Beiträge von ArmySkins

    der bund sieht für das modul 'dekon-V' einen mtw+ sowie ein dekon-p2+ (also das plus in der
    ausstattung :kranklach: ) vor. zusätzlich ist seitens der feuerwehr ein lf-kats aus dem ergänzungsteil
    des bundes oder ein lf10/6 beizustellen. damit kommt das modul, dass innerhalb des verbandes
    der stufe 2 mtf als zug geführt wird, auf eine stärke von 1/2/20//24. somit wird deutlich, dass die
    aufgabe allein durch die ofw dav nicht geschultert werden kann. es wird also zukünftig auch in
    diesem bereich eine zusammenarbeit der drei fachgruppen dekon (e, z7v, g/lwr) erfolgen müssen

    ... ich hatte diesen, meinen Beitrag von 2014 heut aktuell noch mal gescannt ... es hat sich ja hinsichtlich MTF (medizinischen Task Force) in den vergangenen 10 Jahren bei der vorgesehenen Ausstattung einiges geändert. Das Übergangs-/Platzhalterfahrzeug für den damaligen MTW+ im Dekon-V-Zug, stationiert bei der Ofw Davenstedt, ist aufgrund technischer Probleme bereits seit einigen Jahren ausgesondert. Nicht geändert hat sich (mein Kenntnisstand von Anfang des Jahres) das die Feuerwehr Hannover weiterhin den Dekon-V-Zug in der MTF des PD-Hannover betreiben soll. Wie und wo genau ist noch offen ... DAV (Standort der kommunalen Dekon-V Komponente) wird es aber sicher nicht allein stemmen können

    Der Dekon-V-Zug wurde seitens des Bundes von vormals 2(3) Fahrzeugen auf jetzte 5 Fahrzeuge deutlich aufgebohrt. Die 5 Fahrzeuge wie auch die Fachdienstausstattung sind mittlerweile 61x ausgeschrieben und vergeben. In dem neusten MTF-Newsletter (von heute) hat das BBK jetzt ein paar Bildern zu Prototypen / Baumustern veröffentlich. Was früher mal ein MTW+ war, ist heute ein MTW-Dekon-V Fü (Führung) oder MTW-Dekon-V (Transport) werden auf einen 4x4 5,5t Fahrgestell ...



    Bilder, die das BBK jetzt von dem MTW-Prototypen veröffentlicht hatte ... (Quelle MTF-Nwesletter Nr. 3)

    Interessant ist im Übrigen auch das 6x6 IVECO T-WAY Fahrgestell mit Staffelkabine und Lichtmast, was für den Prototyp der drei GW-Dekon im Dekon-V-Zug genutzt werden soll (GW Dekon-EV, Dekon-V, Dekon-P). Hier gabs leider nur ein eher schlechtes Bild bei Dunkelheit in dem Newsletter ... aber man kann schon etwas erahnen, wie es werden soll. Die Fa. 'Sonntag' soll darauf dann einen festen Kastenaufbau mit Ladebordwand und Staufächern sowie dem Ladevolumen von 18 Rollwagen montieren (so das BBK).



    angeblich soll es schon in 2025 mit der Auslieferung der ersten Fahrzeuge für Dekon-V los gehen - ich bin mal gespannt ;)

    Gruß b.

    Neufahrzeuge dieser Größenordnung - für eine "Regieeinheit" - ist natürlich etwas besonderes. Letztendlich ist es aber auch so, dass die beiden jetzt übergebenen Fahrzeuge erst das 3. und 4. Neufahrzeug in der über vierzigjährigen Geschichte der TEL Hannover sind (in Bezug auf Lage/ Führung und Kommunilationszentrale sogar die ersten Neufahrzeuge). Alle anderen Fahrzeuge wurden aus den Hilfsorganisationen (Feuerehr und THW) übernommen oder unter Verwendung von gebrauchten Fahrzeugen aufgebaut. Die Bereitschaft in Politik und Verwaltung in dieser Größenordnung in einem eher 'uncoolen' Nieschenbereich zu investieren, ist auch bei uns in der Region Hannover etwas Besonderes. Sicher haben die hohe EInsatzbereitschaft, nicht nur bei den Hochwasserkatastrophen sondern vor allem auch bei der Flüchtlingskrise 2015 (Drehkreuz Niedersachsen) und im Rahmen von Corona (Behelfskrankenhaus, Impfstofflager und zentrales Impfzentrum), wo die TEL Hannover über Wochen und Monate federführend mitgewirkt hat, den Ausschlag gegeben in der nächsten Generation mal etwas 'neu' aufzubauen und nicht 'gebraucht' umzubauen.


