Beiträge von ostermannkl

    unter


    http://galerie.bos-fahrzeuge.info/details.php?image_id=26695


    ist der neue AB Schlauch der BF Hamburg bei BOS einhgestellt.


    Auch wenn die Beschriftung nicht leserlich ist, deutet sie wie auch die Bauweise darauf hin, daß dieser Abrollbehälter von der niederländischen Firma "Kuiken Hytrans" stammt, die ja unter dem Markennamen "HFS", "hytrans Fire System", umgangssprachlich, aber nicht korrekt auch als "Holland Fire System" übersetzt, die Kombi - Abrollbehälter mit Hochleistungstauchpumpe und Schlaucheinheit liefert (AB - HFS in Deutschland: Bremen, Erdöl Lingen, Duisburg, Kalle Wiesbaden, Flörsheim, Ludwigshafen, Mannheim ...).


    Weiß jemand


    - ob diese Annahme richtig ist
    - welche Schlauchgröße verlastet ist
    - ob es eine Schlauchaufnahmeeinrichtung bei diesem AB gibt.


    mfG . Karl - Ludwig Ostermann

    Gaubschat hat vor der Wende eine Reihe Normfahrzeuge für die BF Berlin aufgebaut. Das lag auch daran, daß über die "Berlinbeihilfe" des Bundes die Westberliner Wirtschaft subventioniert wurde und die Behörden Material deshalb möglichst aus Westberlin beschaffen sollte.


    Nur 5 Gaubschaft ZS - Fahrzeuge scheint mir zu niedrig gegriffen. Ich habe sie in den achtziger Jahren zu oft gesehen. Wahrscheinlich weiß Klausmartin Friedrich @"fwhrarchiv" mehr dazu.


    Gaubschat existiert meines Wissens nach nicht mehr. Eine ähnliche Situation gab es beim Westberliner Unternehmen Glasenapp, die aber wohl nie ZS - Fahrzeuge gebaut haben.


    Karl - Ludwig Ostermann

    Auf der Seite "Großbrittanien" sind zwei schwere MAN - WLF abgebildet:


    http://galerie.bos-fahrzeuge.i…?image_id=30460&l=deutsch


    und


    http://galerie.bos-fahrzeuge.i…?image_id=30461&l=deutsch


    zu diesen interessanten Fahrzeugen (bitte mein Copyright an diesem Text beachten):


    >>Die “prime mover” der “new deminsion”


    Auf den 11.9. 2001, den Anschlag auf das World Trade Center in New York, reagierte das britische home – office, also das Innenministerium, mit einem Beschaffungsprogramm für Zivilschutzausrüstung für die britischen "Bundesländer" England und Wales, das unter dem Schlagwort “new deminsion” , neue Dimension, in der britischen Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde. Im Mittelpunkt dieses Programms steht die einheitliche landesweite Beschaffung von Katastrophenschutzfahrzeugen. In der ersten Phase des Programms wurden 80 schwere Gerätewagen in Dienst genommen, diese Phase wurde im Januar 2006 abgeschlossen. Es waren MAN TGA Dreiachser mit Pritsche, Schiebeplanen und Heckstapler. Die Beladung, verlastet in Gitterboxen, war für die Errichtung eines kompletten Dekontaminationsplatzes ausgelegt.


    In der zweiten Phase folgten 238 schwere Wechselladerfahrzeuge, englisch “prime movers”, ebenfalls MAN – TGA 26.393 6 x 2 mit Multilift Wechseleinrichtung. Generalunternehmer dieser Lieferungen war das britische Militärtechnikunternehmen Marshall SV, das sich der britischen MAN Tochter MAN – ERF UK als Unterlieferanten bediente. Die Prototypen wurden im Mai 2004 getestet, die Beschaffung in der Fläche lief im Frühjahr 2005 an. Farbgebung und Ausstattung, einheitlich feuerrot mit leuchtrot – gelb geschachteltem, umlaufen großflächigem Warnband war mit den Gerätewagen identisch, sodaß hier durchaus von “Geschwisterfahrzeugen” gesprochen werden kann. Regionale Um- oder Nachrüstungen sowie eine örtliche Farbgestaltung, wie in Deutschland üblich, gibt es nicht.


