Beiträge von H.Breuer

    Hallo Tobias,

    Da hast Du ganz recht, das ist dann schon sportlich.

    Je nach Anzahl der anwesenden Fotografen ist das auch nicht Immer optimal möglich

    (wobei ich noch nie jemanden von der Veranstaltung mit der Stoppuhr gesehen habe).


    Bei den meisten Veranstaltungen der letzten Jahre lief es so ab, daß wir Fotografen

    uns auf einen Einweiser im Sichtbereich des Fahrers und einen erfahrenen Kollegen

    der vom eigentlichen Aufnahmestandpunkt dann dem Einweiser die Infos gibt einigen.

    Klappt natürlich auch nicht immer, aber im großen Ganzen ging‘s.


    Für die Spezialisten gibt es ja dann die Möglichkeit, im Laufe des Tages das dann

    Während Ausstellung zu erledigen. Für Dach-/Innenansichten oder Typenschilder

    brauche ich ja z.B. keinen neutralen Hintergrund.


    Speziell dafür gibt es bei den Veranstaltungen des Landesverbands ja auch die Bitte an

    die Fahrzeugbesatzungen, daß immer eine Person am Fahrzeug verbleibt.

    Viele Fahrzeuge sind auch bei der Ausstellung geöffnet.


    Aber Grundsätzlich ist klar, so eine Veranstaltung ersetzt keinen Einzeltermin.

    Es ist einfach die Chance relativ viele Fahrzeuge ohne viel Aufwand fotografieren

    Zu können.

    Für besonders wichtige Fahrzeuge kann man auch versuchen einen Fototermin nach

    Abschluß der Veranstaltung zu vereinbaren

    Hallo Tobias,

    das wird in der Regel von den anwesenden Fotografen in Absprache mit der Wehr vor Ort entschieden.


    Erstens sind wir Fotographen ja nicht sehr organisiert und es gibt da doch sehr verschiedene Interessen und Vorlieben

    (z.B. Aufnahmewinkel zum Fahrzeug, verschiedene störende Elemente im Hintergrund, besondere Interessen wie

    Dachaufnahmen oder Typenschilder, ebener Untergrund, Markierungen auf der Strasse und natürlich auch die

    unterschiedliche Objektivauswahl Weitwinkel-, Normal- und Telefans) die dabei eine wichtige Rolle spielen.


    Es gab natürlich leider immer wieder mal Treffen wo einzelne Fotografen "unter die Räder gerieten" und sich dann

    nicht in dem Kompromiß zwischen unseren Einzelinteressen und dem Interesse des Veranstalters auf einen flüssigen

    Ablauf der Veranstaltung wieder gefunden haben.


    Was die Landesfeuerwehrtage speziell betrifft, so ist ist das eine Veranstaltung des Verbandes, bei der die jeweils

    austragende Wehr die konkrete Organisation übernimmt. Daraus ergibt sich dann jedes mal eine neue Lage.


    Als Grundmuster hat sich bewährt, daß der Fotoplatz schon am Sammel- und Sortierort angesiedelt ist;

    wenn möglich, bevor Nummern oder andere Hinweissschilder angebracht werden.

    Bei den letzten Veranstaltungen dieser Art (z.B.Aalen 2021, Winnenden 2019 und Öhringen 2016 ) gelang es uns in

    Absprache mit der verantwortlichen Wehr sehr gute Ergebnisse zu erreichen.


    Grundsätzlich ist aber zu beachten, daß der Veranstalter uns da sehr entgegen kommt, so etwas überhaupt zu organisieren.

    Daher wird auch von uns erwartet, daß wir uns im Rahmen der Veranstaltung bewegen und Rücksicht auf den

    verantwortlichen Veranstalter nehmen!

    Bei den obigen Terminen war angesichts der Menge der Fahrzeuge (in Kehl werden über 60 erwartet) je näher die

    Eröffnung der Ausstellung rückte, erheblicher Zeitdruck für die Veranstalter und dadurch auch für uns vorhanden.

    Als Zeitrahmen rechnet man etwa 1' pro Fahrzeug!