    Eine Projektdauer von über vier Jahren und ein Investitionsvolumen von rund 1,9 mio EUR sind natürlich kein Pappenstil. Seitens der TEL gab es eine ehrenamtlich besetzt Projektgruppe, die umfänglich beschrieben hat was man sich vorstellte. Andererseits wurde zwar sehr detailliert aber vom Gesamtsystem ergebnisoffen ausgeschrieben. Aber gerade wegen der seitens der Spezialisten fachlich qualifiziert beschriebenen Details und gewisser Anforderungen an Ausdehnung und Funktionalität war es nicht zu jeder Zeit klar, ob der Auftrag überhaupt vergeben werden konnte bzw. eine Unternehmung willens war, auf die Auschreibung ein Gebot abzugeben. Die Umsetzung war auch deshalb möglich, weil gewisse Abstriche zugestanden wurden und vor allem in Bezug auf IuK Technologieen seitens der ehrenamtlichen Anwender im Endausbau umfänglich unterstützt wurde. Viele Details sind erst dadurch zufriedenstellend umsetzbar gewesen.

    Vom ersten EIndruck her (die Fahrzeuge sind ja erst vor weniger als einem halben Jahr übergeben), sind die meisten Dinge so umgesetzbar gewesen wie man sie sich in den ersten Visionen vorgestellt hat. Insbesondere der zweckmäßigere Arbeitsplatz im Stabsbereich und die hybride (digitale wie analoge) Lagedarstellung für den S2 sowie S1/S4 überzeugen bisher sehr. Auch vom Aufbau der Führungsstelle scheint der Aufwand überschaubarer. Inwiefern sich im EInsatz bzw. bei realer Belastung bei Großschadenlagen sehr grosse Unterschieden zu den '2-Bus-Systemen' herausstellen, wird sich sicher erst noch zeigen müssen. Mehr Technik wird vermutlich irgend wann auch eine größere Anfälligkeit mit sich brigen. Aber im Moment sind wir erst einmal zurfrieden, dass dieses Langzeitprojekt einen guten Abschuß gefunden hat. Der Dank gilt dabei vor allem jenen in der Projektgruppe, die sich ehrenamtlich immer wieder aufgerafft und nicht entmutigen lassen haben sowie der Unterstützung aus der Verwaltung.

    Die offizielle Übergabe von Fahrzeughallen und Großgerät durch den Regionspräsidenten soll am kommenden Samstag in Lehrte erfolgen.

    ... Auf der einen Seite zwei und auf der anderen Seite drei Achsen wäre ja mal ein spannendes Konzept ;)


    Aber der Dreiachser ist schon ziemlich anders von der Technik her, als alles was man bisher gesehen hat - ich würde sagen 'Schwermaschinenbau' im Vergleich zu dem was es sonst so an ausfahr- oder ausklappbaren Führungsräumen gibt. Richtig 'fette' Rahmenträger und nichts von wegen Belastungsgrenzen auf den Ausschüben von 4 - 5 Personen. Der Konstrukteur soll wohl gesagt haben ' Belastung durch Personen habe ich jetzt im Detail nicht berechnet, aber 30 Personen werden sie da sicher auf einen Auschub drauf stellen können ;-). Das ganze Führungsraumsystem ist automatisiert / selbstnivilierend und der Aufbau soll mit einer Person incl. der Masten und Stromerzeuger 8 Minuten dauern. Da braucht die Fernmeldezentrale (hier ist die Abstützung noch manuell) länger. Allerdings kann man in den Aufbau im eingeschobenen Zustand auch überhaupt gar nicht rein. Die Seitenwand die man Oben(unteres Bild) sieht ist nicht die Aussenwand des Ausschubes sondern das Dach eines Teils des anzubauenden Besprechungszeltes (28 oder 58 m²).


    Die eigentlichen Außen-Seitenwand dahinter, besteht zu über 50% aus 5 Monitoren zur Abbildung des digitalen Teils der Lagekarte (gespiegelt). Gleiche 5 Monitore sind dann auch noch mal in der Fernmeldezentrale und um zugeordneten LaFü-Anhänger (wie THW 1. Genration) gespiegelt. Die Hauptpagekarte auf der in Fahrtrichtung rechten Innenwand besteht aus den 5 Monitoren (digital) und 4, über die gesamte Breite verschiebbaren, Tafeln (analog), von denen 2/3 auch bei Einsatz aller Monitore zu sehen sind. sowie einem kleinen fixen Magnettafelteil zum 'Parken' von Magneten ;-). Das alles ist nur für den S2 (Lage) Bereich vorgesehen. Die Sachgebiete S1 und S4 haben ihre Lagegarten auf den gegenüberliegenden Aufbauseite (in Fahrtrichtung links). Auch diese Aufbauwand ist komplett als Magnettafel ausgeführt und umfass die gesamte Länge des Ausschubs bis auf den Bereich des Sichter-Arbeitsplatzes, wo die Durchreiche zur Fernmeldezentrale eingebaut ist. Diese sieht man auch in eingeschobenen Zustand des Stabsraumes als Fenster auf der linken Fahrzeugseite des Lage- und Führungskraftwagens. Für den 'Tageslichtfetischisten' gibts im Dach des linken Ausschubes große Dachflächenfenster. der rechte Ausschub ist oben geschlossen. Die Durchreiche des Sichters befiindet sich im aufgebauten Zustand gegenüber des breiteren Fensters auf der linken Seite der Fernmeldezentrale (oberes Bild). Das beduetet, die beiden Fahrzeuge stehen dann, wie die Busse vorher auch, in entgegengesetzter Fahrtrichtung auf den Fahrerseiten versetzt aneinander. Im unteren Bild sieht man ja ganz links noch die Front der dahinter stehenden Fernmeldezentrale (insofern hätte man schon, ohne den Text zu lesen, auf 2 Fahrzeuge kommen können).

