Beiträge von kay26

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    Original von jayjay
    Also m.W. haben alle fahrzeuge FMS selbst unser Alter Ford Tranist MTW vom DRK hat das.Läuft eg auch reibungslos wenn man sich meldet bekommt mann auch ne Antwort.


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    Original von Krankenwagenfahrer
    Ist es ausserdem tatsächlich so, dass bei Euch nahezu alle Fahrzeuge, also auch die Fahrzeuge ausserhalb des Rettungsdienstes (z.B. KatS, SEG, PKW, MTW, GW usw.), FMS an Bord haben?


    Ja - beinahe alle Fahrzeuge. Ich glaube, 1 oder 2 ältere THW-Fahrzeuge im Kreis PI haben noch kein FMS und auch die ein oder andere FF-Wache mit festem 4-Meter-Band drückt ab und an mal Tonruf II, aber das war's dann auch schon :)


    Allerdings hat man hier auch schon vor vielen, vielen Jahren angefangen, mit FMS aufzurüsten. Selbst in unserer rel. kleinen Wehr gab es das schon lange vor meinen Eintritt, also noch vor Jahresbeginn 1999.



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    Original von Krankenwagenfahrer
    Jedenfalls hat die Leitstelle auch für diese Fahrzeuge als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen, von auswärtigen Fahrzeugen ganz abgesehen... Und das kann und darf bei einer Leitstelle keine Frage von Glück oder Unglück sein!


    Dieser Punkt ist wohl unstrittig! Bei uns (auch für Fremdfahrzeuge/Fzg. ohne FMS) kein Problem. Wundert mich, dass dies andernorts anders zu sein scheint.



    Zitat

    Original von kellern
    ...nach der "0" haste hoffentlich das Gerät ausgeschaltet oder piept dich die LST seit dem unentwegt an ?


    Naja - soll ja tatsächlich den ein oder anderen geben, der schon einmal die z.T. rot leuchtende "0" mit dem Ein/Aus-Schalter verwechselt hat und sich dann über die aufgeregte Anfrage der Leitstelle gewundert hat *lol

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    Original von Krankenwagenfahrer
    Natürlich hat eine Leitstelle die Pflicht, den Funkverkehr ständig zu überwachen und zu steuern. Ich halte es für unverantwortlich, wenn einzelne Leitstellen oder Disponenten dieser Pflicht nur nachkommen, wenn der Status 5 gedrückt wird!


    Nunja... ohne Status 5 oder Tonruf II erreichst Du bei unserer IRLS West (SH) nur noch mit Glück jemanden. Spätestens seit der Zusammenlegung der Leitstellen der 3 Landkreise Pinneberg (PI), Steinburg (IZ) und Dithmarschen (HEI). Die Disponenten haben hier nicht nur die Notrufe anzunehmen, sondern auch mindestens 4 Funkkanäle (+ ggfs. zusätzlich KatS- oder Ausweichkanäle) zu überwachen - jeweils einen pro Landkreis für FW/DRK/DLRG/THW & Co (damit zuständig für alleine rund 250 Freiwillige Feuerwehren), sowie einen gemeinsamen für den RD. Damit ist es für den Disponenten kaum möglich, ständig in jeden Kanal zu horchen (zumal ich behaupten möchte, dass Einsparungen beim Personal auch ein Grund für die Zusammenlegung war).


    Wer hier kein FMS an Bord hat, drückt Tonruf II, woraufhin der Disponent dann nachfragt, welches Fahrzeug ihn ruft. Mir ist hier allerdings kaum ein Fahrzeug ohne FMS bekannt.


    Klappt eigentlich wunderbar :)

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    Original von greyman
    Zu 4: Diese Gallerie soll Bilder von BOS Fahrzeugen sammeln. Dies ist kein BOS Fahrzeug. Ich könnte sonst auch ein Bild vom Rollstuhl meines Onkels einstellen.


    zu 5: Zusammengefasst: Dies ist kein Feuerwehrfahrzeug, hat hier also nichts zu suchen. Ebensowenig diese Diskusion in einem öffentlichen Forum darüber.