    Was die Platzauswahl betrifft, so ist es wichtig, daß wir uns am Anfang einigen, der Veranstalter braucht eine

    einigermaßen klare Linie!

    Je nach Dauer und Sonnenstand müßen wir dann etwas nach justieren.


    Meistens hat das in den letzten Jahren ganz gut geklappt, leider gabe es einige wenige Veranstaltungen,

    bei den denen der Veranstalter den Fotoplatz abbrach, in der Regel wegen Einzelaktionen die ich als Fotograf

    nachvollziehen kann, die aber für den Veranstalter meist unverständlich waren und für den Ablauf erhebliche

    Probleme und Stress bewirkten.


    Als Beispiel für ein optimales Ergebnis möchte ich auf das Drehleitertreffen in Memmingen 2004 verweisen,

    die Bilder vom Samstag bei sehr gutem Wetter finden sich auch immer wieder mal in den einschlägigen

    Publikationen (Sonntag war wegen des Wetters das Ergebnis nicht so optimal).


    Bild 1-3: Memmingen 2004

    Bild 4: Öhringen 2016

    Bild 5: Winnenden 2019

    Bild 6: Aalen 2021


    Hallo,


    auch beim Landesfeuerwehrtag Baden-Württemberg 2023 in Kehl gibt es wieder ein Landesoldtimertreffen mit über 50 angemeldeten Fahrzeugen.


    Bei der Anmeldung am Flugplatz Kehl ist ein Fotoplatz geplant, danach werden die Fahrzeuge in die Stadt zur Aufstellung geschickt.


    Zur Anmeldung am Flugplatz auf der B28 (Richtung Kehl/Straßburg) die Abzweigung Neumühl, danach links wieder Richtung Neumühl,


    in Neumühl dann nach der Tankstelle der abknickenden Vorfahrtstraße folgend nach links bis zum Flugplatz Kehl (ca. 2km).


    Am Fotoplatz bitte Rücksicht auf den knappen Zeitrahmen nehmen!


    Außer dem jährlich stattfindenden Oldtimertreffen gibt schon während der Woche eine Rundfahrt ausgewählter Fahrzeuge der 20er und 30er


    Jahre durch die Umgebung.


    Weiterhin für Fahrzeugfreunde interessant: Feuerwehrfachmesse und Ausstellung und Vorführungen der Feuerwehren der Region.


    Das gesamte Programm ist auf der Sonderseite des Landesfeuerwehrverbands:


    Landesfeuerwehrtag 2023 | Home


    zu finden.

    8. Landesfeuerwehr Oldtimertreffen in Eppingen (Lkrs.HN)

    Am 27.+28.08.2022 findet wieder ein Oldtimertreffen des Landesfeuerwehrverbands Baden-Württemberg,

    diesmal im Rahmen der Gartenschau in Eppingen statt.



    Bis zum 02.08.2022 sind insgesamt 89 Fahrzeuge angemeldet ( 33 Fz. am Samstag und 78 Fz. Für den Sonntag).


    An beiden Tagen ist ein Fotoplatz am Sammelpunkt vor der Veranstaltung (08:00 – 10:00) geplant.


    Am Samstag: Industriegebiet Tiefental, Jakob Dieffenbacherstraße


    Am Sonntag: E-Center Sommer, Elsenzstraße 1


    Grundsätzlich steht angesichts der Menge der Fahrzeuge 1 Minute zur Verfügung!



    Die Fahrzeuge sollen dann in Kolonne um 10:30 zum jeweiligen Ausstellungsplatz fahren.



    Samstag gibt es dann um 15:30 Uhr eine Oldtimerrundfahrt durch Eppingen und Nachbargemeinden mit Kaffeepause.


    Sonntag 16:00 ist die Verabschiedung und Plakettenübergabe.



    Um den Ablauf der Veranstaltung zu erleichtern, wird gebeten auf die Veranstalter


    und den Zeitdruck unter dem eine solche Veranstaltung steht, Rücksicht zu nehmen!



    Im Lauf des Tages gibt es sicher auch noch einige schöne Motive, sowie Gelegenheit für Detailaufnahmen.


