Beiträge von Schulsani

    Seltsame Aktion. Aber ich nehme an das läuft eher unter "kostenloser PR".


    Technisch sind das für die Polizei eher ungeeignete Fahrzeuge, da zu klein für viele Zwecke (und auch nicht sonderlich sicher). Auch sonst fällt kaum ein Grund für die Beschaffung ein. Müsste die Polizei sie zahlen wären sie auch noch extrem teuer.


    Daher... man wird sich freuen über die "Testfahrzeuge" und sie nach 3 Monaten zurückgeben.

    Vielen Dank für die Erklärung.


    Wobei mich dann die Beschaffung echt verwundert. Wiesbaden ist ja keine kleine Dorffeuerwehr bei denen man annehmen könnte, dass einzelne keine Ahnung hätten. Ist ja nicht deren erste Beschaffung. Umgekehrt verstehe ich da Walser auch nicht. Die hätten das vorher doch auch wissen müssen. Die sehen doch schon vorher ob da ein unfahrbares Auto rauskommt. Die Nachbesserungen an den Fahrzeugen gehen für Walser doch auch richtig ins Geld - allein weil die 2013 ausgelieferten Fahrzeuge dadurch noch nicht bezahlt sind. So ein kleines Unternehmen steckt sowas doch nicht einfach mal weg?!

    Also langsam komme ich echt nicht mehr mit.


    An wem oder was liegt es denn?
    Aufbauhersteller? Die bauen doch nicht gerade ihr erstes Fahrzeug. Ein starkes Aufschaukeln ist da mehr als peinlich. Offenbar ist es früher nicht aufgetreten. Umso mehr wundert es, dass man das Problem offenbar nicht lösen kann. Die haben schließlich bereits mehrfach ohne Erfolg nachgebessert.


    Oder soll es jetzt am Fahrgestell liegen? Das würde mich jetzt aber etwas verstören. MAN baut ja auch nicht erst seit gestern LKW und diese wiederum auch nicht nur für die Feuerwehr. Das wäre dann ja ein globales Problem, was alle Kunden verschrecken würde (70km/h sind ja nicht ungewöhnlich). Noch seltsamer wäre es auch weil das Fahrgestell schon länger auf dem Markt ist und bei diversen Organisationen im Dienst.


    Kann mich da jemand aufklären?

    Also bei mir bleiben da einige Fragen offen. Besonders breit können sie kaum sein - die normalen LKW sind ja schon an der Grenze des Zulässigen. Wenn sie schmaler sind, dürfte es doch auch keine Probleme geben. Walser brüstet sich auf der Firmenhomepage mit diversen Fahrzeugen in der Schweiz. Da sollte eine geänderte Fahrdynamik doch nicht überraschen?!


    Bericht beim Wiesbadener Kurier
    Hier wird auf Probleme in Brandenburg hingewiesen. Haben die die gleichen Probleme?
    Nachbesserungen sind ja üblich, aber beim AUslieferungsdatum 2013 wirkt das langsam sehr seltsam.

    Und was will ich mit einem Motor, der nach knapp über einem Jahr und nicht mal ganz 100.000km (der "Grosse" Bi-Turbo im Rückholer-/Langstrecken-KTW T5) schon Schrott ist?


    Den schnellen Motortod beim VW-Bi-Turbo im T5 beklagen ja nicht nur NEF- und KTW-Besitzer, sondern auch Leute, die diese Maschine für ihr Wohnmobil, Familienvan etc. gewählt haben.


    Genau das ist ja für mich das Entscheidende. Ein derart früher Motortod finde ich auch für den RD auffällig früh. Wie gesagt... die 180PS im X3 scheinen kein so großes Problem zu sein. Auch die Sprinter sterben nicht alle schon nach weniger als 100tkm den Motortod. Um das ging es mir vorrangig. In meinen Augen ist der enorm frühe Ausfall dann doch ungewöhnlich - auch für die Leistungsklasse. Im PKW Segment ist das bei vielen Herstellern Standard und die halten. Auch im RD habe ich nicht die Erfahrung gemacht das ein großer Teil der Fahrzeuge noch vor den 100tkm einen neuen Motor braucht.


