Der ehemalige Sama 45/03 und jetzt KBA Blut & Labor Wagen hatte einen Unfall während einer Sonderrechtsfahrt.
Beiträge von Mr_RightHH
-
-
Ja genau der isses. Fuhr gerade wieder die Behringstrasse entlang.
Keine Ahnung was mit dem anderen ist und ob es eine Reserve gibt.
-
Das DRK hat den 27/51 wohl ausser Dienst nehmen müssen. Der soll defekt sein. Dafür haben die Jungs einen X5 als NEF laufen.
-
Die 19223 gehört in Hamburg dem ASB.
Noch? läuft diese Nr bei der ZKN auf.
Allerdings wird diese Nr vom ASB forciert, da über eine mögliche Abspaltung des ASB und der ZKN durchaus spekuliert werden darf. Was wiederum bedeutet das diese Nr bei der neuen Leitstelle auflaufen wird.
Diese wird allerdings örtlich den gleich Sitz haben, wie die 19221.http://www.skverlag.de/rettung…r-asb-rettungsdienst.html
Um das ganze nochmal in Erinnerung zu rufen.
MFG
-
Mal eine Auflistung der defekten Gerätschaften vom Feu 6
http://www.buergerschaft-hh.de/parldok/ ist dort öffentlich zugänglich.
-
http://www.skverlag.de/rettung…r-asb-rettungsdienst.html
Sven Jarmuth ist neuer, zweiter Geschäftsführer beim ASB Hamburg.
Bin mal gespannt was daraus wird.
-
Nicht ganz unerwartet übernimmt Falck in Deutschland das erste Unternehmen und ist somit im öffentlichen Rettungsdienst in Hamm eingebunden.
http://www.rettungsdienst.de/n…unternehmen-in-hamm-25532
Etwas ausführlicher hat Edith noch was gefunden
-
Eben ist der Sama 21/01 seinen ersten Einsatz gefahren. Es ist ein Skoda Oktavia in gelb mit verdeckter Sonderrechtsanlage. Foto kann ich hier nicht hochladen, werde es aber direkt nachreichen. Stationiert ist der Wagen in Osdorf und wird im Bedarfsfall als NEF oder im Organdienst eingesetzt.
MFG
-
Moinsen,
ich möchte hier einmal eine Anfrage an den aktuellen Senat veröffentlichen.
Es ist, wie bekannt, ja diesen Winter dazu gekommen das einige Fahrzeuge ausser Dienst gehen mussten, da sie keine Winterreifen aufgezogen bekommen haben.
Ich werde das ganze einfach mal ohne weiteren Kommentar veröffentlichen.Schriftliche Kleine Anfrage (Drucksache 19/858 der Abgeordneten Thomas Böwer und Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 31.01.11
und Antwort des Senats
Betr.: Einsatz von Feuerwehr- und Rettungsfahrzeugen im Winter
Berichten zufolge konnten in diesem Winter witterungsbedingt Fahrzeuge der
Feuerwehr nicht eingesetzt werden, da sie nicht über die vorgeschriebene
Bereifung verfügten.
Wir fragen den Senat:
1. Wie viele und welche Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren (Berufs- und
freiwilligen Feuerwehren) oder der Rettungsdienste konnten in den letzten
drei Monaten nicht eingesetzt werden, da die Bereifung nicht entsprechend
war?
Der zuständigen Behörde liegen keine Erkenntnisse zu derartigen Fällen vor.
2. Konnten Feuerwehren (Berufs- und freiwillige Feuerwehren) ihren Dienst
nicht ausüben, da ihre Einsatzfahrzeuge nicht über die vorgeschriebene
Bereifung verfügten beziehungsweise mit der vorhandenen Bereifung
Einsätze aufgrund der Witterung nicht möglich waren und wenn ja,
a. um welche Wehren handelte es sich jeweils,
b. in welchem Zeitraum konnten die Wehren ihren Dienst nicht ausüben,
c. warum konnten die Wehren jeweils ihren Dienst nicht ausüben?
Entfällt.
-
So nun gab es einen spannenden Fall von Länderübergreifender Fahrt mit SoSi.
Die Fahrt führte erst nach Holland und dann weiter nach Belgien.
Problem war das diese Fahrt nur der hiesigen Leitstelle bekannt war. Beim ersten Halt in den Niederlanden gab es kein Problem. Bei der Weiterfahrt richtung Belgien kam es zu Kommunikationsproblemen. Die örtliche Polizei war wie schon erwähnt nicht informiert, wunderte sich über das deutsche Fahrzeug und war etwas halbherzig dabei das ganze zu stoppen. Das wurde aber nicht erreicht.
Eine Nachfrage bei der deutschen Polizei führte zur hiesigen Leitstelle, welche den Einsatz bestätigte und das wiederum wurde von der deutschen Polizei an die niederländischen Kollegen weitergeleitet. Bis das ganze beim Fahrer ankam, war dieser schon in Belgien und konnte entsprechend froh darüber sein.In Belgien gab es keine Probleme. So war auch die Aussage des örtlichen Notarztes, das alles keinerlei Probleme mit sich bringt. Okay, sein Wort in Gottes ohr.....
Folgende Lösung wurde nun erarbeitet.......Bundespolizei am Länderübergang informieren und die örtliche Polizei des jeweiligen Landes. In den Niederlanden wird das ganze an alle betroffenden Polizeiwachen weitergeleitet, so das eine Fahrt ungestört durchgeführt werden kann.