    Aber der Lage- und Führungskraftwagen ist echt 'massiv' - anders als alles was ich bisher gesehen habe - da sind drei Achsen schon angemessen ;-). Wie Weihnachten (Hochwassereinsatz) hier schon mal beschrieben, hat Iturri als Gesamtauftragnehmer den Aufbau für den ausfahrbaren Führungsraum dazu gekauft (weil die bisher angeboetenen Versionen den Anforderungen aus dem Lastenheft nicht genügteen) - der Aufbau soll wohl von einer Unternehmung kommen, die sonst Bergbaumaschinen baut ;-). Ich möchte im Moment hier nicht zu viele Bilder und Infos posten, weil es sicher demnächst noch ein paar ausführliche Artikel in den üblichen 'Fachzeitschriften' geben soll.


    So wie ich das neue Fahrzeug-System bisher kennengelernt habe, macht das sicher 'Lust auf mehr' - und wir haben bisher noch gar nicht alle Möglichkeiten / Varianten durchgedacht, die jetzt (nicht nur platzmäßig sondern auch wegen neuer IT- und Kommunikations-Technik) möglich werden. im Gegensatz zu den beiden vorherigen 2-Bus-Varianten (erst Mercedes, dann MAN), kommt man mit dieser Fahrzeuggeneration noch mal in ganz neue Dimensionen. Der ausfahrbare Lage- und Führungsraum hat dabei gar nicht mal zahhlenmäßig so viel Mehr Arbeitsplätze als der Bus der vorherigen Generation (3 feste Funktionsarbeitsplätze für Unterstützungspersonal und 12 Arbeitsplätze für Stabspersonal sowie 4 zeitweise zu besetzende Behelfsarbeitsplätze) aber im Gegensatz zum länglichen Führungsraum im Bus können alle Stabsmitglieder viel besser auf die Lagekarten sehen und miteinander kommunizieren. Für mehr (ausgelagerte) Stabs-Arbeitsplätze einzelner Sachgebiete ist im Vollausbau dann noch ein FüLa-Anhänger eingeplant. Lagebesprechungen mit den Unterstellten Abschnitten sollen zukünftig nicht mehr im Stabsraum sondern im medial sehr gut angebundenen Vorzelt stattfinden. Das Zelt kann in zwei unterschiedlichen Größen errichtet werden.


    Der LaFü-Anhänger ist, unabhängig von der Ausstattgung der FGr/FZ FK des THW OV Lehrte, existent ;-). Die beiden neuen Fahrzeuge waren übrigens u.a. auch nur in dieser From möglich, weil die Region Hannover gleichzeitig für neue Unterstellmöglichkeiten gesorgt hat. In die alten THW Garagen, wo u.a. die Busse der TEL standen, wäre ein solches Fahrzeugkonzept (begehbare Koffer) aufgrund der Aufbauhöhe nicht unterzustellen gewesen. Die neue Fahrzeughalle umfasst jetzt 5 gleich hohe und tiefe Boxen, so das auch der MatKW, der FmKW und der FüKW sowie derzeit drei Anhänger (IT-Technik-Anhänger, Stromerzeuger-Anhänger, LaFü-Anhänger), vormals dezentral gelagert, zusammen untergestellt werden können. Der Aufbau / Ausschub des Lage- und Führungskraftwagens ist auch in der neuen Halle möglich.

    ... heute (29.12.2023) kommt der neue Lage- und Führungskraftwagen der TEL Hannover in die Region (MAN 3achsig mit beidseitig ausfahrbarem Stabsraum).

    ... auf der Blaulichtmeile 2024 in Hannover (02.06.2024), werden auch die beiden neuen Fahrzeuge der Technischen Einsatzleitung Hannover (TEL Region) dann erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Geplant ist der Aufbau auf dem Ernst August Platz (Bahnhofsvorplatz).