    OK, dann "sorry", dass ich hier diese Diskussion in einem öffentlichen Forum losgetreten habe :)


    Allerdings...
    1. hätte man die Bitte nach dem Löschen des Bildes unter Angabe der Gründe auch freundlicher an die Admins richten können
    2. musst Du Dir schon darüber im Klaren sein, dass über einen Pkw, welcher die Aufschrift "Feuerwehr" trägt und in den Kühlergrill eingelassene LED hat (und damit wesentlich mehr nach einem aktiven Einsatzfahrzeug aussieht, als so manch ein KdoW eines Kreiswehrführers o.ä.) und darüber hinaus noch hunderte von Kilometern von seinem Zulassungsort herumfährt, auch spricht und diskutiert. Wenn Du da etwas gegen hast empfehle ich Dir, das Auto etwas "neutraler" zu gestalten.



    So denn, nichts für ungut - viele Grüße an den Berliner, der mit PI-Kennzeichen herumfährt :)

    http://galerie.bos-fahrzeuge.info/details.php?image_id=32947


    Als (Kreis-)Pinneberger bin ich beim Betrachten des Fotos natürlich über das Nummernschild gestolpert und kann das nicht so recht zuordnen...


    Kann hier zufällig jemand Auskunft darüber geben, weshalb der KdoW in PI zugelassen ist?
    Der Zirkus hat seinen Sitz in Mörfelden-Walldorf, das TLF der BtF entsprechend auch ein GG-Kennzeichen. Das Gastspiel bzw. der Aufnahmeort waren in Oberhausen, so ziemlich genau am entgegengesetzten Ende der Bundesrepublik.


    Mir sind da keine Querverbindungen zwischen PI und dem Zirkus bekannt...

    Kleiner Tipp: Angesichts des Urlaubs-Monats August wäre es vielleicht ratsam und sinnvoll, den Abstimmungszeitraum etwas auszudehnen.
    Wäre ich wie ursprünglich geplant zwei und nicht nur eine Woche im Urlaub gewesen, hätte ich die Abstimmung diesmal glatt verpasst - das dürfte evtl. auch dem ein oder anderen weiteren User so gehen :)

    OK, abgestimmt habe ich - jetzt möchte ich meine Wahl auch ein wenig begründen :)


    Ich denke, die Admin-Fotos sollten bei der Wahl zum FdM genauso berücksichtigt werden, wie die Bilder der "normalen" User.


    Da nicht die Admins, sondern alle User hier ihre Stimme abgeben können, dürfte hier niemandem der Admins Schieberei vorgeworfen werden - jeder hat die selbe Chance. Und auch bei der Vorauswahl gehe ich mal davon aus, dass die Admins diese objektiv treffen werden.
    Ein Extra-Wettbewerb nur für Admin-Fotos halte ich für nicht sinnvoll. Zum einen gibt es genau wie bei den Normal-Usern auch unter den Admins Anfänger, Fortgeschrittene und "Profis" in Punkto Fotografiekentnisse und die Admins haben beim Fotografieren mit den selben Problemen zu kämpfen, wie jeder andere auch (Licht/Schatten, störende Gegenstände, Parksituation des Fahrzeugs, Wetter...) - entsprechend gibt es auch hier nicht nur spitzenmäßige, sondern auch "nur" gute Fotos (andere würden den Weg in die Galerie gar nicht erst schaffen) - da hat ei Admin-Bild also keinen zwingenden qualitativen Vorteil gegenüber den "Normalos" unter uns.
    Außerdem befürchte ich, dass bei einem weiteren, separaten Wettbewerb das Interesse der Allgemeinheit leiden könnte und sich hier noch weniger User daran beteiligen würden, als dies beim FdM der Fall ist bzw. sich beide Abstimmungen gegenseitig die Teilnehmer abwerben. Von der Unübersichtlichkeit (gerade für Neulinge) mal ganz zu Schweigen - Screeners Choice, Foto des Monats, Admin-Foto des Monats, ... wer soll sich da später noch zurecht finden?!


    Zitat

    Original von tansamalaja
    Bisher haben sich ja nicht gerade viele User an den bisherigen Abstimmungen beteiligt...


    An den bisherigen Abstimmungen haben sich so in etwa 100 bis 150 User beteiligt. In der Tat keine besonders große Zahl... Allerdings: Es sind zur Zeit etwas über 900 User im Forum angemeldet (das ist an sich schon bei mehr als 3500 in der Galerie angemeldeten Leutchen eine dürftige Zahl!). Wenn man von diesen 900 Usern dann die Karteileichen abzieht und auch die "stillen Mitleser" - wieviele mögen dann am Ende wohl dabei herauskommen, die sich auch ansonsten an den hier durchgeführten Diskussionen beteiligen? Davon abgezogen dann noch den ein oder anderen, der gerade im Urlaub weilt, (beruflich) gerade keine Zeit für bos-fahrzeuge.info hat oder dank technischer Probleme temporär nicht online gehen kann... das könnte die durchaus steigerungswürdige Zahl der Abstimmungs-Teilnehmer evtl. erklären...
    Vielleicht könnte man auf der Galerie-Startseite ähnlich wie beim SC auch einen Button mit Link auf das Forum für das FdM einrichten - fällt dann im Gegensatz zu dem normalen Text-Link besser ins Auge und macht ggfs. neugierig(er)?!