    In der Regel ist auch bei jedem Fahrzeug eine Person für Auskünfte und Infos eingeplant.



    Für Rückfragen per PN stehe ich bis zum 21.08.2022 zur Verfügung

    2019-08-17.+18. Fw.Oldtimertreffen d.Oldtimerfreunde d.FF Welzheim (73642)


    < Baden-Württemberg, Rems-Murr Kreis (WN), nahe Stuttgart >



    Am 17.+18.08.2019 findet in Welzheim das 4.Fw.Oldtimertreffen statt.


    Am Samstag mit einer Rundfahrt durch den Welzheimer Wald und Vorführungen in der Innenstadt


    Am Sonntag als Fahrzeugausstellung in der Innenstadt von Welzheim.



    An beiden Tagen ist jeweils ein Fotoplatz eingeplant!


    Besonders Erfreulich und Erwähnenswert ist es in diesem Zusammenhang, daß es ja nicht mehr üblich ist, daß Feuerwehren sich die zusätzliche Mühe machen,
    solche Gelegenheiten anzubieten!
    Daher ist aufgrund der hohen Teilnehmerzahl auch Rücksicht auf die Organisation und den Ablauf der Veranstaltung zu erwünschen.



    Sehr ausführliche Infos auf der Seite der Oldtimerfreunde Welzheim:


    www.feuerwehroldtimer-welzheim.de

    6.Landesfeuer-Oldtimertreffen – Historisches Feuerwehr Wochende 01.+02.06.2019


    Am 01.+02.06.2019 findet in Winnenden (nahe Stuttgart) ein großes Oldtimertreffen statt,


    außer einer Fahrzeugausstellung in der Innenstadt gibt es ein umfangreiches Programm,


    u.a. mit einem Handdruckspritzentreffen (am Sonntag) und Vorführungen.


    Ein ausführliches Programm gibt es beim Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg


    und bei der Feuerwehr Winnenden.


    Treffpunkt der ausgestellten Fahrzeuge ist am Samstag 09h00 -11h00 und Sonntag von 08h00 – 10h00 jeweils auf dem Parkplatz
    neben dem Feuerwehrmuseum (Karl Krämer Str.2)


    Am Sonntag ist dort auch ein Fotoplatz geplant.


    Am Samstag von 13h00 – 16h00 ist auch eine Ausfahrt in Winnenden und den Nachbargemeinden geplant;
    danach gibt es eine historische Übung am alten Rathaus in Winnenden


    Es sind über 90 Fahrzeuge angemeldet!

    Samstag 30.09.2017 Oldtimerrundfahrt entlang der Deutschen Weinstrasse
    ab 09:30 Edenkoben, Treffpunkt zum Frühstück für die Teilnehmer
    ab 11:00 Abfahrt der Fahrzeuge entlang der Dt.Weinstrasse nach Bad Dürkheim zum Riesenweinfass,
    danach weiter die Weinstrasse entlang nach Grünstadt zum Ausklang
    Fotomöglichkeiten: in Edenkoben vor der Aufstellung zur Abfahrt an der Feuerwache
    in Bad Dürkheim nach der Mittagspause bei der Vorbeifahrt mit Weinbergen im Hintergrund
    Es sind 36 Fahrzeuge angemeldet

    Hallo,
    Unimog ist angesichts des Variantenreichtums sehr schwierig. In diesem Fall gibt es laut Literatur (am schnellsten und aktuellsten:
    Ralf Maile - Unimog Weltweit im Einsatz; K.Rabe Verlag, Willich 2013) für den U 1550L folgende Leistungen (Tabelle S.187):
    100/115/120/125/132/155/157/177 kw
    Der U1550L gehört dabei zum Baumuster 437.1xx mit dem Grundmotor OM366 und wurde von 1988 bis 2003 produziert.