    ... nachdem jetzt wohl schon über 2/3 der aktuellen rosenbauer lf-kats Serie ausgeliefert sein soll, stellt man sich schon die Frage, ob empl auch noch 'mitspielt' oder den Betrieb eingestellt hat ;) ... da fand ich zufällig anliegenden link. Es geht zwar vordergründig nicht um das LF Kats Bund, aber es sind mehrere Fahrzeuge im Bau bzw. Hintergrund zu sehen. ... also lässt dies vermuten, dass es irgendwann auch Fahrzeuge von empl in der Auslieferung gibt ... (mir war bisher nur die Existenz des Musterfahrzeuges bekannt)


    empl Facebookseite

    In Hannover soll gestern ein neuer CBRN Erkunder aus der "Übergangsserie" eingetroffen sein, als Ersatz für den 7-71-10.

    ... yepp der übliche IVECO, den das BBK für einen Teil der ausgesonderten 'Erkunder' beschaffte. Der Innenausbau bzw. Umbau wurde auf der FRW5 durchgeführt, wobei das meiste an Regalen, Messeinschub und Gerät vom alten Erkunder übernommen wurde. Neu ist, so wie ich das gesehen habe, nur das Regal im Laderaum rechts.

    ... letztendlich veranstaltet die Feuerwehr Hannover an der Messe allerdings keine Ersatz-"Werkfeuerwehr" sondern offiziell gilt dass, was da materiell und personell derzeit besetzt wird, als Brandsicherheitswache. Diese wird der Gefährdung, im Wesentlichen nach Beurteilung des vorbeugenden Brandschutzes, jeweils angepasst und hatte in der jüngeren Vergangenheit eine Personalstärke zwischen 4 und 10 Einsatzkräften (24/7/365). Wie auch bei allen anderen Brandsicherheitswachen im Stadtgebiet wurden diese im Wesentlichen von hauptamtlichen Personal (gegen Zusatzgeld) aus dem 'Frei' oder von geeigneten freiwilligen Kräften gegen Aufwandsentschädigung besetzt. Besetzung durch Leute aus der jeweils diensthabenden Wachabteilung sollte die Ausnahme sein. Wie das zukäftig mit den überzähligen Beamten, die den Continental-Brandschutz auf den C-HLF's sicherstellten, ausschaut, wird man sehen. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass zukünftig Stellen für den Messe-Brandschutz eingerichtet werden. Letztendlich sind das in Sachen Conti ja auf zwei Wachen je Wachabteilung 3, also rund 18 Personen / Stellen gewesen. Natürlich besteht ausreichend Personalbedarf in Hannover, aber erstmal handelt es sich ja um 18 Stellen, die mit Wegfall der Conti wegfallen und an anderer Stelle (finanziell hinterlegt) ggf. geschaffen werden oder vorhanden sein müssen.

    Hinsichtlich der Fahrzeuge standen in den letzten Jahren auf der Messe Feuerwache Nord 1-2 HLF (1/3) und 0-1 ELW (1/1) regelmäßig wechselnd. Die Messe AG beschäftigt im (vorbeugenden) Brandschutz nur noch 3 Mitarbeiter. Hier stehen noch der Kdow und der VW Crafter der ehm. Messe-Werkfeuerwehr zur Verfügung. Das Oldtimer Fahrzeug (TLF 15 auf Magirus Rundhauber) existiert auch noch - allerdings ohne Einsatzrelevanz.

    ... heute (29.12.2023) kommt der neue Lage- und Führungskraftwagen der TEL Hannover in die Region (MAN 3achsig mit beidseitig ausfahrbarem Stabsraum).


    die Fernmeldezentrale der TEL wurde schon vor Weihnachten übergeben (MAN 2achsig) siehe Bild 1 - 3. Diese Kombination soll dann nach der Ausbidung der Mannschaft Mitte des Jahres die beiden Busse ersetzen. Aufbau beides Iturri wobei der Koffer für den Stabsraum zugekauft wurde.


    Die TEL Region Hannover ist in der Einsatzoption 'Koordinierungsstelle Hochwasserschutzmaterial Region' seit dem Morgen des 24.12.2023 ortsfest in der FTZ-Neustadt a.Rbg. im Einsatz. Die mobile Ausstattung ist zusätzlich für andere Oprionen einsatzbereit (Blid 4).


    mir ist nur ein Lastwiderstand bekannt - der zum Test des Zusammenschaltens von zwei SEA40 mittels elektrotechnischem Sammelstück und Lastabgleich der DEIF Steuerung genutzt wurde. Inwiedern der ausgesondert wurde, ist mir nicht bekannt. Müsste man mal in den dienstlichen Bekanntgben schauen ...

    ich kann anliegendes Bild anbieten ... was natürlich sehr schlecht ist ... vermutlich habe ich in meinem Archiven auch andere - aber da müsste ich noch mal suchen ...

    gruß B.