    Edit: Habe gerade mal die Mitgliederliste durchforstet - seht Euch mal an, wie viele angemeldete User dort 0, 1 oder 2 Beiträge haben (= 600 User = 2/3 aller angemeldeten Personen!)... und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese sich an irgendwelchen Umfragen beteiligen :(

    Zitat

    Original von y903211
    Es gibt viele sogenannte Presseausweise die man meist von dubiosen "Nachrichtenagenturen" oder anderen seltsamen Firmen und Organisationen gegen weniger oder ein wenig mehr Geld bekommt. Diese Presseausweise sind maximal gut fürs Ego aber bringen einem weiter sonst nichts.


    Tja... über die Vergabe von sog. "Bundespresseausweisen" kann man auch streiten. Ich kenne genügend Leute, die zwar bei einer Zeitung arbeiten, aber keinerlei journalistische Aufgaben wahrnehmen - und (ganz legal, da über die Redaktion beantragt) im Besitz eines solchen Presseausweises sind. Das sind Anzeigenverkäufer, Layouter oder Menschen, die an der Service-Hotline sitzen. Und dies wird von eben denen teils auch gnadenlos ausgenutzt, wenn es beispielsweise um den Besuch von Konzerten oder Veranstaltungen, das Nutzen von (Sonder-)Parkplätzen oder Sondertarifen jedlicher Art gilt.
    Auf der anderen Seite gibt es (und das mit stark zunehmender Zahl, da es für die Redaktionen die günstigsten Mitarbeiter sind!) freiberufliche Journalisten (zu denen ich mich nebenberuflich auch zählen darf), welche keinen Presseausweis ausgestellt bekommen, weil sie eben "nur" freiberuflich tätig sind und nicht fest zu einer Zeitung gehören. Denen wiederum bleibt dann nur der Weg über solche "dubiosen" Verbände, welche Verbands-Presseausweise vergeben. Reicht zwar nicht, um beispielsweise in den Bundestag zu gelangen, aber immerhin, um wie in meinem Fall diverse Sportveranstaltungen zu besuchen, über welche ich berichte.


    Aber "kellern" & Co. haben Recht - ein Presseausweis zählt auf Privatgelände natürlich nicht - es sei denn, es ist auf eben diesem Privatgelände etwas passiert, was von öffentlichem Interesse ist. Bei einem großen Feuer beispielsweise, bei dem giftige Gase freigesetzt werden, kann z.B. kein Betriebs-Chef eine Veröffentlichung von Fotos verhindern... Vorausgesetzt natürlich, dass diese auch tatsächlich das öffentlich interessante Thema wiedergeben und nicht irgendwelche Firmen-Geheimnisse preisgeben, welche absolut nichts mit dem Unglück zu tun haben.


    Das die Veröffentlichung von im Einsatz aufgenommenen BOS-Fahrzeugen auf bos-fahrzeuge.info allerdings nichts mit dem Presserecht zu tun hat sondern rein privatem Interesse entspringt, dürfte einleuchtend sein.


    Weiterhin gilt also: Alles, was von öffentlichem Grund aus eingesehen werden kann, darf auch fotografiert werden (Personen einmal ausgenommen). Stellt sich eine Führungskraft einmal quer, so sollten wir hier alle Verständnis zeigen. Denn so ziemlich jeder von uns hier dürfte in einer BOS-Organisation tätig sein und wissen, welchem Stress man im Einsatz ausgesetzt ist - und das da Laien-Fotografen mehr als störend sein können. Also hier lieber einmal auf das Fotografieren verzichten, als Ärger und Stress zu provozieren.
    Außerhalb einer Einsatzsituation (beispielsweise bei vor der Wache abgestellten Fahrzeugen) gestaltet sich die Lage natürlich etwas anders. Hier kann wohl niemand etwas gegen das Fotografieren ausrichten.



