Beiträge von biby

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    Original von EMTP
    (unbestätigten) Gerüchten/gesicherten Erfahrungen zufolge hat Falck sich in der Vergangenheit an "Private" in Süddeutschland in Sachen Konzessionsübernahme "herangemacht".
    Ob das gut oder schlecht wäre, kann ich nicht beurteilen.


    *räusper*


    Ebenfalls aus (unbestätigten) Quellen weiß ich, dass es nicht Falck war ;) Näheres per Mail Mr.EMTP.....


    Greetings


    Mrs. B ;P


    P.s.: Der Sumpf ist groß aber nur weil man von einer dänischen Firma spricht, heisst es nicht dass es auch die Größte davon war..... - Aber falls es Dich beruhigt - auf dem Trichter Falck war i vorher auch erst ;P

    Zitat

    Original von EMTP
    Hallo zusammen!


    - Die Firma Demers aus Kanada hatte einst versucht, den Sprinter in Kanada mit europäischer Hilfe aus Skandinavien zu etablieren. Anscheinend ist er aber aus dem Programm verschwunden.


    hi there ;)


    Skandinavien -> Kanada..... Ich denk mal, die Überführungskosten sind ned ohne.... Könnte wohl ein Grund sein

    Irgendwie krieg ich grad die Tür nicht zu, glaub ich....


    Mal zur Info: Mein Arbeitgeber rühmt sich ebenfalls mit Niedriglohn-Beschäftigten.


    im übrigen .... der gleiche Arbeitnehmer wie das Avatar mancher Kollegen hier......


    Im Bereich der Personenbeförderungsdienste / MTM / BFD/.... sei es drum wie man das Kind nennen will..... sind 1300 Brutto durchaus normal.....


    Bei uns wird im Gegensatz wenigstens dazugesagt, dass man im unqualifizierten KTP arbeitet. Andere Firmen verschlucken das gerne und freuen sich auf jeden RS, der einen Arbeitsvertrag unterschreibt.


    Die Qualität der Mitarbeiter in der eigenen Firma lässt zu wünschen übrig? Reine Einstellungssache ;) - Es gibt sehr wohl noch gutes Personal - nur unter den Massen zu Sondieren ist nicht jedermans Sache.... Man greift schnell mal in den Mist, wenn es drum geht, Stellen schnell zu besetzen....


    In der Branche kocht jeder nur mit Wasser - egal ob öffentlich oder privat. Jede Firma hat ihre Leichen im Keller, ebenso wie sie ihre Vorzüge hat... Die eine mehr, die andere weniger!

    Frohe Ostern ausm Wachgeschehen - und hier am Tegernsee liegt auch das hässliche weiße Zeug in Massen ;)...


    Hoffentlich hat der Osterhase eine lange Unterhose angezogen - sonst ist er wieder ein Jahr krank

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    Original von adler2008
    klar ich weiss deine meineung zu schätzen aber ich habe den RettAss probiert und bin voll auf die fresse gefallen kann sein das ich eine schlechte Schule erwischt habe oder einfach pech hatte darum meine ich wenn ich erst den RS mache und dann zum RA aufbaue habe ich einiges an grundkenntnise ich will nicht schon wieder auf die fresse fliegen und es ist mein Traumberuf :horn:


    Vielleicht hab ichs überlesen.... Aber ich glaube nicht....


    Wie weit warst Du denn mit der Ausbildung zum RA? Bist bereits zum Staatsexamen angetreten oder hats dich während dem theoretischen Teil gewaffelt?


    Aber sonst seh ich das so wie die anderen.... Lernen, lernen und nochmals lernen...... Basics verstehen und zielsicher anwenden können.


    Die Problematik am verkürzten Lehrgang seh ich so:


    Viele gehen mit dem Gedanken "Ich hab ja meine Kenntnisse des RS-Lehrgangs" in die Schulen.
    Viele bröselts allerdings dann Aufgrund der Tatsache, dass jene Kenntnisse zum Teil ziemlich flach vorhanden sind. Die Schulen bauen lediglich im verkürzten Lehrgang auf das bereits bestehende Wissensgerüst auf. Wiederholungen werden wenn - nur kurz gehalten.


    Da fällt mir grad noch ein Satz dazu ein:
    Bevor man eine Weltkarte zeichnet, muss einem klar sein, dass die Erde rund ist.....

    Tja Olaf :)


    Solange es Vitamin B gibt und man immer irgendwo jemanden hat, der einem einen Gefallen schuldet.... Da fällt es bis über die Probezeit nicht auf, dass man selbst nichts auf dem Kasten hat... Leider in dem Bereich ein gern gespieltes Spielchen......