    Für die Wechselladerfahrzeuge wurden 50 "units" “high volume pump units” des bekannten niederländischen Herstellers Kuiken Hytrans in der Ausführung HFS 3000 beschafft. Die Schlauchbeladung beträgt bis zu 3 x 1000 m 156 mm (6 inch) Druckschlauch, in Deutschland als "A-Druck Schläuche" oder "F Schläuche" bekannt. Jedie "unit" besteht aus einem AB mit Pumpen- und Schlaucheinheit und einem AB mit zwei Schlaucheinheiten, die einem WLF zugeordnet sind. Es wurden also 100 Abrollbehälter beschafft. Da an den Standorten weite WLF für die "USAR" - Einheiten vorhanden sind, können an den Standorten beide AB eingesetzt und somit bis zu 3000 m Hochleistungswasserförderung ausgebaut werden. Die Leistung einer Pumpeneinheit ist 2500 l /min bei 13 bar, 2500 l / min bei 10 bar oder 8000 l / min bei 2,5 bar.


    Zu sehen war eine Wasserförderung mit übergroßen Druckschläuchen unter anderem bei dem großen Tanklagerbrand in der gemeinsam von Total UK und Texaco betriebene Depot bei Hemel Hempstead in der Grafschaft Hertfordshire nördlich von London im Dezember 2005.


    Darüber hinaus werden im "new deminsion" Programm verschiedene Typen Abrollbehälter “USAR” beschafft:


    - AB – USAR “urbun search & rescue unit”, Modul 1, ein Abrollbehälter mit einem 20 ft ISO Rahmen als Basis mit seitlichen Drehtüren, wie sie als Hecktüren von Kofferaufbauten bei LKW bekannt sind. Die Beladung besteht aus Rüst und Gerätematerialen für den Ersteinsatz “.. over the first few hours of a major structural collapse incident”, unter anderem Stromerzeugungs- und Beleuchtungsgeräte, Suchgeräte, Werkzeuge und Abstützmaterial.


    - AB – USAR, Modul 4, ein halbhoher offener Container auf ISO 20 ft Basis, auf dem unter anderem ein Allrad – Lader “multi purpose vehicle” Typ “Toolcat 5600” der Firma Bobcat verlastet ist


    - AB – USAR Modul 2 mit schwerem Schneid- Brech- und Stützgerät, das bis zum Einsatz von Eisenbahn- oder Flugzeugbergung ausgelegt ist.


    - USAR Modul 3 ergänzt Modul 1 mit weiteren Geräten, ob Modul 3 auf einem AB verlastet wird, ist in der im Internet verfügbaren Beschreibungen nicht deutlich.


    - USAR Modul 5 ist ein “flat-bed unit”, also eine Ladeplattform mit 10 t Stützholz. Ob dieser flat-bed ein AB ist, ist ebenfalls noch nicht deutlich.


    Das Gesamtprogramm &ldquo;new diminsion&rdquo; wird mit Kleinfahrzeugen für Suchhundestaffeln ergänzt, es soll bis Ende 2007 abgeschlossen werden.<<


    Über weitere Bilder dieser auch optisch schönen britischen Fahrzeuge würde ich mich freuen - Karl - Ludwig Ostermann

    Als weiteres sei noch zu vermelden, daß dieses Rundhauber TLF - T (Trupp) zu den frühen Ausführungen gehört, erkennbar an der komplett offenen Heckbedienung der Pumpe (die selbst nicht im Heck, sindern in der Mitte, "mitships" sitzt), und eine Schnellangriffshaspel mit "eingelegtem" Schaumrohr außen. Diese frühen Ausführungen waren und sind deutlich seltener als die späteren Standartausführungen des TLF und TLF - T Magirus Rundhauber, sie unterscheiden sich darüber hinaus von diesen noch durch die Türanordnung und die Dachrandpartie. Sie wurden als "Bayernausführung" bekannt, aber es gab auch solche Fahrzeuge für die britische Rheinarmee in Norddeutschland, von denen später einige Fahrzeuge zu örtlichen FFs gingen.


    @ Thomas, vielleicht kriegst Du das Fahrzeug ja noch einmal in voller Schönheit und bei bestem Licht vor die Kamera.

    mit den Bewertungen:


    Was bewerten wir eigentlich ?


    Die Qualität des Fotos, also unabhänig davon, wie attraktiv, "geil", mit wieviel LED - Blitzern ausgestattet usw .. das Fahrzeug ist ? Dann kann ja auch der schlichteste alte Viertragen-KTW 10 Punkte bekommen, genau so wie das einfachste, rein rote TSF auf VW LT, um mal einige "Langweiler" zu nennen. Und umgekehrt das allerneuerste Löschfahrzeug mit Superausstattung oder der allerneuste RTW mit einer grandiosen Beklebung und tollen RKL nur einen Punkt bekommen, wenn das Foto schattig, verstellt, sehr steil, weitwinkelig, refektierend, unscharf oder in der Dunkelheit abgesoffen ist,


    oder bewerten wir


    die "Qualität" der Fahrzeuge, also, wie attraktiv, neu "affengeil" sie sind, unabhängig von der Qualität der Bilder.