      Schulsani) jenseits der 250.000km sehe ich auch bei Langstreckenfahrzeugen nicht. Einer unserer Kunden fährt mit mehreren 519er Intensivverlegungen auf gut und gerne 95% Langstrecke mit jährlich 90.000 - 110.000km. Einen Motor- und Getriebewechsel plant er mittlerweile planmäßig nach ca. 2,5 Jahren ein. Ich finde sowas traurig.
    Fiat/IVECO verbaut nur Nutzfahrzeugmotoren, Ford und Renault sind in ihren großen Transportern auch auf den Trichter gekommen - scheinbar rechnen diese Hersteller anders (besser?).


    Ok, so etwas "luxoriöses" wie ein 519er ist mir noch nicht begegnet. Bei uns sind 250tkm als Regelleistung geplant und danach steht die Reserve an bis die mit ca. 300tkm das Zeitliche segnen. Aber selbst da kann ich die schlimmen Erfahrungen nicht ganz nachvollziehen. Die T5 am Lebensende sind sicherlich wirklich durch. Es regnet rein (Vordertüren undicht), die Schiebefenster fallen raus und sämtliche Knöpfe auf dem Amaturenbrett wurden mit Leukosilk nachgebildet, da das Original irgendwann verschwindet. Aber Motorschäden? Eher selten. Die alten VW Automatiken haben sich so ab 200tkm immer verschaltet.. aber sonst? Mir ist nichts bekannt. Die Schaltgetriebe sollten die 300tkm halten. Mehr als ne neue Kupplung (dem Fahrstil geschuldet) gab es da auch nie.


    Klar, Schäden gab es bei allen. Komplette Motorschäden kennt man zwar, aber waren echt die Seltenheit. So kurz vor Ende des Regeldienstes hat sich sowas natürlich gehäuft - aber das ist nun auch nicht verwunderlich. Wenn man ein Fahrzeug über 200tkm mit möglichst viel Hass/Unfähigkeit bewegt und an die Kollegen denkt die sich täglich unbedingt der Existenz des Drehzahlbegrenzers versichern wollen. Da würde ich viel früher mit Schäden rechnen. Da kann man eher froh sein PKW Motoren zu haben (laut Mechaniker reagieren Nutzfahrzeugmotoren deutlich empfindlicher auf "vandalismus".




    Was den genannten ITW angeht: Nach über 200tkm mit größeren Schäden zu rechnen find ich jetzt nicht so verwerflich. Klar, normal sollten die länger halten - aber wenn man Laufleistungen jenseits der "typischen" Nutzung hat, sind Probleme erwartbar.
    Was die Konkurrenz angeht: Da habe ich keine Erfahrungswerte was die Haltbarkeit unter vergleichbaren Bedingungen angeht. Der Daily ist beispielsweise auch eher eine Klasse über dem Sprinter, da sind die Ansprüche an den Motor tendenziell auch andere.
    Allerdings reden wir in diesem Thread auch über Fahrzeuge eine Klasse kleiner. Spricht T5, Vito etc. Da ist Iveco sowieso schon raus. Aber auch die andere Konkurrenz verlässt sich da doch auf PKW Motoren, die ggf. anders abgestimmt werden (z.B. bei MB). Find ich auch verständlich. Was will man mit einem Motor der 500tkm hält wenn das restliche Auto nach der Hälfte auseinander fällt (typisch beim T5)? Und die meisten Kunden sind eben nicht bereit viel mehr Geld für ein haltbareres Fahrzeug auszugeben.

    Die Motorenprobleme wundern mich nicht, und das liegt m. M. n. nicht an den Motoren an sich, sondern an der Art der Nutzung. Der Tod für jeden Turbolader ist, wenn er nicht warm und kalt gefahren wird. Was im Rettungsdienst logischerweise unmöglich ist.
    Langstreckenfresser sind die ohne Ende, aber des unermüdliche 0 auf Vollgas und wieder 0 bricht ihnen halt einfach des Kreuz ..


