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Original von HTFDIch finde auch den Beitrag bei auto motor sport tv nicht gut.
Warum nicht???
Um Mißstände aufzudecken sollte man darüber auch berichten/informieren, nur so kann man hoffen das sich etwas ändern/verbessern wird bzw. etwas zur Verbesserung unternommen wird.
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Da wird auf ehrenamtlichen Fahrern rumgehackt, die wenig Fahrpraxis haben.
Ich sehe das nicht als "rumgehacke" an, sondern Darstellung von Zuständen die so nicht weiter bestehen bleiben sollten.
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Wenns dann keiner mehr macht ist jeder am krähen. Klar wären mehr Fahrtrainings wünschenswert, aber wenn halt kein Geld da ist, dann ist keins da und dann muss man sich auf die Besonnenheit der Maschinisten verlassen.
Genau diesen Standpunkt verstehe ich gar nicht!
Geld bzw. fehlendes Geld kann nicht als Grund für mangelnde Ausbildung und Sicherheit genommen werden. Es ist ein Unding das sich Organisationen und Behörden so aus der Verantwortung stehlen und diese dann zu 100% dem Schwächsten (Fahrer) aufbürden. Leider ist auch die Rechtssprechung nicht an einem besonderen Schutz (Rechtssicherheit!?) derer interessiert die ihre Gesundheit freiwillig in den Dienst an der Allgemeinheit stellen.
Eigentlich sollte niemand der nicht diese Ausbildung und ausreichendes Training hat ein Fahrzeug mit Wegerchten bewegen denn nur so kann man, wenn auch zum Leid der Bevölkerung, die entsprechenden Stellen dazu bringen etwas für Ihre Dienstleistenden zu tun.
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Ach was solls. Aufregen nützt nichts und ist eh OT. Deswegen hat ich jetzt den Babbel...
Doch - jedes Aufregen nützt etwas, solange daraus eine konstruktive Diskussion resultiert. Ich habe so manchmal das Gefühl, dass sich viele ehrenamtliche Helfer gar nicht bewußt sind welchen Risiken sie ausgesetzt werden.