Diese Informierten die Polizei.



    Link zur Nachricht:
    http://www.mopo.de/2010/201005…_feuerteufel_gefasst.html
    http://www.abendblatt.de/hambu…tungen-in-Langenhorn.html



    Quellenangabe:
    Hamburger Morgenpost
    Hamburger Abendblatt

    Einmal editiert, zuletzt von Fire ()

  • Sehr schön... wenn ich heute eines hassen gelernt habe, ist die Kommentarfunktion in der Mopo, wo wieder vollkommen hirnverbrannte, engstirnige Mitmenschen ihren gesistigen Dünnschiss von sich geben können. "Immer wieder (...) von der Freiwilligen Feuerwehr...", "Ohne Freiwillige Feuerwehr hätten wir weniger Brandstifter..." - wenn ich das lese, komme ich mir gleich wie ein Schwerkrimineller. Einer von 2.500 Mitgliedern der FF Hamburg, ein schwarzes Schaf in unserer Mitte. Klar, zerredet wird's, gefundenes Fressen selbstverständlich. Aber wie groß ist sein Anteil an Hamburgs Brandstiftungen eines Jahres gewesen? Ich will nicht IHN verteidigen, ich will UNS verteidigen. Denn jetzt geht es wieder los, von wegen "Ja, ja... die Freiwillige Feuerwehr..." und "Hast Du auch schonmal gezündelt".


    Spießrutenlaufen ordentlicher, brav denkender Feuerwehrleute beginnt... JETZT.

  • Ja, die tolle Kommentarfunktion der mopo...
    Da rege ich mich gar nicht drüber auf.
    Es gibt halt so gehirnamputierte, die ihren geistigen Durchfall dort kundtun.

  • Also was da für eine sch**** geschrieben wird ist echt das letzte.
    Aber was will man machen solche Leute lernen sowas nie erst über die Feuerwehr totalen Schwachsinn erzählen und beleidigen und wenn sie Hilfe brauchen sind wir noch immer zu spät. Aber man kann solche Leute einfach nur ignorieren.

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