    Ich glaube hier wurde nicht verstanden was ich meine (betrifft nicht nur dich, sondern auch Kurvenfahrer). Natürlich hat der RD eine höhere Schadensquote als der Normalverbraucher. Aber es gibt dann schon doch deutliche Unterschiede. So läuft im T5 der 140PS Motor ohne große Probleme. Kenne da genug Fahrzeuge die die hier üblichen 300tkm locker geschafft haben. Motorschäden kommen vor, sind aber eher selten. Auch die 316cdi als RTW halten für gewöhnlich das ganze RTW-Leben- oft auch das Getriebe. Auch von den Dieseln im X3 habe ich noch nichts schlechtes gehört.


    Da macht es schon einen Unterschied wenn die Rückmeldung kommt der Bi-TDI hätte eine weit höhere Ausfallrate als die anderen Fahrzeuge. Von 40% habe ich nie gehört. Auch nur 25% wäre stark erhöht. Erst recht wenn in SH die Beschwerden bereits nach weniger als 100tkm kommen. Und genau da würde ich ggf. nicht sagen "die Probleme haben alle". Offenbar haben einige Konkurrenten das Problem im Griff (unsere gleichstarken X3 haben die Vollgasorgien offenbar besser überlebt).

    Kann mich jemand auf dem aktuellen Stand halten? Wie sind die abschließenden Meinungen zum T5 mit Bi-Turbo? Ware die Schadensrat so hoch?



    Wobei ich echt gespannt bin was 2015 kommt. Den T6 wird es noch nicht geben. Der ist noch nicht offiziell vorgestellt, Preise usw sind noch unbekannt. Da es nur ein sehr großes Facelift ist, dürften sich Ausbauer schnell anpassen. Trotzdem wäre mit keinem T6 vor Ende des kommenden Jahres zu rechnen (Allrad ggf erst 2016). Eher wieder T5.


    Wobei an der Stelle ebenfalls an den neuen Vito zu denken wäre. Der Allradantrieb ist wird für den gerade eingeführt, die Motorenpalette ist bereits jetzt voll erhältlich und im Rettungsdienst vielfach erprobt. Könnte also eher in diese Richtung gehen.

    Ich möchte noch ergänzen, dass wir ein Tutorial in Sachen Bildbearbeitung bereits in Planung haben. Allerdings werden wir uns dort, was die Programme betrifft, ein wenig neutral und allgemein halten, da es eine Vielzahl an Bildbearbeitungsprogrammen sowohl als Freeware oder auch zum Kaufen gibt. Wie Kalli bereits geschrieben hat, sind auf Bildern die mit GIMP bearbeitet wurden vermehrt Komprimierungsverluste zu erkennen. Darum empfehlen wir auch Photofiltre, welches Photoshop relativ ähnlich ist, aber als Freewareprogramm weniger Funktionen besitzt.
    Es ist halt immer gut, wenn man die Bilder bereits mit der Kamera so schießt, das man so wenig wie möglich nachbearbeiten muss.
    Gerade was Farben, Schärfe und Sättigung betrifft, kann man sehr viel in den Kameramenüs einstellen.


    Genau diese Haltung find ich Schade. Ähnlich andere User die die Nutzbarkeit von Kompakten generell in Frage stellen. Das soll niemand persönlich nehmen, aber so erhöht man halt die Hürde. In meinem Fall war und ist sie so hoch, als das ich es halt sein lasse und - sicherlich taugliche - Bildersätze auf der Festplatte vergammeln. Denn wenn die erste Reaktion gegenüber Anfängern ist "hol dir erstmal Kamera X, hol dir dann noch Software Y und mache dann noch Z...".