    Edit: Schlechtschreibfehler

    Hallo darkKyle!


    Das selbe Problem stand bei uns auch gerade an. Unsere alten Kompaktkameras einer japanischen Billig-Marke haben kaum ein Jahr den "Einsatzdienst" überstanden, so dass wir uns nach etwas besserem umgesehen haben.


    Auf der Suche nach einem geeigneten Produkt bin ich auf die Olympus MJU 725 aufmerksam geworden. Der Preis liegt so in etwa bei 250,- Euro.


    Beschreibung/Details: Kompakt-Digitalkamera / Bildpunkte Sensor: 7,1 Megapixel / Auflösung: 3072 x 2304 Pixel / Zusatz-Bildauflösungen: 2560 x 1920, 2048 x 1536, 1024 x 768, 640 x 480 Pixel / optischer Zoom: 3,0 fach / Wechselspeicher: xD-Picture Card / min. Lichtempfindlichkeit ISO: 64 / max. Lichtempfindlichkeit ISO: 1.600 / Belichtungszeit: 1/2 - 1/1000 sec / USB-Port: USB 2.0 / Farbtiefe: 24 Bit / interner Speicher: 19 MB / Sensor-Typ: CCD-Chip (1/2,3") / Sucher: LCD-Monitor / Bildschirmdiagonale: 2,5 Zoll / Anschluss für Netzgerät / Lieferumfang: Audio-/Videokabel, Ladegerät, Lithium-Ionen Akku, Software, Trageschlaufe, Treiber, USB Kabel / Dateiformat: JPEG, QuickTime / Abmessungen: 91 x 59 x 20 mm / Gewicht: 149,0 g / stoßsicher / wasserdicht bis 5m


    Laut den diversen Testberichten einschlägig bekannter Fachzeitschriften gibt es zwar durchaus Kameras der selben Preisklasse, welche etwas bessere Bildwerte haben, jedoch hat die MJU 725 auch nirgends wirklich schlecht abgeschnitten.
    Überzeugt hat mich vor allem, dass die Kamera sehr stoßfest ist (gerade, wenn sie auf dem Fahrzeug ggfs. im Handschuhfach gelaget wird, beim Einsatz in der Hektik mal aus der Hand fällt oder beim JF-Zeltlager "getestet" wird...) und dazu noch wasserfest (tauchen wollen wir damit zwar nicht, dennoch ist die Feuerwehr ja eine "feuchte" Sache...). Im Endeffekt haben wir uns dann gedacht: "Was bringt uns eine Kamera, die super Fotos macht, wenn sie nach einem halben Jahr eh wieder kaputt ist...?" - und haben uns für die MJU entschieden.


    Da wir die Kamera erst vor 2 Wochen gekauft haben, kann ich hier noch keine Erfahrungsberichte liefern. Der erste Eindruck einiger Versuchs-Fotos war zwar wie erwartet nicht perfekt, aber dennoch ganz gut.
    Von der Bedienbarkeit her lässt sich nicht meckern. Wie alle modernen Digi-Cams gibt es zwar viele Einstellungsmöglichkeiten - wenn man die Grundeinstellungen aber erst einmal vornimmt und den Rest automatisch mitlaufen lässt, kann da eigentlich jeder, der schon einmal eine Kamera in der Hand gehabt hat, ohne besondere Einweisung damit umgehen.


    Manko: Die MJU 725 benötigt teure xD-Speicherkaten... mit einem handelsüblichen Kartenlesegerät (ca. 7 Euro) lassen sich diese aber auch auslesen.
    Außerdem benötigt sie einen Spezial-Akku (keine AA-Batterien) - meiner Erfahrung nach können normale AA-Batterien aber auch ganz schön lästig werden, da sie zumeist wesentlich schneller leer sind, als die mitgelieferten Akku-Packs.
    Einen Sucher hat sie leider auch nicht. Wäre bei ungünstiger Sonneneinstrahlung bestimmt nicht verkehrt zu haben, ist aber m.E. kein "Muss".

    Naja... die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt... und ich glaube (noch) an das Gute im Menschen :zwinker:


    Aber Du hast wahrscheinlich Recht... einige unbelehrbare werden vermutlich auch das gekonnt ignorieren :-aua


    Trotzdem Danke für die Mühe!

    Zitat

    Original von tansamalaja
    So wie ich das sehe, ist das mit der Sortierung wohl nicht möglich, gibt die Software nicht her.