    auf dem Hof der Zulassungsstelle hinter der FTZ Ronnenberg stehen im übrigen noch paar Abrollbehälter Hochwasserschutz-System (Stolle) auf Tieflader (Hüffermann) rum. Scheint sich gemäß des Designs wohl um Werbeträger der Region Hannover zu handeln ... falls das noch wer fotografieren will ;)

    Gruß B.



    p.s.
    ... na gut ich bau hier noch paar Fotos ein ;) ...


    bezugnehmend auf meinen Beitrag vom 08.10.2020 kann ich noch berichten, dass der THW Ortsverband Ronnenberg am 04.02.2021 einen neuen LKW Ldbw (Mercedes Arocs / Empl) für die FGr N übernehmen konnte. Das Fahrzeug wird somit in kürze den LKW Ldbw Mercedes 1417, der als Übergangslösung disloziert war, als StAN Fahrzeug ersetzen. Seitens des OV wurde die "StAN-Fehlbesetzung" - LKW Ldbw statt MzGW in der FGr N - befürwortet, da sich dadurch örtliche zukünftig erweiterete Einsatzoptionen ergeben bzw. erhalten werden können, denn auch der 24 Jahre alte Wechselbrücken LKW Mercedes Actros 1 der FGr SB soll in kürze durch einen dann neuen MzGW "StAN-gemäß" ersetzt werden.


    Die Fahrerkabine des neuen LKW Ldbw verfügt wie bereits beim Arocs Kipper der FGr R des OV ausgeführt, neben dem Fahrer-und Beifahrersitz über eine Notsitzbank für bis zu 4 Personen (wenn nicht gerade Corona-Bestimmungen gelten ;) ). Leistung 300PS, Nutzlast 7.895 kg, Ladebordwand 2t ... naja Allrad und Sperren ist klar ...


    gruß. b.


    Fahrzeugverschiebungen beim THW OV Ronnenberg


    im Rahmen der Umstrukturierung der THW Einheiten, die Ende 2019 abgeschlossen sein sollte, hat sich auch beim THW Ronnenberg einiges geändert.


    Die ehem. 2. (schwere) Bergungsgruppe wurde zur Fachgruppe schwere Bergung (FGr SB)
    zusätzlich wurde eine neue Fachgruppe Notversorgung/Notinstandsetzung (FGr N), über die zukünftig jeder Ortsverband im Länderverband Bremen, Niedersachsen verfügen soll, aufgestellt.


    Die drei Bergungsräumgeräte Zettelmeyer im Regionalbereich Hannover wurden ausgemustert und die neue Struktur (je Regionalbereich eine Fachgruppe Räumen Typ A, Typ B und Typ C) eingenommen.
    Der Ortsverband Stadthagen verfügt jetzt über einen Radbagger Atlas 140W (FGr R Typ A), der Ortsverband Burgdorf über einen Radlader CAT 926M (FGr R Typ B) und der Ortsverband Ronnenberg über einen Telelader Dieci 40.14 (FGr R Typ C).


    In diesem Zusammenhang wurden die Tieflader-Anhänger zwischen Ronnenberg und Stadthagen getauscht, so dass Ronnenberg nun wieder über den Langendorf Tieflader, der dort bereits bis 2002 stationiert war, verfügt.


    Da die Fachgruppe N in Ronnenberg, als eine der wenigen in Niedersachsen die nicht aus einer zweiten Bergungsgruppe hervorgingen, neu aufgestellt wurde, wurde im März 2020 zunächst ein ehem. GKW72 aud DB1113 Fahrgestell als Übergangslösung zur Verfügung gestellt. Das Fahrzeug war zuvor im OV Rinteln ausgesondert worden und sollte vornehmlich als Zugfahrzeug für die Anhänger dienen. Zum Transport wurde der von der Helfervereinigung unterhaltene ex. ITrKw (MLW II) DB508 beigestellt. Da dieses Fahrzeug nun aufgrund des Alters und technischer Mängel ausgesondert wurde, ist seit neustem zusätzlich als Übergangslösung ein zuvor ausgemusterter LKW Ldbw DB1417, der ursprünglich in der FGr E im OV Verden verwendet wurde, zur Verfügung gestellt. Es bleibt jetzt abzuwarten wann die Fahrzeuge gegen den Mehrzweckgerätewagen MzGW gem. StAN getauscht werden können.



    Die THW Helfervereinigung des OV Ronnenberg beschaffte eine gebrauchte BDF-Lafette und eine BDF-Brücke mit Schiebeplane. Dafür soll eine der beiden anderen Lafetten ausgemustert werden.


    Der MzKw (DB Actros 2640) der FGr SB war zwischenzeitlich im Rahmen des Hilfsgütertransportes nach dem Brand des Flüchtlingslagers in Griechenland, ist aber wieder wohlbehalten zurück gekehrt.