    Solange man dann erst mal die Stelle sicher hat, legt man sich Prakanten zu und versucht relativ kompetent die Arbeit zu verteilen.... Obs der AG merkt oder nicht.... Steht in den Sternen.


    Peinlich wirds dann nur, wenn sich andere Abteilungsleiter zu Wort melden - denen fällts dann meistens auf.. Dann ist das gemachte Nest auch nur noch eine Frage der Zeit

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    Original von Godeke
    Hallo :-)),


    in der neuesten Ausgabe des Magazins "Bevölkerungsschutz" werden alle Studiengänge und -orte (insgesamt 15) ausführlich dargestellt sowie über die Berufschancen berichtet:


    HUGHES, C.: Neue Helfer für das Land. In: BEVÖLKERUNGSSCHUTZ (ZS)
    Heft 4/2007, S. 7 - 13.


    Dem Tipp kann ich nur mitempfehlen. Allerdings gibts das ganze auch online...
    Gute(r) Artikel zu dem Thema und die verscheidenen Studienorte wurden detalliert mit Studiengebühren übersichtlich dargestellt.


    Im übrigen bietet auch die Uni Kufstein einen RE-Lehrgang an... (wenn ich mich richtig erinnere, dort nicht mit aufgeführt).


    2 meiner ehem. Kollegen sind ebenfalls momentan im Studium, der eine auf der FH Köln, der andere in Hamburg. Ich mach mich mal schlau bezüglich der Naturwissenschaften - bei mir wird leider nur immer über BWL/Wirtschaft geklagt...


    Allerdings gibts diverse Foren, welche dieses Thema samt links bereits behandelt haben - alternativ wende dich doch an die Fachschaft Rettungsingenieurwesen / Anlagen - Verfahrenstechnik. Jene bieten Hilfe für Studenten an, ich denke mal dass deine Anfrage schnell und kompetent beantwortet werden kann.


    Alternativ haben wir hier sicher den ein oder anderen RE (da bin ich mir sogar sicher).... Vielleicht meldet sich ja einer.

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    Original von y903211


    Da sitzt du doch bei Kali direkt an der Quelle :zwinker: Ich hätte da auch schon den ein oder anderen Vorschlag :-))



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    Original von Patrik Kalinowski
    Sach Bescheid...
    Mädel... ich setz Dich ordentlich in Szene, das kannste wissen :-))



    Ähm... Besitze ich da noch Mitspracherecht???? Also ich hätte da ja schon ein paar Forderungen - Aber die zu erfüllen... Das wird hart für euch, Jungs

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    Original von Krankenwagenfahrer
    Ich schätze Biby auch so ein, dass


    1. der IQ um einiges höher als die Zimmertemperatur ist und
    2. zum Lachen nicht der Keller aufgesucht werden muss...


    Aber HFTD ist ja noch neu hier und wird sich wohl noch an unseren Humor gewöhnen.


    *ggg*


    1. Ich glaube mein IQ liegt zumindest allemal überhalb der Körperkerntemperatur ;P


    2. Der Keller ist vollgestellt, mir bleibt nur der 2te Stock zum lachen - Aber die Aussicht ist genial....


    (Kam das Posting jetz so stocksteif rüber) - mea culpa


    Anstand.. ist das nicht das zeugs zwischen schlechtem Gewissen und Pflicht?

    Zitat

    Original von y903211
    Nett, Pudel hatten wir auch mal. Ist 18 Jahre alt geworden der Gute. Sind auch sehr nette Hunde vom Wesen her. Rasenmäher in der Art sind natürlich auch praktisch. Wenn das der große Napoleon geahnt hätte wo er endet *g


    Hier ist auch manchmal so ein südländisches Tierchen unterwegs. Ihr grimmiger Blick täuscht, eigentlich hat sie eine nette und sehr umgängliche Art :-))


    Das muss Liebe sein :)


    Also:
    Man fährt nach Fulda, lässt 2 Entscheidungsträger über die Messe wieseln und erhält den o. besagten KTW. Hat also nichts mit "Testkauf" oder "neues Modellkonzept bei der JUH" zu tun, sonderns einfach mit: Wir kaufen den mal aus dem Bauch raus, der Bedarf ist da und wir wollen mal was anderes...... (Wer Mario Barth und das Einkaufverhalten eines Mannes kennt: HOOSE - Größe? Egal! HOOOSE - Hier lautete die Devise: AUTOOOO egal welches, hauptsache AUTTOO)


    Die Verarbeitung von Dlouhy ist ordentlich, allerdings sollte man bedenken, dass man nicht mit jedem Desinfektionsmittel an den Acryl-Ausbau gehen darf.
    Die Tragestühle der Firma sind schon seit 2002 in manchen Ausschreibungs-KTW´s hier zu Lande verbaut und im Gegensatz zu Utila und Ferno um einiges leichter und bequemer in der Handhabung.