    Schade - aber da kann man nix machen :)


    Zitat

    Original von tansamalaja
    Der Rest liegt an den Usern - frei nach der Maxime "Erst denken, dann posten"...


    Wohl wahr... vielleicht könnte man die Sache aber "entschärfen", in dem man über oder neben dem Eingabefeld ein "Muster" vorgibt, damit es zumindest ein wenig einheitlicher und damit übersichtlicher wird?

    Mal eine Frage in die Runde...


    So wie ich das sehe, durchstöbern mehr User auf der Suche nach Terminen den entsprechenden Thread, als dass sie über den oben stehenden Button auf den Forums-Kalender gehen.


    Wenn ich mir allerdings die (zahlreichen) Einträge im Thread ansehe, verliere ich schnell den Überblick, da die Beiträge in der Reihenfolge des Postens und nicht in der zeitlichen Abfolge der Termine dargestellt werden.


    Wäre es hier nicht evtl. machbar und ratsam, nicht nur das Bundesland, sondern auch das Datum (als Muss-Feld) in ein eigenes Eingabefeld zu setzen und die Beiträge dann automatisch nach Datum sortiert darzustellen? Dann würde man sofort sehen, welche Termine als nächstes anstehen - und auch für die Admins wäre es sicher einfacher, die schon abgelaufenen wieder Termine zu löschen.


    Noch dazu vermisse ich bei vielen Termin-Threads eine geeignete Überschrift. Wenn ich mir die Liste angucke, möchte ich eigentlich auf dem ersten Blick erkennen können: Wann, wo, was (Bsp.: 01.01.07 - SH, Musterstadt - TdoT). Vielleicht könnte man hier im Eingabefeld ein Beispiel vorgeben, damit das Ganze etwas einheitlicher und damit übersichtlicher wird?


    Noch besser wäre es vielleicht, wenn man Kalender und Forums-Thread irgendwie miteinander verbinden könnte... das würde der Übersichtlichkeit dienen und verhindern, dass man alles doppelt eintippen muss.

    Na dann ein "Herzliches Willkommen" in die "Nachbarschaft" und viel Spaß auf bos-fahrzeuge.info ;)


    Dürfen wir denn hoffen, demnächst hier ein schönes Foto von "Schröder" und vielleicht auch dem ein oder anderen Artgenossen zu sehen?



    Kay

    Zitat

    Original von OlafW
    - im Text: "6 Atemschutzgeräte", dann ist schon Atemschutzgerät ein weiteres Schlüsselwort, woanders heißen die Dinger Preßluftatmer (evtl. auch Pressluftatmer geschrieben), Druckluftatmer Isoliergerät oder Behältergerät. Schon hat man bis zu 6 weitere Wörter drin. Die jeweiligen Abkürzungen davon auch noch, schon hat sich die Zahl verdoppelt.


    Mmh... also ich persönlich trage keine Ausrüstungsgegenstände in die Keywords ein (Ausnahme evtl. bei 'außergewöhnlicher' Beladung...). Aber PA hat so ziemlich jedes der rund 15000 Feuerwehrfahrzeuge in der Datenbank und ich bezweifle, dass jemals jemand dieses Keyword suchen wird :)


    Ich pflege bei den Schlüsselwörtern idR folgendes einzutragen:
    (Staat), Bundesland, Kreis, Kreiskürzel, Stadt/Gemeinde, Ortsteil (od. abweichenden Wehrnamen), vorherige Standorte, Fahrzeugtyp (ausgeschrieben und Kürzel), Hersteller, Auf-/Umbauer, SoSi-Hersteller und -typ, FRN, Kennzeichen
    Alles einmal ausgeschrieben und ggfs. mit Kürzel, keine Leerzeichen.


    Im Endeffekt sollte man sich bei der Eingabe immer fragen, welche Keywords irendwann auch wirklich mal gesucht werden könnten.
    Oft gesehen: Farben. "blau" - das trifft hier in der Galerie auf jedes und damit mehrere Tausend THW-Fahrzeuge zu ^^

    Zitat

    Original von Grunemer
    Wäre schön wenn du dein Ergebnis hier reinschreiben könntest, würde mich auch mal intressieren.