    Erinnert mich an einen DRK OV der niemanden zum Sanitätsdienst lassen wollte der noch nicht über das Leben und Wirken von Henry Dunant aufgeklärt wurde. Parallel klagte man dann über Aktivenmangel. Nur wollte niemand sich erst Jahre hinweg schulen lassen um ein Pflaster kleben zu dürfen.
    Ich habe nicht den Anspruch das perfekter Support bis ins Detail besteht. Mir geht es um die Basics... und die könnte man durchaus für ein paar mehr Programme anbieten, auch wenn die vielleicht nicht empfohlen werden. Genauso wenig muss man einen riesigen Workshop zu Kompaktkameras machen. Aber ein kleiner Artikel zu den Besonderheiten/Tricks hätte zumindest mir früher geholfen.

    Hilfe die ich definitiv gebrauchen könnte ist etwas in Richtung Bildbearbeitung für die Mindeststandards. Es ist echt nett, dass die Admins das mal ebei einem Bild für wen machen. Aber wenn ich einen Haufen Bilder habe und die ins passende Format bringen soll, macht das schon Sinn, wenn ich das selbst machen würde.


    Da habe ich bislang keine passenden Tutorials gefunden. Das Angebot der beschriebenen Programmen war mir zu gering. Und bevor ich jetzt anfange mir zusätzliche Software zu meiner bestehenden zu holen, lasse ich es lieber gleich.
    Daher: Bildbearbeitung für mehr Programme beschreiben (ich hätte es mir für Gimp gewünscht).



    Ansonsten: Zusätzliche Fototipps hätten mir vor einigen Jahren geholfen. Hier habe ich meist nur welche gefunden die sich au die Aufnahmekriterien beziehen (nicht verdeckt usw) und nur wenige die einem Anfänger helfen gute Fahrzeugfotos zu machen. Themen wären da wirklich... welcher Winkel... Brennweite usw bzw auch Themen wie "Gute Fots mit der Kompaktknipse"

    Da bleiben viele Fragen offen. Unbestreitbar ist jedoch, dass es sich um kein offizielles NEF gehandelt hat (aber First Responder?).


    So oder so... ich komme ja aus einem Rettungsdienst-Entwicklungsland und bin nur keiner RS. Aber selbst wir transportieren keine Patienten auf Beifahrersitzen eines NEF. Und ich meine damals in der AUsbildung auch was gelernt zu haben von wegen stabilisierung des Patienten und danach zügiger, jedoch sicheren Transports ins Krankenhaus. Das Kapitel "Atemlähmung auf Beifahrersitz, deshalb Vollgas" gehört bei uns leider nicht zum Ausbildungsumfang eines RS. Vielleicht ist das bei Ärzten ja anders?


    Also egal von welcher Seite ich den Fall betrachte kann ich keine finden von der der Transport wirklich "vertretbar" erscheint.

    Da bin ich mal gespannt ob die halten können was sie versprechen. Interessant ist es allemal. Allein weil sonst niemand an B.A.U.S gedacht hätte wenn es um Großbeschaffungen für RTW in Deutschland geht...


    Ich bin da wirklich gespannt auf die Erfahrungswerte. Sollten sie in SH erfolgreich sein, dürfte das schließlich lukrative Aufträge in ganz Deutschland nach sich ziehen.

    Patrick
    Kreis Bad Dürkheim würde in Teilen (daher woher die hohen Zahlen kommen) zu Christoph Kaiser fallen. Je nähe es an Kreis KL kommt, desto schwieriger die NA Lage. Die niedrigen Einsatzzahlen in KL für CHR5 wird vermutlich an mangelhafter Kommunikation zwischen leitstellen liegen.
    Bedarf ist ganz sicher da. In den vergangenen 11 Jahren ist das Einsatzaufkommen ja alles andere als gesunken. Ob man das mit einem Hubschrauber auffangen sollte, ist eine andere Frage.