    Ich für meinen Teil finde das Fahrzeug nicht schlecht, allerdings das Platzangebot lässt zu wünschen übrig. Im vorderen Teil des Fahrzeugs lässt es sich gut aushalten, hinten jedoch gehts eng her.


    Ebenfalls das Ausstatten erwies sich als eine Meisterleistung....
    Als man fertig war, stellte man nur noch mit einem Kopfkratzen fest, dass man keinen Platz für die Vakuummatratze hat / bzw der dafür vorgesehene Platz eindeutig zu eng ist.


    Fazit: Hochdach wäre wünschenswert, dadurch entstehende Stauräume könnten dann besser genutzt werden. Die Verarbeitung des Ausbauers ist ordentlich, bis auf die Problematik der Desinfektion (Länderproblematik?).


    Das Fahrzeug (Akkon München 72/3) wird bei uns überwiegend zu Fernfahrten eingesetzt und als Ersatz im Regel-KTP.

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    Original von zwerg
    ich grüß euch alle die das lesen,


    ich bin der benny, 22 jahre jung, komm ursprünglich aus dem schwarzwald hab dort mit fünf jahren bei der DLRG angefangen. mit 16 hat mir das nicht mehr gereicht also hab ich mir gedacht das ich noch beim rot kreuz anfang. war dann dort bis september 2006 im ov furtwangen. seit oktober 2006 bin ich im ov ulm als rettungshelfer tätig.
    wenn noch einer eine freage hat fragt mich nur.


    Dann Grüß mir meine alte Heimat und den Münster (der Weihnachtsmarkt lässt grüßen).... Viel Spaß beim Posten


    Kurz Off Topic:


    Nachdem wir bei den "expansiveren" Materialien ironischerweise zwischen FR und RD verschiedene Systeme verwenden (Schiller zu Corpuls, LP zu Schiller) und Larynxtuben den Äuqator zum anderen RDB noch nicht überschritten haben (jeder will sie - aber es hat sie -noch- keiner) - machts da wenig Sinn, sich den Kostenfaktor vor die Nase zu halten.


    Es gibt allerdings ja gott sei dank auch autoklavierbare LT´s - ich wil els da wie folgt handeln: 2 Sätze der autoklavierbaren angeschafft - Zum Steri in die Klinik und wieder zu uns.... Klappt bei anderen Dingen auch wunderbar und verursacht auf die Dauer weniger Kosten. Geht halt nur, wenn wenige Häuser angefahren werden. (Abgesehen mal von der Geschichte - Darf ein "Halblaien" einen LT nutzen... Da streiten sich ja noch die Geister)


    Ich erlaub mir nun einfach mal die Aussage "manchmal darf eine rein EA Dienststelle auch mal was verbrauchen, wenn sie schon keine Gewinne einfahren darf"
    Wenn man sich in unserem Fall die Relation der regionalen Förderzahlen zum Kostenfaktor Dienststelle vor Augen hält, dann nehm ich mir hier die Freiheit einfach raus, gezielt "sinnvolle" Kosten zu verursachen. (Man könnte auch auf andere Weise unnütze Kosten fabrizieren)


    Gesetzlich wirds sicher noch spannend, wie man den FR nun zwischen RD und KS eingleidert und wie dann die Modalitäten zu handhaben sind..... Die Kostenstelle wandert dann zur jeweiligen sparte und damit wäre das Beschaffungsproblem aus der Welt geschafft.


    Eine Frage bezüglich des Materialverbrauches (nachdem ich mit dem KS mal nichts am Hut habe - man muss ja nicht überall mitdrinnenhängen)


    Wie rechnet man dort ab? Die Verbrauchsmaterialien werden auch (z.b. bei verfallenen MHD) beschafft und abgerechnet....
    Ich tippe nun einfach mal auf einen KS-Posten im Jahreshaushalt, welcher dann vom Bund ausgeglichen wird.....


    Diese Frage darf man mir gerne per PN beantworten, da sich der Threat ja eigentlich mehr ums Thema Pro/Contra bezieht und nicht aufs Thema "How to do"


    Nun wieder zum Threat:


    Ein FR/HVO macht nur Sinn, wenn die RM-Dichte spärlich besetzt ist und der Einsatz der zur Verfügung stehenden Mitteln auch sinnvoll koordiniert wird.
    (Zeitvorteil FR zu RD, Resourcenplanung / Manpower)


    Es bringt nichts, einen FR zusätzlich zu einer händelbaren Situation des RD zu schicken. Somit kommt gleich mal der "Was wollen die jetzt noch da"-Situation und bringt Unmut auf beide Seiten.


