Die Logik steckt dahinter das die Fahrer einer FF meist nur sehr selten einen LKW fahren und den dann auch noch mit Sonderrechten unter Stress zu fahren macht es nicht gerade leichter.
Deswegen dachte sich einer: Dann machen wir doch bei normalen Übungen die Anfahrten mit Sonderrecht, trainiert zum einen die auf den hinteren Plätzen beim anlegen der PA und auch den Fahrer der mit etwas weniger Stress und SoSi rumgurken darf.
Dafür muss man jedoch die allgemeine Gefhar abwägen die es bei jeder Sondersignalfahrt gibt. Das würde jetzt hier den Rahmen Sprengen, aber ich sage nur: Andere Verkehrsteilnehmer, eigenes Können, Witterung,... um nur ein paar Stichwörter zu nennen.
Ich finde das alles sehr sehr strittig, bin aber auch ein wenig froh drum das es bei uns auch so 3-4 Übungen pro Jahr mit SoSi gibt, das sind dann aber meist Alarmübungen, also unangekündigte Übungen bei denen ganz normal alarmiert wird.
Prinzipiell ist meine Meinung zu diesen Fahrten: Erstmal jeden Fahrer zu einem Fahrsicherheitstraining schicken damit der weiß wie sein Laster sich im Extremen verhält und was er dagegen unternehmen kann, dann kann man unter vorbehalten einmal das Risiko einer Übungsfahrt unter SoSi wagen...