    Gestaltet sich offensichtlich schwieriger als zunächst gedacht ;)
    Von der Amtsverwaltung habe ich nun bestätigt bekommen, dass offensichtlich der schon angesprochene §12, Absatz 3, Punkt 7 StVO der einzige Paragraph ist, der hier in Frage kommt:


    § 12 Halten und Parken
    [...]
    (3) Das Parken ist unzulässig
    [...]
    7. über Schachtdeckeln und anderen Verschlüssen, wo durch Zeichen 315 oder eine
    Parkflächenmarkierung (§ 41 Abs. 3 Nr. 7) das Parken auf Gehwegen erlaubt ist


    Daraus resultiert dann augenscheinlich, dass das Parken vor/über einem Hydranten nicht verboten ist, wenn sich dieser in der Fahrbahndecke einer Straße befindet (sofern das Parken hier generell erlaubt ist) bzw. wenn das entsprechende Zeichen 315 fehlt.
    In unserer Gemeinde ist das Parken auf dem Geh-/Radweg in zahlreichen Straßen grundsätzlich erlaubt, das angesprochene Verkehrszeichen aber existiert nur in einem einzigen Fall... damit ließe sich rechtlich kaum gegen das Hydranten-Versperren vorgehen.


    Einzig ließe sich so etwas wohl über ein entsprechendes Verbot in der Stadt- oder Gemeindeordnung regeln, in dem man hier z.B. generell das Versperren von Schacht- und Anschlussdeckeln oder speziell von Hydranten verbietet.


    Unbeantwortet blieb seitens des Amtes die Frage, ob im Falle eines Einsatzes mit versperrtem Hydranten der Verursacher/Fahrzeugführer z.B. wegen unterlassener Hilfeleistung o.ä. belangt werden könnte - dies hängt im Zweifelsfall wohl vom zuständigen Gericht ab.


    Bleibt also nur, auf eine verstärkte Aufklärungsarbeit zu setzen und die Bürger/innen für dieses Thema zu sensibilisieren und darauf hinzuweisen, dass sie selbst einmal auf schnelle Hilfe angewiesen sein könnten.
    Da viele Menschen Hydranten und Hydrantenschilder entweder gar nicht kennen oder aber nicht wahrnehmen werden wir in den nächsten Publikationen wohl verstärkt Fotos abbilden und auf Veranstaltungen auf dieses Thema hinweisen. Ist mal etwas neues für den Tag der offenen Tür ^^

    Hallo Leute!


    Bin gerade auf der Suche nach einer neuen kompkaten Digi-Kamera für unsere Feuerwehr.
    Die Kamera wird später auf einem unserer Einsatzfahrzeuge liegen. Sie wird genutzt, um beispielsweise bei Einsätzen und Übungen zu fotografieren, bei Jahreshauptversammlungen und auch bei Wettkämpfen, Zeltlagern etc. der Jugendfeuerwehr.


    Alles in allem also eine Menge Anforderungen für eine Cam - sie geht durch viele Hände, wird gerade bei Einsätzen und auf Zeltlagern sicher nicht ungbedingt schonend behandelt, soll möglichst auch bei widrigen Lichtverhältnissen annehmbare Ergebnisse erzielen (Blitz scheidet wegen Reflexstreifen an Einsatzkleidung und Fahrzeugen oft aus...), muss einigermaßen einfach zu bedienen sein (verschiedene Fotografen - je nachdem, wer bei Einsätzen und Übungen gerade Zeit hat...) - und darf die 300 Euro nicht überschreiten!


    Also gänzlich andere Anforderungen (was die Robustheit angeht) im Gegensatz zu einer "privaten" Kamera.


    Jetzt wurde mir von einem Händler die Olympus MJU 725 empfohlen.
    Auf den ersten Blick macht sie einen ganz ordentlichen Eindruck:
    --
    Beschreibung/Details: Kompakt-Digitalkamera / Bildpunkte Sensor: 7,1 Megapixel / Auflösung: 3072 x 2304 Pixel / Zusatz-Bildauflösungen: 2560 x 1920, 2048 x 1536, 1024 x 768, 640 x 480 Pixel / optischer Zoom: 3,0 fach / Wechselspeicher: xD-Picture Card / min. Lichtempfindlichkeit ISO: 64 / max. Lichtempfindlichkeit ISO: 1.600 / Belichtungszeit: 1/2 - 1/1000 sec / USB-Port: USB 2.0 / Farbtiefe: 24 Bit / interner Speicher: 19 MB / Sensor-Typ: CCD-Chip (1/2,3") / Sucher: LCD-Monitor / Bildschirmdiagonale: 2,5 Zoll / Anschluss für Netzgerät / Lieferumfang: Audio-/Videokabel, Ladegerät, Lithium-Ionen Akku, Software, Trageschlaufe, Treiber, USB Kabel / Dateiformat: JPEG, QuickTime / Abmessungen: 91 x 59 x 20 mm / Gewicht: 149,0 g / stoßsicher / wasserdicht bis 5m
    --


    Gerade die Stoßssicherheit die Wasserdichtigkeit sind für unseren Einsatzzweck sicher interessante Gesichtspunkte.