    Ich frage dies, weil ich immer mehr den Eindruck gewinne, daß handwerklich auch nicht so gute Fotos mit attraktiven Fahrzeugen häufig und in der Tendenz hoch bewertet werden, dafür aber handwerklich ausgezeichnete Bilder mit nicht so attraktiven oder nagelneuen Motiven kaum Beachtung bei Bewertern finden und in der Tendenz eher schwächer bewertet werden.


    Unabhängig davon ist natürlich die Frage der "blitzenden Nachtbilder" oder der "bulligen" Darstellung (Froschperspektive) zu sehen. Ich akzeptiere, daß offensichtlich viele Freunde in bos diese Darstellungen bevorzugen.


    Ich hingegen bevorzuge durchaus "konservative" Aufnahmen, bei denen man das ganze Fahrzeug unverzerrt, also von der Seite und ca 30 bis 40 Grad von vorn, möglichst im guten Licht, mit harmonischem Hintergrund, dargestellt sieht. Also selbstverständlich ohne Schilder und Hinweisbeklebungen, ohne offen stehende Türen, nicht in einem Wust weiterer Fahrzeuge, nicht in Trubeln von Menschen oder in Haufen von Abfällen.


    Dazu reicht es oft nicht, nur bei Tagen der o.T. Bilder zu machen, sondern das bedarf häufig jener höflichen Anfragen, ob ein Fahrzeug mal umgesetzt werden kann, ob bei Abmarsch sich eine bessere Fotogelegenheit ergibt ...


    Aber das führt schon weit weg von der Frage, was wir eigentlich bewerten hin zu der Frage, was gute Bilder überhaupt sind und wie man sie macht.


    Sollte weiteres Interesse an diesem Thema bestehen, bin ich gerne bereit, in weiteren Diskussionsbeiträgen meine Thesen zu untermauern.

    Zwei von mir eingestellte ältere BASF Fahrzeuge haben größeres Aufsehen und im Vergleich einiges an Downloads erzeugt.


    http://galerie.bos-fahrzeuge.i…937&mode=search&l=deutsch


    http://galerie.bos-fahrzeuge.i…937&mode=search&l=deutsch


    Ich bitte um Stellungnahmen, ob und in wieweit das heute ausgemusterte Material der Werkfeuerwehren im chemischen Bereich von Interesse ist.


    Es sei dabei darauf verwiesen, daß es immer außerordentlich aufwendig war und ist, Genehmigungen zum Fotografieren von Fahrzeuge aus Chemiewerken zu bekommen - Ausnahme die "Tage der offenen Tür" oder Fahrzeugschauen mit allen Nachteilen wie eng gestellten Fahrzeugen, geöffneten Geräteräumen, ausgeräumtem Gerät und allinteressiertem Publikum, das im Bild steht.


    Ich werde zu BASF einige weitere interessante Altfahrzeuge einstellen, darunter zwei ex Ludwigshafener von freiwilligen Feuerwehren des Umlandes. Ich beabsichtige, sie bei Ludwigshafen / BASF / a.D. einzustellen. Weiteres BASF Material wird unter Köln (BASF Farbe und Lacke), Münster (BASF Farben und Lacke - Glasurit) und Recklinghausen (Castrop, BASF Stickstoffwerke "Chemische Werke Victor) zu finden sein.


    Aus Teilen dieses Bildmaterials läßt sich die Entwicklungsgeschichte der Ludwigshaferber Fahrzeuge und ihrer Besonderheiten (Frontwerfer, spezielle Dachbeladung, rubinrot / weiße Lackierung) schön ablesen.


    Von BASF Antwerpen (ebenfalls traumhaft schöne schwere Fahrteuge der siebziger Jahre in "Ludwigshafener" Machart) und BASF Schwarzheide habe ich leider kein eigenes Bildmaterial.


    Ich möchte deshalb Bildautoren und Fotografen, die gutes "historisches" Bildmaterial von Werkfeuerwehren der chemischen Indsutrie besitzen, anregen, sich bei "BOS" zu beteiligen.