    Der OV Ronnenberg verfügt damit derzeit über


    Zugtrupp:
    MTW - DB711 (ex. GruKW der BP)
    Bergungsgruppe
    GKW1 - IVECO + BDF-Lafette
    FGr N
    GKW1 - DB1113 (Übergangslösung), LKW Ldbw - DB1417 (Übergangslösung), Stromanhänger 30kVA, Schlauchboot-Anhänger
    FGr SB
    MzKW - DB Actros DB2640 + BDF-Lafette
    FGr R
    Kipper - DB Arocs + Telelader Dieci + Tieflader Langedorf + Drucklufterzeuger
    FGr O
    MTW-O - Retault Master + Hundeanhänger 1 + Hundeanhänger 2
    OV
    MTW OV 1 - DB Vito
    MTW OV 2 - VW T4 Synchro (ex. BP)
    Netzersatzanlage 283vVA
    diverse Wechselbrücken

    Desweiteren steht der AB-Hygiene momentan auf Wache 1 zur Schulung und soll alle Wachen einmal durchlaufen, bis ein endgültiger Standort geklärt ist


    Desweiteren steht der AB-Hygiene momentan auf Wache 1 zur Schulung und soll alle Wachen einmal durchlaufen, bis ein endgültiger Standort geklärt ist.

    ... ist das tatsächlich so ?


    ich hätte evtl. angenommen, dass der AB-Hygiene nur ein sehr kleiner Baustein des Konzeptes zur "Einsatzstellenhygiene" in Hannover ist und das dieses Konzept dann, nach einer Erprobungsphase unabhängig vom AB-Hygiene eingeführt wird. Es könnte ja sein das bisher erst die Wachabteilungen einer Feuer- und Rettungswache zwecks Erprobung zu diesem Konzept geschult wurden und die Schulung der übrigen Wachen/Wachabteilungen noch bevorsteht. In dem Fall wären sicher auch die Einsatzabteilungen der Ortsfeuerwehren in einem neues Hygiene-Konzept zu schulen. Nach meiner Ansicht wäre immer die Hygiene-Ausstattung (z.B. Hygieneboard und / oder eine noch einzuführende Hygienebox) die erste Anlaufstelle des Fm(Sb) nach Kontamination durch Brandrauch. Der AB-Hygiene könnte dann bei geeigneten Einsatzstellen als "große Hygiene-Maßnahme" oben drauf gesattelt werden. Allerdings dürfte man hier wohl keine Wunder erwarten.


    Wenn ich jetzt einen AB-Hygiene hätte und ein Konzept zur "Einsatzstellenhygiene" drum herum bauen müsste, dann wäre es natürlich auch sinnvoll, dieses zu erproben. Und Erprobung bedeutet sicher im Wesentlichen Verwendung an tatsächlichen Einsatzstellen. Natürlich je früher desto besser, schließlich gibt es das Gerät ja schon viele Monate in Hannover. Andererseits macht es ohne eine Schulung derer, für die der Abrollbehälter angeschafft wurde (also potentielles Angriffstrupppersonal) noch nicht so viel Sinn bzw. bringt noch nicht soo viel Erkenntnis für die Zukünftige Einbindung ins Einsatzgeschehen.


    Irgendwo stand mal geschrieben, dass der AB-Hygiene einer 3er Kennung haben soll (3-69-5 ???), dass würde natürlich einen Standort auf der FRW3 vermuten lassen. Zunächstmal könnte man annehmen, dass aus praktischen Gründen solche Wachen den Vorzug erhalten, bei denen besondes viele WLF auf besonders wenig Abrollbehälter kommen. Da ist sicher die FRW3 weit vorne aber dicht gefolgt (je nachdem wie man den AB-Strom wertet) von der FRW1. Rein praktisch sollte es natürlich auch Bedienpersonal geben, dass den AB zur Einsatzstelle bringt, dort aufbaut und betreibt. Bei beiden genannten Feuer- und Rettungswachen gibt im Schichtbetrieb neben dem RD und der LZ auch zusätzliche Sonderfahrzeugbesatzungen - wobei natürlich die Frage gestellt werden könnte, inwiefern diese bei einem Einsatz der die "grosse EInsatzstellenhygiene" erforderlich macht, nicht schon mit anderen Sonderfahrzeugen im Einsatz wären. Vermutlich deutet dies schon auf eine Einbindung der Freiwilligen Feuerwehr beim Betrieb des AB-Hygiene hin.