    Tobias Voss
    Grundsätzlich hast du Recht. Eigentlich bräuchte es noch ein paar Wachen mehr. Viele bestehende müssten aufgerüstet werden. Kann nicht sein, dass es auf 500.000 Einwohner kein freies Rettungsmittel (auch kein KTW) gibt und das gar nicht so selten vorkommt. Parallelbräuchteman viel mehr Notärzte wenn man die Hilfsfrist der anderen Rettungsmittel auch ungefähr für NEF durchsetzen wollte. Soweit macht das alles noch Sinn.
    Mit der derzeitigen Finanzierung des Rettungsdienstes ist das nicht tragfähig. Aber das könnte man theoretisch ändern. Das Transportproblem wäre dann immer noch nicht gelöst. Die Krankenhäuser kommen nicht näher. Weitere Krankenhäuser auf Maximalversorgung aufzurüsten wäre absurd. Wenn man alle bestehenden Systeme aufrüstet und mehr Wachen schafft ist erstmal geholfen. Aber ob man sich damit dauerhaft um weitere RTH drückt bezweifel ich.

    Ich habe mehrere Jahre im Einzugsbereich des geplanten RTH gearbeitet und muss sagen... er macht wirklich Sinn.


    CHR 5 ist am Limit. Sicher das liegt in weiten Teilen auch an der desolaten NEF Verfügbarkeit. Dennoch ist der Bedarf auch strukturell bedingt.
    Wenn ich an meine Heimatwache denke. Anfahrtszeiten mit Signal liegen im extremfall jenseits von 30min für die entferntesten Orte. Das ist natürlich zu viel und eine weitere Wache würde gebraucht. Trotz allem ändern sich Grundprobleme wie extrem lange Transportwege nicht. Ich hatte es mehrfach gehabt, dass wir Fahrtzeiten zum nächsten KH der Maximalversorgung jenseits der 60min hatten.Enge Straßen. Weite Wege. Und wenn auch nur eine Straße ne Baustelle hat kommen schnell 20min Umweg drauf.


    Aufgrund der wenigen Einwohner auf sehr viel Fläche hat man dann hin und wieder eine Wache mit einem RTW (und oft einen Tag-NKTW als Back-up). Dann kommt noch das NEF dazu. Nur wenn der RTW unterwegs ist, gibt es keine Kapazitäten mehr für einen weiteren Einsatz. Die nächste Wache hat dann Anfahrtszeiten von bis zu 45min. Bei der schon heute sehr niedrigen Einsatzdichte (oft <4 RTW-Einsätze/24h) pro Wache macht eine enorme Aufstockung kaum Sinn. Eine weitere RTW+NEF Kombi wird unbezahlbar für zwei zeitgleiche Notfälle... kommt alle paar Wochen vor. Reicht also nicht. Eine weitere Wache ist theoretisch notwendig. Praktisch... naja irgendjemand muss erstmal die Wache finanzieren die alle zwei Tage mal einen RTW-Einsatz hat.
    Das betrifft nicht nur eine Wache, sondern einen ganzen Haufen in der Region. Man bräuchte locker ein dutzend Fahrzeuge und ähnlich viele Wachen mehr - die dann nichts zu tun haben. Und selbst dann fehlen immer noch Notärzte und die Krankenhäuser rücken auch nicht näher dran.



    Klar man kann bei den umliegenden Hubschraubern vielleicht die ein oder andere vorsrorgliche Alarmierung bei mehr Rettungswachen sparen. Aber die weiteren Wachen sind vermutlich teurer als ein Hubschrauber. Die anderen Standorte kann ich nicht beurteilen. Aber für Kaiserslautern dürfte es die sinnvollste Lösung sein,

    Ich verstehe nicht wieso die elektrischen Tragen unbedingt zuerst auf den RTW müssen. Scheint mir die alte Leier von "aufs höherwertige Fahrzeug muss alles zuerst".


    Wieso probiert man es nicht zuerst im KTW? Keine Probleme durch fehlen des Schwingtisches. Und für gewöhnlich auch genug Zeit um nach Lösungen zu suchen falls man doch durch ein ultra enges Treppenhaus will.