    Zu BASF sei am Schluß auch noch auf den Bildband "Fahrzeuge der Feuerwehr - 1998" von Axel Johanßen verwiesen, der eine gute Reportage zum Ludwigshafener Material der achtziger unf frühen neunziger Jahre enthält. Die Bände dieser Reihe können bei mir bezogen werden (mail).

    Bei reinen Fahrzeugkranen sind eine Reihe a.D. Fahrzeuge bekannt, so FAUN Mannheim, Gottwald Bielefeld oder Demag Bremen. Noch älter sind diverse Krupp "Drache" aus Essen und Mühlheim und div. Bergekrane aus amerikanischen Beständen (Frankfurt, Dietzenbach) Mir ist unklar, ob mit der Listung der Autokrane auch die historische Entwicklung aufgezeigt werden soll - sofern gutes Bildmaterial vorliegt. Dazu gehören dann auch die reinen Magirus und Metz Typen, die nicht RKW waren.


    Ich beziehe mich ausdrücklich auf Fahrzeug - / Auto - / Mobilkrane, nicht auf RKW oder RW-Kran.

    warum wurde


    http://galerie.bos-fahrzeuge.i…?image_id=18210&l=deutsch


    abgelehnt ?


    Es handelt sich sich um einen hochinteressanten Abrollbehälter auf Hänger (Polen) eine auch in Deutschland seltene Kombination. Der AB selbst als Raumzelle - Alurolladen / Plane / Kombination mit interessanter Lösung der Heckbeladung ist ebenfalls in Deutschland nicht häufig. Das Bild ist scharf. Das Bild ist nicht weitwinkelverzerrt (muß man bei BOS leider nach suchen !!). Das Bild ist sehr gut belichtet, trotz und gerade weil Schattenseite. Das Bild ist offensichtlich auch nicht anders fotografierbar gewesen, da die Fahrzeuge im Bereitstellungsraum oder auf Übungsfahrt aufgenommen wurden.


    Es gibt dutzende Froschperspektivenbilder, die nur steil eine Frontansicht zeigen, dazu noch extrem schlecht belichtet. Es gibt Weitwinkelverzerrungen, die so aussehen, als hätte jemand das Fahrerhaus aufgepumpt, so gebeult sind sie dargestellt. Es gibt andere, die sehen aus, als wäre auf eine Seite des Fahrerhauses mit einem Hammer geschlagen worden, so krumm sind sie dargestellt. Es gibt wieder andere, da wird ein dreiachsiger Wechsellader durch (meiner Ansicht nach) fehlerhaften Weitwinkeleinsatz auf Güterzuglänge gestreckt. Alle diese Bilder sind angenommen worden, ich bringe gern Belege.


    (ich verweise im diesem Zusammenhang auf die Beiträge vo Klausmartin Friedrich in diesem Forum)


    Liebe Moderatoren, bedenkt bitte auch, daß die Hereinnahme ausländischer und namntlich osteuropäischer Bilder und damit das Ergebnis der Arbeit und Mühe der Bildautoren ein Beitrag zum Kennenlernen und zur Freundschaft von Menschen ist, die dem gleichen Interesse frönen, : der Dokumentation von Einsatzfahrzeugen mit Blaulicht und Funkruf.

    ist zumindest bei Feuerwehrfahrzeugen das feuerwehrtechnische Typenschild. Dort sind die wichtigen Merkmale Typ nach Norm (zum Zeitpunkt des Fahrzeugbaus), Aufbauhersteller und Baujahr vermerkt. Eine freundliche Frage an den Fahrer, ein kurzer Blick, und die Sache ist erledigt.


    Mir fällt, auf, daß diese technischen Daten, die in Zusammenhang mit dem Fahrgestellhersteller, der Zulassungsnummer und der Funkrufnummer ein Fahrzeug eindeutig beschreiben, häufig nicht in den Angaben vorkommen.


    siehe http://galerie.bos-fahrzeuge.i…?image_id=6008&l=deutsch, Aufbauhersteller und Baujahr


    Ich würde mich bei BOS über Verbesserungen an diesem Punkt freuen und bitte um Diskussionsbeiträge.