    Rein nach dem Motto:
    Zuviel Köche verderben den Brei und wenn der Chefkoch sich verwürzt, können der Geselle und der Lehrling nichts dafür....

    Zitat

    Original von chefretter
    Ich habe von einer HvO in Bayern gehört, die durchschnittlich 3-4 Einsätze in der Woche fährt. Der Bedarf ist also da und man ist allseits froh und dankbar über das ehrenamtliche Vorrauskomando. Selbst bei nicht oder sagen wir mal fraglicher Indikation werden sie eingesetzt. Wohl in erster Linie, um die eigentlich unterversorgte Bevölkerung zu beruhigen und Wartezeiten zu verkürzen. Also, alles in allem, ein sehr beliebtes Rettungsmittel. Dennoch wurde den RTW Besatzungen, per Dienstanweisung untersagt, Verbrauchsmat. mit den HvO zu tauschen bzw. zurückzugeben. Diese werden nämlich durch den öffentlichen RD finanziert und die HvO gehören eben nicht dazu. :-aua


    Grins.... Irgendwie kommt mir das bekannt vor... Aber nachdem der RD seine Verbrauchsmaterialien per Dokumentation festhält und auch "statistisch" abrechnet - die eine Infusion bringt den KV nicht um und nachdem Einmalmaterial eh entsorgt wird... Wen kümmert es ob die StifNek vom HvO oder vom RTW kam.... Irgendwo fehlt sie und irgendwer beschafft sie wieder.. Und ob nun der RD-Bereich die kosten trägt oder der KatS.... Irgendwie bringt mich das immer wieder auf das Land zurück... Ergo: Der eine tauscht ohne Diskussion, der andere soll seine Infusionen ausbrüten.... Hauptsache dem Patienten wird das Material nicht vorenthalten.


    Also, ich kann ja nun mal von beiden Seiten sprechen:


    Ich komm im HA ebenfalls desöfteren mit FR zusammen - hierbei zeigt sich deutlich, dass egal ist wer den FR trägt.... Die Ausbildung machts.


    Am einen Tag hab ich den Kollegen x, der meines Erachtens gerade mal einen Wohnungsschlüssel umdrehen kann und sich dabei noch schier überarbeitet - am anderen Tag begrüßen mich 2 durchaus fähige Kollegen, welche mir den Patienten mit einer lückenlosen Dokumentation übergeben....
    Fazit: Manchmal hat der Patient Glück und wird halbwegs versorgt, aber zumindest war in beiden Fällen jemand da!


    Ich für meinen Teil binde die FR in den Einsatz ein, Infusionen vorbereiten, für Zugänge anreichen oder auch als Zusatzhände beim schienen oder einfach zum beherzten mitanpacken....


    Ehrenamtlich sitz ich auch oft genug auf unserem Responder - eher der zeitvertreib nebs der vielfältigen Büroarbeit die ein OV so abwirft... Ziel und Sinn in unserer Region ist es, die (teilweise) gespannte Hilfsfrist zu kürzen und zumindest den Bürger soweit zu Versorgen wie es der Ausbildungsstand zulässt. Zumindest befindet sich im RM-freien Interwall jemand zur Seite, der suffizient EH leisten kann.


    Anfangs war es eine ziemliche Umstellung für unsere Rettungsassistenten, auf einmal "Händchenhalter" am Einsatzort zu haben - mittlerweile wird das FR-Team als "Brücke" in der Rettungskette angesehen und auch zu Tragehilfen und andere Hilfeleistungen herangezogen. Teilweise kanns bei uns passieren dass die FR-Standorte stundenweise als sekundäre Gebietsabdeckung dienen - gerade bei Grosschäden oder aufwendigere TR, bei denen die Primärfahrzeuge länger gebunden sind. Je nach ermessen der Dispatcher kommt dann die RD-Aufstockung per SEG...


    Allerdings kostete uns die gute Zusammenarbeit 10 Jahre harte Überzeugungsarbeit durch Leistung, aber es hat sich gelohnt - Hand in Hand arbeiten bringt für gewöhnlich mehr, als den anderen Part als "Gaffer" zu bezeichnen.... Ab und zu muss ich halt jemanden zu seinem Glück schubsen (Infusion herrichten lassen)


    Im übrigen kommt mir da wieder der schlechte Witz mit dem ORGL in den Sinn.... Der einzige Schaulustige, der per FME alarmiert wird...