Auffällig ist, dass in Düsseldorf faktisch zeitgleich an jeder Wache ein GW-Rett/PAL auf Basis der alten Kasten-T5-KTW aufgetaucht ist. Das scheint wohl so ein bisschen zum Trend zu werden...
Beiträge von xaviberlin
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In Bielefeld an der FuRW 1 am Stadtholz steht noch ein Baby-NAW, Baujahr 2017 Fa. WAS, iD in Kürze.
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Wie kommst du darauf? AFAIK sind zwei 24/7 und einer im Tagesdienst am BKRZ besetzt.
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Na dann viel Spaß mit der Firma Z. Die haben sich ja bei den letzten Beschaffungen nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert.
Vielen Dank für die Info. Harren wir mal der Dinge.
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Jaja, die Ziegler-LF KatS
In den nächsten Wochen werden noch 3 HLF 10 Mercedes Atego , 1 GW-L 2 sowie ein ÖSF erwartet.
Ist zu den HLF/GW-L und ÖSF der jeweilige Fahrgestell- und Aufbauhersteller bekannt? Wo geht der GW-L2 hin?
Die letzten Tage kam über den Flurfunk rein, dass BI noch vier HLF20 für die BF in der Ausschreibung(svorbereitung) haben soll. Weißt du darüber näheres?
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Danke für die Korrektur. Dann war's letztens nicht ganz repräsentativ, wo drei alte Sprinter mit Klappe und ein neuer mit Türen quasi nebeneinander standen.
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Frag mal einen Berliner nach dieser tollen Heckklappe
Die "neuen" ELW A/B/C bekommen wieder die Flügeltüren, nur die NEF haben noch die Heckklappen. Bislang ohne Schließunterstützung relativ schwer zu händeln, die neuen sollen eine (wie auch immer geartete) bekommen. Ist letztlich ein TradeOff zwischen Ergonomie und Platz gegenüber dem Wetterschutz. Je nach baulicher Situation in älteren NEF-Garagen kann's schon ganz schön eng nach hinten werden.
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Erstmal grundsätzlich: Eine Drohne ist ein Einsatzgerät, damit gelten die Grundsätze der Dekon-G. Ob nun allerdings eine DJI Phantom 4 (u.ä.) derartige Behandlungen aushalten, steht auf einem völlig anderem Blatt Papier.
Ich bin mir ziemlich sicher mit dem "das wird über den Einsatz abgerechnet und ersetzt" wird es nicht so einfach
werden, besonders dann, wenn die Versicerung oder der Rechnungsempfänger der Meinung ist, das ganze gar
nicht bezahlen zu wollen und deswegen vor Gericht zieht ... wie Kellern das auch schon angemerkt hat.Ziemlich sicher wird das nicht so einfach sein. Spätestens wenn's ein Gerät im mittleren bis oberen vierstelligen Bereich ist, wird die Diskussion kommen, ob der Drohneneinsatz wirklich notwendig war oder Oberlöschmeister Müller-Bröselkamp mal sein neues Spielzeug vom ELW ausprobieren wollte. Wie's ausgeht - warten wir mal gespannt ab...
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@Timbo, dann freuen wir uns doch einfach mal drauf, bis einer anfängt dagegen zu klagen und ihnen die Klausel um die Ohren fliegt...
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geht man ganz lebensnah ans Thema ran und sagt zB dass Gebote von bis zu 5% Unterschied praktisch gleichwertig sind ?
Wenn der Preis als einziges Zuschlagkriterium gewertet wird, dann kommt's wirklich auf jeden Cent an. Ansonsten finden häufig auch Scoring-Verfahren statt, die entsprechend den Preisen eine bestimmte Punktzahl vergeben. Da kann's dann schonmal vorkommen, dass das Angebot von Firma A mit 153.000 € und das von Firma B mit 155.000 € initial gleich gewichtet wird, bei ansonsten völlig identischem Leistungsangebot (ergo Erfüllung der Kriterien) aber A den Zuschlag erhält.
Hier werden z. B. bei den LHF-Ausschreibungen Preis und Leistung je mit 100 bemessen. Wie das dann gegenüber gestellt wird ist mir noch nicht ganz klar
Letztlich ist es völlig egal ob 100 | 100, 50 | 50 oder 1 | 1. Es geht nur um das Verhältnis bei der Geschichte.
Für die LHF-Ausschreibungen gibt es aufgrund einer Klausel nur einen zulässigen Bewerber.
