Beiträge von Christopher Benkert

    Warum fahren die eigentlich noch in grün rum und nicht in blau ?
    Ich dachte in Deutschland wäre dies nun Pflicht und alle Neufahrzeuge würden entsprechende Beklebungen bekommen.

    Das Saarland will mit der Umstellung von grün auf blau warten bis auch Bayern umstellt. Bis dahin wird noch munter in grün beschafft.

    Lange war es ruhig um neue Einsatzfahrzeuge bei der saarländischen Polizei. Nach vier Jahren sind nun die Leasingverträge der B-Klassen im Saarland abgelaufen und es kommen einige neue Streifenwagentypen ins Saarland und damit auch gleich zwei Premieren:



    Damit gibt es seit 1999 zum ersten Mal wieder eine größere Neuanschaffungen von Kombis als Streifenwagen für die saarländische Polizei. Außerdem gibt es zum ersten Mal Streifenwagen mit Allradantrieb im Saarland.


    Zumindest von einem Allrad-Vito folgt in den kommenden Tagen noch ein Datensatz, von den "kleinen" C-Klassen und den Straßen-Vitos gibt es dann in den nächsten Wochen noch Bilder.

    Im letzten Jahr war ich bei einem örtlichen Energieversorger auf einer Fortbildungsveranstaltung zum Thema Gas. Dort wurde uns auch von einem Fall erzählt, in dem durch defekte Leitungen Gas in das Leitungswasser gelangte. Hier war aber ein ganzer Ort davon betroffen. Das ganze wurde dann auch durch das schließen der Leitungen "gelöst".

    Und auch im letzten Quartal 2011 hat sich an der "Statistik-Karte" des Saarlandes nichts geändert. Kein Landkreis konnte sich in seiner Farbe verbessern. Deswegen gibt es auch für dieses Quartal keine neue Karte. Insgesamt gab es 58 neue Datensätze für das kleinste Bundesland (die Stadtstaaten mal außen vor). Am meisten profitiert haben davon die sowieso schon gut aufgestellten Landkreise.

    Davon kann ich auch ein Lied singen... wir hatten zu Beginn diesen Jahres einen Brand in einem freistehenden, energetisch topmodernen Einfamilienhaus. Der Brand brach im recht großen Wohnzimmer aus. Dieses erstreckte sich von der Gartenseite des Hauses auf die Straßenseite. Während des Brandes drohte das Feuer auf den Dachstuhl überzugreifen, was aber noch verhindert werden konnte. Nach der erfolgreichen Brandbekämpfung zeigten sich dann an der Fassade rund um das Wohnzimmer, dem Raum in dem das Feuer am stärksten getobt hatte, die selben Spuren wie im Video. Teilweise hingen ganze "Lappen" Putz von der Fassade herunter und an der Wand selbst zeugten nur noch die Klebepunkte von der ursprünglich angebrachten Wärmedämmung. An den Fenstern, dort wo ursprünglich mal die Rolläden saßen, kamen sogar die Armierungseisen aus der Wand heraus.


    Ebenfalls sehr anstrengend war die einbruchhemmende Mehrfachverglasung. Die Scheiben waren anscheinend zusätzlich mit einer Art Folie überzogen, die ein "Einwerfen" der Fenster erschweren sollte. Ich, als Mitglied des ersten Angriffstrupps der das Haus betrat, hatte meine Liebe Not mit dem Versuch die großflächig verglaste Haustüre zu öffnen. Erst nach mehreren brachialen Schlägen mit der Feuerwehraxt war die das Fenster in der Türe soweit geöffnet das sie geöffnet werden konnte. Ähnlich schwierig war dann das Schaffen von Ventilationsöffnungen durch "öffnen" der Fenster von außen...

    Dann musst du mir mal per PN die Kontaktadressen für den LBZ Dillingen zukommen lassen, dann plane ich die wenigstens mal für einen Fototermin ein.

    [...] Vor einigen Monaten vergliechbare Kommentare in einem Bericht über einen Vermieter, der seine Miterin wegen Streitigkeiten bezüglich der Nebenkostenabrechnung erschoss. "Mord ist böse, aber bei Mietnomaden kann ich das durchaus verstehen..." [...]

    War das der 81-Jährige Mann aus Völklingen-Geislautern der seine Mieterin und ihren Lebensgefährten, vor den Augen der Kinder der Mieterin, mit einer Schrotflinte erschossen hat? Der Kerl wurde die Woche in der Zeitung mit einem Satz á la "Ich habe den Umgang mit Waffen schon beim Jungvolk gelernt. Dort habe ich auch gelernt erst zu schießen und dann zu fragen." zitiert. Zum Verständnis muss man sagen: Der Lebensgefährte war Schwarzafrikaner und hatte auf den Vermieter "bedrohlich" gewirkt.
    Aber Hauptsache man spielt die Karte mit den bösen Mietern aus...

    Ohne jetzt das Leid des Polizisten herunter spielen zu wollen, aber ist das nicht ein allgemeines Problem der heutigen Zeit? Wer hält denn noch bei einem Unfall an und sieht nach dem rechten, geschweige denn bei einer Panne.


    Wenn ich da nur aus eigener Erfahrung spreche, dann sehe ich da drei Unfälle bei denen kein einziger angehalten hat. Das waren drei Blechschäden auf der Autobahn. Davon einer mit spektakulärem Abflug von der linken Spur in den Graben neben dem Standstreifen und eine Landung im zugeschneiten Graben einer Autobahnanschlussstelle. Da fuhren etliche Autos vorbei und keines hielt an.

    Auf der anderen Seite erfordert ein System wie es in Großbritannien schon eingeführt ist doch keine erneute Erprobung in Deutschland. Das System hat sich in Großbritannien schon bewiesen und dürfte auch auf Deutschland zu übertragen sein. Warum also in Deutschland nicht etwas vollkommen neues ausprobieren.

    Die Bundespost beschaffte zwischen 1962 und 1967 Mercedes-Benz LA 328 mit Kofferaufbau und als Anhänger dafür TSA. Ab 1963 änderte sich dann die Fahrgestellbezeichnung in LA 911. Die Fahrzeuge dienten zunächst im Fernmeldenotdienst und kamen erst später in den Feuerwehrdienst beim KatS der Bundespost. Erst dort wurden die Fahrzeuge auch in rot umlackiert und von der Beladung her angepasst. Die Fahrzeuge liefen bis Ende der 1990er und wurden dann ausgesondert.