Ich rate allen eindringlich davon ab, diesen Weg ohne zu Polzei zu gehen!!!
Nach einer Aufarbeitung des Falles, geht die betroffende Besatzung von einem Fehlverhalten der hiesigen Leitstelle aus. Es kann nicht sein, das die Besatzung sich während der Fahrt darum kümmert.
-
Habe ihn eben auf der Strasse gesehen. Der alte Chef Herr J. Senior von GARD saß drinnen. Fuhr zu eine Lackiererei. Zulassung wie mein Vorposter schon schrieb.
-
Da ich nicht mehr beim ASB arbeite, kann ich Euch die Details die umgeändert werden sollten, nicht sagen. Da fehlt mir momentan die Zeit und die Lust weiter nachzubohren. Es gibt, wenn ich das so aus der Ferne beurteilen kann, einige andere Baustellen die Priorität haben...beim ASB.
Soweit ich mitbekommen habe, war tatsächlich eine Sache diese dämliche 3,5 to Geschichte.
Zum Thema betriebwirtschaftliches Arbeiten nochmal. Welche Unternehmung, egal welcher Art, kann es sich erlauben nicht betriebwirtschaftlich zu arbeiten? Selbst bei der Feuerwehr in Hamburg wird kräftig gespart. Dort wird in Zukunft zwangsläufig geschaut was für Einsparpotentiale es gibt.
Gut der Zwang dort "Gewinne" einzufahren gibt es nicht. Die Forderung allen HiOrgs die gemeinützigkeit abzusprechen, sehe ich anders. Diese bestehen nicht nur aus Rettungsdienst. Viele gute Projekte werden mit den Spenden bezuschusst, zu Recht. -
Eben eine Frage des Preises, wenn ich eine unmoralische Summe zahle, bekomme ich auch das ganze mit goldenen Felgen....nur irgendwann muss ein betriebswirtschaftlicher Betrieb, und nichts anderes sind die HiOrgs, passen.
Trotzdem wurde es generell abgelehnt, bestimmte Sachen umzusetzen. Ende aus, Mickey Mouse.
-
Zitat
Original von Icsunonove
Wo kommen den deine Klamotten her, aus China oder von Trigema?
Es wird da gekauft, wo es am meisten fürs Geld gibt. Und wenn das nun mal ein polischer Anbieter ist, ist es so. Für Patriotismus kriegt man heutzutage nichts.
Es wurde vorrangig ein Ausbauer aus Deutschland gesucht, der die gewünschten Anforderungen umsetzt.
Die heimischen Ausbauer waren oder wollten dieses nicht umsetzen. Ganz einfache GEschichte.
Der einzig flexible Ausbauer war nun einmal Baus.
Wenn ich höre wie unfelxibel die deutschen Ausbauer sind, geht mir der Hut hoch.
-
Ja, ist ein 2008 umgebauter RTW. Hat ein neues Fahrgestell bekommen.
Der auf dem neuen Bild, hier im Forum, ist erst seit Samstag erst in Hamburg. Ganz gut am Kurzzeitkennzeichen zu erkennen.
-
Warum nicht aus Polen???
-
Der ASB bekommt nun neue RTWs. Der erste von fünfen ist in Polen abgeholt worden. Der Wagen wird an der RW 32 in Niendorf in Dienst gehen. Der RTW wird noch mit Logos beklebt.
Edith sagt das der Ausbauer Baus ist.
-
Zitat
Original von Fishki
Kann ich Dir sagen...nach 4 Stunden Einsatz hat man Hunger und da meist keine Dönerbude vor Ort ist, bin (war) ich stets dankbar, wenn der Ofen um die Ecke kam. Auch wenn es letztendlich doch nur Schokolade gab
Es ging nicht um die generelle Anschaffung eines Versorgers. Es ging um die Anschaffung eines zweiten Versorgers.
Dann wirst Du von mir sicherlich auch schonmal den einen oder anderen Riegel bekommen haben
Wenn ich grob überschlage was die zweite Karre kostet, dann frage ich mich warum diese Anschaffung not tat. Es ist ja nun nicht so, das wir 200 Einsätze damit fahren.
Rein Subjektiv bin ich froh darüber, weniger stundenlanges Kaffee kochen.
Gekocht wird leider viel zu selten, was daran liegt das es meist einfach nicht angefordert wird. Ganz einfach.....
Davor hiess es, es sei nicht erwünscht.
-
Zum Thema Versorger noch einmal.
Das Bild hat Hebbel glaub ich nicht gemacht
Der Dekon-P aus Eißendorf wird sich einen neuen Platz suchen müssen.
Der neue wird nach heutigen Stand der Dinge dorthin gehen. Nach dem ersten Augenschein, hat man die Fehler des ersten Versorgers weitesgehend wiederholt.
Technisch hat die Karre nun endlich Edelstahlflächen im Innenausbau. Kein normalen Wassertank mehr. Dafür die Wasserspender wie man sie aus Büros kennt. Supersache, keimen die nicht heftig???Der Ottensener Versorger wird innen generalüberholt, für seine 10 Einsätze im Jahr
Ich frage mich ernsthaft was diese Anschaffung sollte....
-
Diesen Transponder haben wir auch an unseren Fahrzeugen. Damit öffnet sich im St Georg und KN Heidberg ohne "klingeln" die Schranke.