Die wo wäre? Einheitliche Pumpenbedienung/Wartung oder so?
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Wie kommt es denn zu so etwas?
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Wenn mich nicht alles täuscht, dann vertreibt MAN sämtliche 15 to.-4x4 Modelle als 13.xxx, die dann teilweise von den Aufbauern umgelabelt werden.
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Hat FL überhaupt die gleiche Anfrage erhalten, wie sie beantwortet haben?
Die Antwort ist jedenfalls wenig befriedigend und zeichnet doch ein gewisses Bild von der Behörde...
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Nimm es mir bitte nicht übel, aber arbeite mal ein wenig an deiner Rechtschreibung. Gerade die Beschreibungen in der Galerie sind teilweise echt nur schwer verständlich und stecken voller Fehler!
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Naja, ich bin skeptisch, dass der Laden jetzt wirklich besser läuft. Allein von der Motivation her wird's bei den Neuzugängen schon problematisch, was dann widerum für Frustration bei den bestehenden Aktiven sorgen könnte...
Vielleicht sorgt ja der durchweg zeitgemäße Fuhrpark für zusätzliche Motivationsschübe
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und ein erfolgreich abgeschlossener Einsatz lässt sich schwer in Geld aufwiegen ...
Die Frage ist nur immer, wie hoch das Risiko, also Eintrittswahrscheinlichkeit x Kosten, ist. Wenn's danach ginge müssten wir auch flächendeckend LuF, SLF etc. stationieren, das wirst du nur leider nie durchgesetzt bekommen.
Grundsätzlich glaube ich, dass eine Kombination von WLF und leistungsfähigem Ladekran einem RW mit Kran vorzuziehen ist, da die Positionen an der Einsatzstelle oftmals nicht identisch sind und die Einsatzfrequenz beim WLF (wenn das WLF-K nicht gerade der "Erstwechsellader" ist) geringer und damit die Verfügbarkeit höher ist.
Wie schaut's eigentlich von der Leistungsfähigkeit bei den großen WLF-K aus, wenn kein Abrollbehälter mehr aufgesattelt ist, (inwiefern) wirkt sich das negativ auf das Lastdiagramm aus?
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Ansonsten ist das aber denke ich eher für einen VRW was zur Sicherstellung des Brandschutzes und für schnelle Eingreifsituationen.
Und jetzt erkläre mir mal bitte einer, wie fit die (idR. max. 4) Jungs vom VRW denn sein sollen? In der "normalen" Denke sollen die doch:
- Erkunden
- Patienten betreuen
- Technische Rettung beginnen/vorbereiten
- Einsatzstelle absichern
- Brandschutz sicherstellen
Die müssen sich doch mindestens halbieren, um alle Aufgaben adäquat und zeitnah abzuarbeiten.
Pump and Roll
Wäre es nicht vielleicht ein Lösungsansatz, jeweils ein 2, 5 und 10 m langes Stück C15 mitzuführen? Das dürfte doch letztlich zu einem ähnlichen Nutzen führen, oder?
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Sobald du nach AGBF-/DFV-Pflichtenheft ausschreibst, reden wir hier von (teilweise mehrfach) sechsstelligen Zusatzkosten zum "Normalprodukt". Gerade, wo Liebherr in Deutschland ein faktisches Monopol hat...
Für den Großteil der Anwendungsbereiche erscheint ein 4-achsiges WLF mit großdimensionierten Ladekran deutlich effizienter.
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Ganz klar zwei C42-15. Der Gewichts- und Volumennachteil der formstabilen Variante wird nicht vom zusätzlichen Nutzen (welcher ist der eigentlich außer dass er "schneller" wieder verlastet ist?) aufgewogen.
Von dem ganzen "Hochdruck-"/IFEX-Zeug halte ich erstmal herzlich wenig. In vielen Fällen wird damit nur versucht, den selbstverschuldeten Nachteil der Fahrzeugwahl zu kompensieren (Stichwort VRW). Ich bin allerdings durchaus gespannt auf die Erfahrungen mit dem Cobra-ColdCut-System im Rahmen des Projekts Feuerwehrensache in NRW.
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Jetzt mal ganz ketzerisch als nicht-Bayer und nicht-RDler gefragt: Wieso ist es für einen relativ großen Teil Deutschlands möglich, Transporter als NEF und KTW auf T5 oder Sprinter zu beschaffen und in Bayern nicht?