    Im oben erwähnten Buch findet sich auf S.222 auch wahrscheinlich derselbe Unimog. Wahrscheinlich, weil auf beiden Bildern
    die Zulassung nicht optimal zu sehen ist, im Buch sieht man: "HNL" (oben) und "437" als Endziffern unten, weiterhin gibt es
    leicht unterschiedliche Aufschriften, das Foto im Buch wurde als 2004 datiert, ist also nicht unplausibel.
    Sonstige Basis Infos: Rüstlöschfahrzeug in Strängnäs, Bj.1994 mit Aufbau von Kaross

    Auch für mich eine sehr gelungene Veranstaltung, zur Statistik kann ich (außer ebenfalls 2 SD Karten verbraucht) noch nichts sagen, so schnell bin ich nicht.


    Was das Abreiseproblem betrifft, so ist dieses auch schon lange bei unseren Treffen bekannt. Man sollte aber berücksichtigen, daß manche schon am Freitag anreisten und die meisten Fahrzeuge doch eine erhebliche Rückreisestrecke haben (bis zu 400km), bei manchen ist im Falle einer Verladung mit weiterer Abrüstzeit zu rechnen. Bei mindestens einem Fahrzeug war außerdem noch ein Termin am Sonntag im Heimatkreis zu erledigen.
    Erwähnenswert ist auch der Umstand, daß die hohe Präsenz der deutschen Fahrzeug durch die langjährig (seit Memmingen 2004) durch Besuche des Gugumus-Teams (Renault R 2168, Gugumus ESP18, s:
    http://bos-fahrzeuge.info/eins…SDIS_68_-_ALP_-_ESP_18_aD
    persönlich aufgebauten Kontakte erklärt werden. Das begründet auch die Teilnahme einiger eher selten vertretenen Fahrzeuge aus Deutschland. Was Frankreich betrifft, so waren ebenfalls Überaschungen aus der näheren Umgebung, aber auch schon lange in den Lagern verschollen geglaubten Schätze ausgestellt. Was ich auch sehr gut fand, dabei auch nicht restaurierte Fahrzeuge zu zeigen, dadurch lässt sich beurteilen, welch manchmal extremer Aufwand für eine gute Restauration eines Fahrzeugs nötig ist ! Abschließend eine erstklassige Veranstaltung, daher auch mein ausdrücklicher Dank an die Veranstalter des CSP Colmar und der Oldtimergruppe Gugumus Team !

    Zum 190 jährigen Jubiläum der Feuerwehr Colmar gibt es am Wochenende 11.+12.06.2016 einen besonderen Tag der offenen Tür.
    Außer den normalen Vorführungen aus dem gesamten Spektrum der Feuerwehr (auch mit verschiedenen Sondereinheiten des Departements 68 Haut Rhin und dem Minenräumkommando des Zivilschutzes)
    findet auch ein Feuerwehrfahrzeug Oldtimertreffen mit Teilnehmern aus Frankreich, Schweiz und Deutschland statt.
    Ausfahrt am 11.06.2016 ab 09:00, danach Ausstellung der Fahrzeuge.
    Ort: Centre des Secours Principal Colmar; Avenue Joseph Rey, 7; F-68000 Colmar

    Hallo,
    diesmal, etwas aktueller, möchte ich auf ein neu erschienenes Buch in Frankreich hinweisen:
    Jean-Francois Schmauch - Histoire des véhicules de pompiers MAGIRUS
    Histoire & Collections 2016
    siehe: http://www.histoireetcollectio…/fr/4672-vehicules-civils
    ISBN: 978-2-35250-448-1
    208 Seiten, 590 Bilder
    Kurze Bewertung nach oberflächlicher Lektüre: viel Material (Text und Bilder), nicht immer ganz optimal (viele Bilder von Veranstaltungen mit unruhigem Hintergrund).
    Als Hinweis noch, da das Buch auf Französisch ist, sind die Ortsnamen natürlich für Deutsche hin und wieder gewöhnungsbedürftig.
    Ebenfalls sollte nicht negativ bewertet werden, daß auch schon bekannte Bilder vorhanden sind, daß ist bei diesem Thema nahezu unvermeidlich. Es sind aber auch sehrviele
    neue Fotos, auch von hier in Deutschland eher unbekannten Fahrzeugen, vorhanden.
    Da der Textteil auch sehr umfangreich ist kanne ich dazu vorerst nicht viel sagen. Nur noch eine sehr kurz gefasste, freie Übersetzung des Verlagstextes zur Einführung:
    "Das Buch beschreibt, mit besonderem Schwerpunkt auf den vielen Bildern, die außerordentliche 150 jährige Firmengeschichte und endet 2014 mit dem Jubiläum"

