Beiträge von str1k3r

    Mit zunehmnder Verstopfung steigender Leistungsverlust. Bei neuen Fahrzeugen kann es im Extremfall zum Motorschaden kommen, wenn die Motorsteuerung den Filter selbst frei brennen will, man das aber nicht zulässt und den Motor immer wieder abschaltet. Dafür muss man aber konsequent die Anzeigen ignorieren. Normalerweise sollten 20-30 Minuten bei konstanter Fahrt und Drehzahl reichen um den Partikelfilter wieder frei zu kriegen. Das ist aber kein ausschließliches Euro6 Problem, sondern ein generelles Partikelfilterproblem bei Kurzstecken.


    Das spezielle Euro6 Problem ist ja, dass die Fahrzeuge größer schwerer und teurer werden und die eigentlich sinnvolle Abgasbehandlung auf extremer Kurzstrecke keine Wirkung entfaltet.

    So wie ich den Aufklärungsartikel verstanden habe (ich selbst hab nur begrenzt Einblick in solche Technik), war und ist das kein Problem, sofern man rechtzeitig eine AdBlue-Tankstelle aufsucht.

    AdBlue ist Ammoniak und dient zur Reduktion der Stickoxide in der Abgasnachbehandlung. Auch hierfür werden entsprechende Temperaturen benötigt.


    Es gibt aber Additive die vor der Verbrennung dem Kraftstoff zugesetzt werden um die notwendigen Temperaturen für die Regeneration oder auch Freibrennen der Partikelfilter zu senken. Aufgrund verschiedener Nachteile ist man aber davon abgekommen und benutzt andere Techniken.


    Was aber nichts daran ändert, dass Partikelfilter im Stadtverkehr und besonders auf Kurzstrecke verstopfen und um diese dann frei zu kriegen wieder mehr Sprit verbraucht werden muss...

    Das die neuen OPTA-Rufnamen schon feststehen ist ja nicht so verwunderlich. An die baldige Einführung kann ich aber noch nicht so richtig glauben. Das neue HLF in Großburgwedel wurde von Rosenbauer zum Beispiel auch noch mit den alten FuRN beklebt.

    Einzig die Messe ist etwas "verwaist",
    dort führt kein Gewässer vorbei und große TLF gibt es dort auch nicht,
    aber man kann auch nicht für alles was vielleicht mal passieren könnte gewappnet sein.

    Die Messe sollte wohl auch über Hydranten zur Löschwasserversorgung verfügen. Der Wassertank der bisherigen GTLF ist bei einem Industriebrand ja auch eher ein Tropfen auf dem heißen Stein. Da ist die Pumpenleistung und der Wasserwerfer nützlicher.

    Der neue Kran auf W2 ist angeblich schon kaputtgespielt.

    Ganz einfach, mangelhafte Einweisung des Herstellers :kichern:

    Die FF soll meines Wissens nur das Gerät zuführen und Aufbauen, das ist mit 1/5 zu schaffen. Dafür braucht es keine medizinische Ausbildung.

    Aber eine Ausbildung und Übung der FF im Aufbau der Technik. 1/5 zum Aufbau ist doch auch recht optimistisch. Das DRK sieht meistens um die 15 Personen vor. Die FF Hannover-Stöcken rückt zum Aufbau des BHP 50 nach Möglichkeit in Zugstärke aus.

    Antennen sind nicht unbedingt ausschlaggebend. Die Polizei Stadt Hannnover nutzt auch Handfungeräte und andere Feuerewehren auch.

    Klar, denn in FW-Fahrzeuge sind entsprechende Fahrzeugfunkgeräte vorgeschrieben. Die Handfunkgeräte der Wehren, werden wohl auch noch länger analog bleiben. Zu mindestens im 2m-Band.

    Dann schau dir doch mal an, was für Schleudern die FFs noch haben. Nur mal so als Vermutung für den Verwendungszweck.
    Übrigens müssen auch Reservefahrzeuge mal ersetzt werden.

    Einfach gesagt, dient der Lastwiderstand als "künstlicher" großer Verbraucher im Stromnetz, um dieses bei Ausfällen stabiler halten zu können, beziehungsweise die Wiederinbetriebnahme eines ausgefallenen Stromnetzes zu vereinfachen. Denn Verbraucher und Erzeuger müssen im Stromnetz immer gleich sein und es ist eben einfacher den Lastwiderstand zu regulieren als bei 100 Haushalten anzurufen, dass jetzt die Sicherung wieder rein soll...


    Seit letztem Wochenende(28.9.) ist übrigens das neue HLF in Großburgwedel. Rosenbauer AT3 auf MB Actros

    Die Norm gilt meine ich seit 2009, eventuell auch erst später. Das man gepennt hat und noch einige Zeit nach alter Norm bestellt hat, würde mich auch nicht wundern. Wenn ich dann noch die Beschaffungszeit dazurechne, von 1 bis 2 Jahren, kommt das doch hin, dass seit 2 Jahren Fahrzeuge mit Digitalfunkantenne ausgeliefert werden. Auch steht das "vorzusehen" so wörtlich in der Norm drin und da weiß ich nicht wie verpflichtend dieses ist.

    was die Digitalfunkantennen bei der BF angeht:


    bereits seit einiger Zeit (1-2 Jahren ?) werden Neufahrzeuge überwiegend schon damit geliefert,


    auch Fahrzeuge der Hiorg sind vereinzelt damit ausgerüstet bzw vorgerüstet,

    Liegt daran, dass seit 2009? bei Feuerwehrfahrzeugen die Ausrüstung mit einer Antenne zum Digitalfunk vorzusehen ist.

    Ich spielte mehr auf das Baujahr des Fahrzeugs an, dass schon ein bisschen zurückliegen dürfte, als auf das Beschaffungsdatum

    Das Baujahr des Fahrgestells könnte etwas zurückliegen. Nämlich bis letztes Jahr, weil das Fahrzeug vor ziemlich genau einem Jahr bestellt wurde. Das Fahrzeug ist aber ein Neufahrzeug und kein gebrauchtes Fahrzeug.

    Kann es sein, dass die Wache in Burgwedel neue Fahrzeuge hat? Heute zum wiederholten Male ein oranges NEF in Krankenhaus Nähe gesehen und heute noch dazu ein oranger RTW(meine Sprinter). Da der KTW dabei war, sah es nach Wachausflug zur Eisdiele aus

    Das mit dem Stroh ist zumindestens deutschlandweiter Standard. Relativ neu ist es Kunstoffsäcke anstatt Stroh drüber zu legen, in die so 20000l Wasser passen. Die Methode ist aber wohl noch relativ selten und kann nur mit ausreichender Vorlaufzeit verwirklicht werden.


    Mineralwolle soll meine ich Krebserregend sein oder im Verdacht stehen, außerdem wenn du damit schonmal gearbeitet hast müsstest du wissen, das man davon richtig schönen Juckreiz etc bekommt. Außerdem ist es teurer als Stroh.