    Ich denke aber auch, dass die derzeitige Stationierung und Schulung auf der FRW1 weitere Ideen / Hintergründe haben könnte. So macht es doch Sinn, den AB-Hygiene, der u.a. auch mit Persönlicher Ausstattung / Bekleidung sowie Ersatzkleidung ausgestattet sein sollte, dort stationiert ist, wo zukünftig auch die Bekleidungskammer untergebracht ist (FRW1). Insofern glaube ich nicht daran, dass der Abrollbehälter in Zukunft von Wache zu Wache weiter gereicht wird;.). Wie sich das alles Einspielen wird und wie das Konzept am Ende im Einsatz aussehen wird, lässst sich sicher erst nach Schulung aller (incl. FF) und Ende der Erprobungsphase sagen. Ich rechne damit, dass man das Jahr 2021 abwarten muss. Natürlich macht es Sinn auch eine Betriebsmannschaft aus der Freiwilligen Feuerwehr möglichst früh zu schulen. Ich sehe da vor allem die Ortsfeuerwehren mit eigenem Wechselladerfahrzeug / und solche mit wenig Einsäzen weit vorne, da der AB-Hygiene immer mit einem WLF ob nun von der Stationierungswache oder der FF vor Ort gebracht werden (also auf- und abgesattelt werden) müsste.


    wie es alles kommen wird - wird man sehen ...


    Gruß b.

    Das die Einheiten aber "quasi" nicht existent sind, ist schlichtweg falsch

    "Katastrophenschutzeinheiten der Länder" meint in oben genannten Fall "eigene" Einheiten. Dass ich mir natürlich lieber diese Leistung wo anders - z.B. Feuerwehr oder Hilfsorganisation "einkaufe" ist ja sowohl für den Bund wie auch die Länder verständlich und vor allem wohl weniger aufwendig und kostengünstiger. "Eigene Einheiten" meint, dass ich mich neben der Ausstattung und einer Aufwandsentschädigung / Betriebskosten auch um Organisation, Personal und Ausbildung etc. kümmern müsste. In Bezug auf die Länder vergleichbar mit der Landespolizei, in Bezug auf den Bund früher vergleichbar mit dem LSHD und heute vergleichbar mit dem THW. Am ehsten wäre das noch mit den "Regieeinheiten" vergleichbar, die früher aber immer auf Ebene der unteren Katastrophenschutzbehörde aufgehängt waren - also auch (mal abgesehen von gewissen iuk Einheiten auf Reg.-Bezirksebene) keine Landesveranstaltung ;-). Das es auf Landesebene heute im Katastrophenschutz vergleichbare "landeseigene EInheiten" (mal abgesehen von wenigen Führungsunterstützungs-/Kommunikationskomponenten) irgendwo gibt, ist mir nicht bekannt.

    ehm. ... was meinst du denn mit 'in die Bresche springen' ???


    Die Gesetzeslage sieht doch vor, das es Aufgabe der Städte und Gemeinden ist eine "leistungsfähige" Feuerwehr aufzustellen. Da ist der Bund ziemlich außen vor und eigentlich auch das Land. Was "leistungsfähig" bedeutet ist ja an anderer Stelle definiert - Gefährdung, Eingreifzeit, Erfüllungsgrad etc. - Die Länder können als Überwachungsinstanz oft noch steuernd einwirken. Früher hat man das ja gern durch Zuwendungen aus der Feuerschutzsteuer gemacht. Heutzutage werden lieber (landesabhängig) zetrale Beschaffungsprogramme angestoßen. Letzendlich wird es dann ja gern als Aufwendung für den "Katastrophenschutz" verkauft, wofür das Land ja gesetzlich tatsächlich zuständig ist.


    Der Bund hat tatsächlich gesetzlich nur die Aufgabe Zivilschutz - d.h. Krieg oder Terror Anlässe - da er neben dem THW keine eigenen Einheiten aufstellt, animiert er die Länder hier mitzumachen und gebt dazu vor allem Geld (Geld das übrigens in erheblichem Maße auch in die normale Feuerwehrausbildung z.B. Landesschulen oder Tm2 Ausbildung einfliesst). Neben Geld gibts Ausstattung / Fahrzeuge. Aber auch hier wieder nicht für die Kommune oder Gebietskorperschaft = Katatstrophenbehörde sondern für das Land. Von der idee her - das Land soll mit 'seinem' Katastrophenschutz im Zivilschutz mitmachen (wir wissen natürlich alle, dass auch die Katastrophenschutzeinheiten der Länder quasi nicht existent sind ;) sondern durch Feuerwehren und Hilfsorganisationen als Folge von Zuwendungen dargestellt werden.


    Der Bund setzt für seinen Ausstattungsanteil im Zivilschutz Schwerpunkte - genau so wie das die Länder in Katastrophenschutz machen. Schwerpunkte bei der Ausstattung findet man im "Verstärkungsteil" dazu gehören die hier beschriebenen Feuerwehrautos aber nicht. Diese findet man im sogenannten "Ergänzungsteil" - also eher ein 'nice to have' oder eine Stütze für die Länder und Kommunen wenn der politische Druck zu groß wird oder man viel Geld hat und vor allem Mangels Personals andere Projekte nicht konzeptionieren oder ausschreiben kann. Das es jetzt so viele Lf-kats gibt ist also eher nen Glücksfall, weil man im "Verstärkungsteil" beim Bund nicht wirklich weiter kommt (siehe z.b. MTF oder alles was mit Dekon-V oder Messleit oder Erkunder Nachfolger zu tun hat).