    Die Firma Batscarp stellt der Gendarmerie in Fouesnant (Dept.29 Finistere) 2 ihrer Elektrofahrzeuge für einen 3 monatigen Versuch zur Verfügung.
    Letzten Sommer wären die Fahrzeuge schon von der Gendarmerie in St.Tropez getestet worden.
    Außer der geringen Geräusch Emission wurde noch auf die Höchstgeschwindigkeit 140 km/h hingewiesen.


    Quelle:
    http://www.ouest-france.fr/voi…rmes-de-fouesnant-3201429


    zum Fahrzeugtyp:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Pininfarina_Bluecar

    Ich möchte hier 2 "neue" Bücher aus Frankreich vorstellen:
    Gimaex - Constructeur francais de machines à sauver (282 Seiten, ISBN: 979-1-0918-1104-0), nur französisch
    und (als ergänzte Neuauflage):
    Riffaud - des échelles francaises (287 Seiten, ISBN: 979-1-0918-1103-3) Text und Bildunterschriften französisch/englisch, Anhänge nur F
    beide von Djamel Ben Mohamed und Carlo Zaglia
    bei Editions Carlo Zaglia
    Für beide gilt: umfangreiche Bearbeitung des Themas, da sich beide Themen überschneiden (Riffaud gehört seit 2003 zur Gimaex Gruppe) zwingenderweise auch teilweise identische Bilder.
    Allgemein sind auch viele Bilder aus verschiedenen Artikeln der beiden Verfasser in den einschlägigen Zeitschriften bekannt (Vehicules Incendie Magazine, Soldats du feu und Charge Utile).
    Wie schon im Buchtitel erwähnt ist Frankreich das zentrale Thema, der Export im allgemeinen (außer bei Riffaud der belgische Grossauftrag) und Deutschland im besonderen wird dann sehr kurz abgehandelt.
    Was die Bildqualität betrifft muß der Fahrzeugfan Abstriche machen, es handelt sich um eine Darstellung der Geschichte und nicht um ein reines Fahrzeugbuch, allerdings ist die Bildmenge beachtlich hoch ( leider sind auch bei meinen Exemplaren einige Bildunterschriften eindeutig nicht zum Bild gehörig).
    Erwähnenswert sind auch die umfangreichen Anhänge, unter anderem mit einer tabellarischen, nach Empfängern gegliederten Produktionsübersicht.


    Zu Gimaex speziell: die komplexe Geschichte des Wegs zu Gimaex wird überschaubar dargestellt.


    Zu Riffaud speziell: Leider sind schon mir, als nicht Experten, einige Fehler aufgefallen; da ergibt sich die Frage ob dann alle anderen für mich nicht überprüfbaren Infos stimmen.
    Leider sind die Anhänge nur auf französisch und die sehr gute Erklärung der französischen Normen und die Riffaud spezifischen Bezeichnungen nicht für alle so einfach zu verstehen.


    (zum Vertrieb noch, das scheint jetzt leichter zu sein, ich habe meine beim regulären Buchhandel in Frankreich gefunden, eine Verlagswebseite habe ich nicht gefunden, aber indirekt gibt es etwas beim von C.Zaglia herausgegeben Soldat du feu Magazin)

    Laut "The Guardian" erhält die Londoner "Metropolitan Police" nächste Woche 3 gebrauchte Wasserwefer aus Deutschland !
    Dies stellt eine Neuerung bei der englischen Polizei dar, solche Einsatzmittel waren in Großbritannien bisher nur 6 Fahrzeuge in Nord-Irland bekannt.
    Die Diskussion darüber war eine Folge der letzten landesweiten Unruhen, bei denen es zu mehreren Toten kam
    Quelle:
    http://www.theguardian.com/uk-…boris-johnson-theresa-may
    zur Diskussion in England als Einstieg:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Water_cannon