    Was die Bildqualität angeht, da scheiden sich im Internet leider die Geister...



    Deshalb mal die Frage hier in die Runde:
    Habt ihr die MJU 725 schon mal benutzt und könnt ihr den Kauf empfehlen?



    Danke
    Kay

    Oh man... vielleicht sollten wir hier eine neue Rubrik aufmachen mit dem Titel "Deutschlands dümmste Autofahrer"... könnte sicher amüsant werden *lol


    Auch nicht schlecht:
    Bei uns im Ort kontrollierte vor einigen Wochen ein Streifenwagen einen stark angetrunkenen Mann, der mitten in der Nacht auf einer viel befahrenen Kreisstraße umherirrte. Noch während die Kollegen der Polizei die Daten der Person aufnahmen hielt neben dem mit voller Disko-Beleuchtung auf der Straße stehenden FuStW ein weiterer Pkw an - sowohl Fahrer als auch Beifahrer waren ebenso alkoholisiert wie ihr umherirrender Freund, den sie schon seit einiger Zeit suchten und nun offensichtlich gefunden hatten...


    => Ich finde, manchmal machen es die Leute der Polizei einfach "zu leicht" :einbuddel::kaputtlach:

    Hallo zusammen!


    Schon mal herzlichen Dank für die schnellen Antworten.


    Habe dies zur Klärung an unsere Amtsverwaltung weitergeleitet, die sich mit der Materie offensichtlich aber noch etwas schwer tut ^^
    Mal sehen, was die Online-Rechtsportale so bringen.


    Zitat

    Original von originalelton
    Verbote sind immer Toll. Aber was nutzt einem das Wissen um ein solches Verbot wenn man den Unterfluhydranten einfach nicht sieht?


    In unserem Schreiben soll es auch nicht in erster Linie um Strafen und Verbote gehen.
    Meine Ansicht ist immer noch, dass viele "Normalbürger" vermutlich gar nicht wissen, dass es sich bei den Deckeln um Hydranten handelt. Bei den alten Überflurhydranten ist das ja noch recht offensichtlich, jeder kennt sie. Aber diese werden zumindest bei uns zusehends weniger, weil mit jeder Leitungs-Sanierung nur noch Unterflur verbaut wird. Da wollen wir ansetzen und die Leute für dieses Thema sensibilisieren.
    Rechtliche Quellen sollen nur diejenigen zum Umdenken animieren, welche fahrlässig Hydranten zuparken ("wird heute schon nichts passieren").


    In unserem speziellen Fall war es leider so, dass der betreffende Pkw einem Anwohner gehörte und dieser regelmäßig an dieser Stelle geparkt hat. In der Vergangenheit ist der betreffende Besitzer auch schon von uns darauf hingewiesen worden, wo er da parkt und dass es schließlich im Notfall auch sein eigenes Haus betreffen könnte. Nunja - seit es bei seinem Nachbarn gebrannt hat, parkt er jetzt immer auf der eigenen Auffahrt und nicht mehr am Straßenrand... :(



    Zitat

    Original von originalelton
    Da ja mittlerweile wegen jedem Mist auf der Fahrbahn rumgepinselt wird, so könnte man die Unterflurhydrantendeckel ja auch farblich hervorheben.


    Da gebe ich Dir 100%ig Recht! Das wäre sicher eine große Hilfe.
    Ich persönlich achte als Feuerwehrmann natürlich immer darauf, nicht auf einem Hydranten zu parken. Diese macht unser "geschultes Auge" aber sicher auch schneller aus, als man es von den Mitbürgern erwarten kann. Wenn ich mir einen Parkplatz suche, achte ich schon auf evtl. Schachtdeckel im Asphalt und rot-weiße Schilder am Straßenrand. Hydrantenschilder, die sich entweder in großer Entfernung oder zu größer Höhe befinden, sind m.E. eine grobe Fahrlässigkeit des Wasserversorgers, denn in 99% aller Fälle gibt es sicher die Möglichkeit, so ein Schild relativ ortsnah anzubringen/aufzustellen!