    Heutzutage ist dem Bund eigentlich bei den Komponenten die er den Ländern für den Katastrophenschutz zur Verfügung stellt (Verstärkung wie Ergänzung) ziemlich egal wie diese aufgeteilt werden. Einen Bevölkerungsschlüssel je Katastrophenschutzbehörde wie damals im kalten Krieg gibt es nicht mehr. Viele Ansprüche (vor allem bei den Feuerwehren) resultieren aber noch genau aus diesen seit über 20 Jahren nicht mehr existierenden Schlüsseln ;-). Es steht also auch niergendwo geschrieben, dass es 'gerecht' bei der Verteilung innerhalb der Bundesländer zugehen muss (das ist eher wieder ein politischer Wille). Die Bundesländer sind berechtigt bei der Verteilung auch wieder Schwerpunkte zu setzen (bzw. der Bund befürwortet sogar, dass mit seiner zusätzlichen Ausstattung in den Ländern besonderen Gefährdungspotentialen begegnet wird - siehe z.B. den kleinen Anteil der frei zu wählenden Komponenten).


    Im Bezug auf die oben erwähnten SW-Kats ist es doch sinnvoll diese dort zu platzieren, wo potentiell eher von einer schwierigen Wasserversorgung (nicht nur im Krieg sonder auch in der täglichen Gefahrenabwehr) auszugehen ist. Das ist nach meinem Verständnis eher nicht in den Großstädten der Fall. Darüber hinaus sind mir auch Fälle bekannt, wo Großstädte bewusst auf SW-kats vom Bund verzichten (z.B. weil sie schon lange eigene Konzepte verfolgen) und dafür im 'Kuhhandel' vom Land anderes von der Bundeszuweisung fordern. Da wäre wir wieder bei dem Punkt 'Gerechtigkeit'. Die Länder bekommen vom Bund mehr oder minder kostenlos 'Goodies' die sie an ihre nachgeordneten Instanzen verteilen dürfen - natürlich ist das auch ein Mittel Politik zu machen und den einen mehr oder den anderen weniger zu förden - Gerechtigkeit ;) - falls es dann Widerspruch in den Einheiten gibt, ist im Zweifel immer der Bund Schuld ... Wie oft hab ich nicht in den letzten Jahren hier in Niedersachsen den Satz gehört "Der Bund tut zu wenig für den Katastrophenschutz" (Im Hinblick auf die Gesetzeslage eher Schwachsinn - aber um eigene Versäumnisse zu Überdecken, immer wieder gern genommen)


    B.t.w. - Wenn oben in der BaWü Aufstellung noch LF 16 TS auf Platzhalterstellen von SW-Kats stehen sollten (könnte man denken), dann gilt natürlich die Regel "wo keine Fehlstelle nachgewiesen ist, wird keine Beschaffung angeschoben". Ich habe die aktuellen Zahlen nicht im Kopf aber vor 1-2 Jahren kann ich mich daran erinnern, dass es nach Auskunft des BBK weniger als 10 Fehlstellen für SW-Kats bundesweit gab. Wo ein Platzhalter steht ist keine Fehlstelle. Auch wenn es mittlerweile klar sein sollte, möchte ich noch einmal erwähnen "wer sein Bund Fahrzeug möglichst lange pflegt und die Aussonderung weit über die 25 Jahresgrenze hinaus schiebt, ist im Zweifel daran Schuld das kein Ersatz kommt". Der Bund ersetzt nur Fehlstellen - allein daraus ist bereits abzuleiten, dass man z.b. im Falle der Feuerwehr den Brandschutz nicht allein auf Bundesfahrzeuge abstellen darf. Es wird nach derzeitigem Stand im Regelfall nie dazu kommen, dass ein abgängiges Fahrzeug unmittelbar Ersetzt wird. Der Ersatz ist abhängig von Wartezeit, Bedarf und Haushaltsmitteln beim Bund ... bis Ersatz kommt, muss die Gemeinde halt mit eigenen Mitteln den Brandschutz sicherstellen. (Und was die gesetzlichen Aufgaben angeht, ist das ja auch in Ordnung)


    Gruß b.

    by the way,
    auch wenn ich ja nicht jeden einzelnen rtw feier und quittiere,
    heute habe ich aber tatsächlich diesen MAN-RTW in Fw Hannover Design
    in freier Wildbahn (Königsworther Platz) gesehen. Ich kann also bestätigen,
    'es gibt ihn wirklich' falls hier noch Zweifel vorgeherrscht hatten ;)


    gruß b.