    herzlichst, Karl - Ludwig Ostermann

    eine Megazoom Kamera ? Extremer Weitwinkel verzerrt die Aufnahmen, siehe die Diskussion beim entsprechendem Thema. Starkes Tele brauchst Du für gute Fahrzeugaufnahmen auch nicht. Bedenke, daß bei starkem Tele leichte Unruhe zu starker Verwackelung führt. Wenn du Naturaufnahmen machen willst, Blumen, Insekten, Tiere, dann kannst Du ein starkes Tele (immer in Verbindung mit Stativ) gebrauchen.
    Wer sich phototechnisch verbessern will, kommt um eine ggf einfache Spiegelreflexkamera und dem Erlernen und Ausprobieren klassischer phototechnischer Begriffe und Techniken wie Belichtung, Blende, Tiefenschärfe und deren gegenseitige Abhängigkeit nicht herum, um gutes Rohdatenmaterial zu bekommen. Kenntnis und Praxis der Weiterbearbeitung dieses digitaler Rohdaten sind an anderer Stelle in diesem Forum (Fragen wie Bildrauschen und Komprimierung) schon diskutiert worden.

    daß viele Fotokollegen die Verzerrung des Weitwinkeleffektes überhaupt noch nicht als Problem wahrnehmen. Dazu ist Klausmartins Bilderserie ein guter Beitrag.


    Ich besitze derzeit nur digitale Kompaktkameras, die jüngste mit 3,2 mp und dreifachen optischem Zoom. Hier kommt das nächste Problem: Die Kamera bietet nach Herausfahren des Objektives zunächst automatisch Weitwinkel an. Mann muß also zurückgehen und zurückzoomen. Man kann vergleichen, bis die Darstellung der menschlichen Sicht entspricht, d. h. keine überstarken Verjüngungen nach hinten und keine "bananenförmigen Ausbeulungen" in der Bildmitte zu sehen ist. Nach und nach wird sich Routine einstellen.


    Die Tatsache, daß eine digitale Kompaktkamera automatisch ihre starke Weitwinkeleinstellung als "normal" anbietet, hat offensichtlich dazu geführt, daß viele Fotografen die so erzeugten Bilder als "gut" und "normal" anzusehen.


    Bei BOS kommt hinzu, daß häufig die Fehler "Weitwinkel", "Gegenlicht", sehr steiler Aufnahmewinkel, fehlerhafte, meist zu dunkle Belichtung und Bildbearbeitungsmängel in Kombination auftreten und dann bei technisch hochinteressanten oder optisch attraktiven Fahrzeugen zu sehr schwachen Ergebnissen führen. Leider sind wirklich gute Bilder stark in der Minderheit, leider ist häufig bereits auf dem Foto zu sehen, daß es anders ging, insbesondere, was die Platzfrage bei der Weitwinkelproblematik angeht. Gegenlichtbilder in Weitwinkelverzerrung, bei denen auf der Lichtseite zu sehen ist, daß reichlich Platz ist um ein gut ausgeleuchtetes und verzerrungsfreies Bild zu schießen, stimmen mich schon nachdenklich ..


    als dritter entschiedener Weitwinkelkritiker grüßt


    Karl - Ludwig Ostermann

    Das Infoblatt aus Ludwigshafen ist im allgemeinen geradezu hervorragend und vorbildlich, so stelle ich mir Ausrüstungsinformationen von Hilfsorganisationen in der Öffentlichkeit vor.
    Leider scheinen mir die Maße der NEA, was die Länge betrifft, erneut einschließlich Zugdeichsel zu sein und sind von daher für meine Fragestellung nur sehr bedingt brauchbar.
    Nochmaliger Vergleich meiner Maßskitze mit dem mir vorliegenden Seitenfoto von Widdern ergibt, daß die Länge ca 6 % zu lang ist. Die Skitze ist also auch nur ein ungefährer Anhalt.
    Ich werde wohl nicht umhinkönnen, das nächste Gerät mit 175 KV, das ist Castrop (wenn noch vorhanden), zu vermessen.


    K. - L. O.

    ist erkennbar, wenn Ihr sie speichert (Springbutton oben links) und in einem Bildprogramm öffnet. Evtl mit vergrößern / verkleinern arbeiten. Ich habs grad ausbrobiert, es geht.


    Auch eine kleine Handreichung für Modellbauer


    K. - L. O.

    von der NEA 175


    Daraus ergibt sich im Vergleich zu den mir vorliegenden Fotos, daß eine Länge von 7 m nicht stimmen kann. Auch eine Höhe von 2,9 m kann nur über alles, d.h. über die Blaulichter simmen, sonst stimmen die Proportionen bei 2,17 m Breite nicht (oder die Aggregate sind breiter, was ich aber nicht glaube).


    Ich hoffe, die Skitze ist als Anlage hochladbar und erkennbar - ein Experiment-


    K. - L- O.