    Was Deinen Vorfall bei der Übung angeht: Das war von den Kameraden sicher überzogen, zumal keine Eile geboten war! Selbst im Einsatz würde man auf einen nächstgelegenen Hydranten ausweichen, sofern sich ein weiterer in der Nähe befindet. Insofern ist Dein Ärger sicher verständlich! Das sollte aber ein Einzelfall sein (hoffentlich)!
    Wenn ein Pkw-Fahrer einen Hydranten schlichtweg nicht sieht, lässt sich das nunmal nicht ändern, das Schild könnte gut sichtbar aufgehängt sein und der Schachtdeckel rot gestrichen - dennoch könnte er einmal übersehen werden. Ist dann eben Pech!
    Dennoch können wir solche Fälle sicher minimieren, in dem wir bei den "Unwissenden" Aufklärungsarbeit leisten und die "Unbelehrbaren" auf die möglichen Folgen (notfalls Strafen) hinweisen!

    Hallo zusammen!


    Aus aktuellem Anlass mal eine Frage an die Rechts-Experten hier im Forum.


    Bei einem Brandeinsatz (Gartenschuppen brannte, Propangasflaschen im Gebäude) neulich verzögerte sich die Wasserförderung, weil ein am Straßenrand parkender Pkw den in die Asphaltdecke eingelassenen Schachtdeckel des Unterflurhydranten versperrte.


    Ein Problem, dass sicherlich vielen Feuerwehrlern hier nicht unbekannt sein dürfte.


    Hier sehe ich zweierlei Gründe:
    1. viele Bürger wissen gar nicht, dass sich unter den unscheinbaren Schachtdeckeln im Asphalt wichtige Löschwasserentnahmestellen befinden
    2. die "wissenden" Bürger ignorieren es, weil es ihnen schlichtweg egal ist oder man sich denkt "wird schon nichts passieren"


    Wir verteilen von der FF aus regelmäßig Informationsblätter an die Bürger der Gemeinde mit Infos aus der Wehr und allgemeinen Brandschutztipps und Hinweisen etc.
    Hier soll im nächsten Blatt nun auch das Thema "Versperren von Wasserentnahmestellen" behandelt werden. Deshalb stellt sich mir jetzt folgende Frage:


    Inwiefern ist das Versperren von Wasserentnahmestellen (also parken vor einem Überflur- oder auf einem Unterflurhydranten) rechtlich verboten? Handelt es sich dabei um eine Ordnungswidrigkeit und wird diese evtl. bei dadurch entstehenden Folgen sogar zu einer Straftat? Mit welchen Folgen bzw. Strafen haben der Fahrzeughalter bzw. Fahrer zu rechnen?


    Bei meinen bisherigen Recherchen bin ich da über den § 12 StVO gestolpert, welcher besagt, dass das Parken "über Schachtdeckeln und anderen Verschlüssen, wo durch Zeichen 315 oder eine Parkflächenmarkierung (§ 41 Abs. 3 Nr. 7) das Parken auf Gehwegen erlaubt ist" unzulässig ist.


    Verstehe ich als absoluter Rechts-Laie das richtig, dass dies also nicht für das Parken beispielsweise am Straßenrand oder auf der Straße gilt, wenn sich dort ein (Unterflur-)Hydrant befindet?
    Oder welche Paragraphen kommen in diesem Fall ins Spiel?


    In einem anderen Forum konnte mir hier niemand drauf antworten, lediglich der Hinweis kam auf, dass so etwas auch individuell in der Gemeindeordnung geregelt sein könnte (bei uns aber nicht der Fall).


    Wenn hier auch niemand eine Antwort bieten kann gehe ich mal davon aus, dass das Parkverbot auf/vor Hydranten nicht fest geregelt ist???


    Es würde dem ganzen Artikel im Infoschreiben natürlich etwas mehr Nachdruck verleihen, wenn man einen Paragraphen mit aufführen könnte, anstatt schlichtweg zu schreiben "die Feuerwehr bittet..." - auch, wenn es schon im eigenen Interesse eine Selbstverständlichkeit sein sollte.



    Kay

    Hallo zusammen!


    Bei mir werden gerade sämtliche Bilder in den einzelnen Ordnern nach ihrem Upload-Datum sortiert angezeigt, nicht mehr nach ihrem Namen...


    Ist das nur bei mir so, wurde da etwas an der Galerie verstellt oder ist die Galerie einfach nur verwirrt???