Einsatzverfahren für grenzübergreifende Einsätze

Also mir als Saarländer sind schon seit längerem keine grenzübergreifenden Einsätze mehr bekannt.
Zum Beispiel liegt Saarbrücken direkt an der französischen Grenze und führt auch auf seinen LHF 20/16 und LHF 16/12 Übergangsstücke auf französische Schläuche mit, aber diese werden so gut wie nie genutzt, da es eben fast nie zu Einsätzen auf der anderen Seite der Grenze kommt. Analoges gilt natürlich für die Kameraden aus Frankreich, die sieht man bei uns auch so gut wie nie.

Für Übergangsstücke auf das andere System ist zumindest in Grenznähe gesorgt, wir in Neunkirchen haben aber so was auch schon wieder nicht. Der Funk sollte denke ich unproblematisch sein, da wir wie die Franzosen auf 4m-Band funken. Irgendwelche Franzosen tummeln sich z.B. auch auf dem 4m-Kanal der Feuerwehr im Landkreis Neunkirchen, die bekommt man dann immer bei Überreichweiten mit rein.

Der Rettungsdienst ist da schon ein wenig fortschrittlicher, aber dazu schreibe ich mal nichts, sondern verweise nur auf den Rettungszweckverband Saar:
http://www.rzv-saar.de/rzv/weltderfamilie.php
und auf den Sachverhalt das schon wiederholt französische RTW im Saarland unterwegs waren und auch der eine oder andere Deutsche in Frankreich. Aber dazu sollte in dem kleinen Artikel und den angehängten "Folien" genug stehen.

Also der Landkreis Leer in Ostfriesland grenzt an die Niederlande. Die Feuerwehr Leer hat sich einen ELW besorgt der ähnlich ausieht wie der von Hannover. Dieses Leeraner Fahrzeug fährt auch Grenzübergreifende Einsätze und es wurde von der Feuerwehr Leer und der Niederländischen Brandweer beschafft so mit steht an dem Fahrzeug BRANDWEER und FEUERWEHR sprich bei größeren Einsätze in den Niederlanden fährt es auch dahin . Wie das mit der Kommunikation ist kann ich nicht sagen

Ich habe noch ein Bild gefunden http://www.blaulichtfahrzeuge.…orian-leer-25_61-1776.htm