Beiträge von LF 24

    Naja, mich stört sowas nicht!
    Wieso auch??
    Von mir aus kann ruhig JEDER meine Bilder "klauen" und auf anderen Internetseiten veröffentlichen.
    Ob jemand meine Bilder hier, auf der Seite bos-fahrzeuge oder woanders sieht ist mir völlig Wurscht.


    Dazu muss ich noch erwähnen, dass ich "mein Foto" dass ich von einen Feuerwehrfahrzeug geschossen habe nicht als mein Eigentum ansehe!
    Das fotografierte Feuerwehrfahrzeug ist Eigentum der Gemeinde und gehört nicht mir!

    Und warum ist das Fahrzeug so groß und schwer?
    (Fahrgestell: MAN TGS 26.400)
    Geht es nicht eine Nummer kleiner?
    Ich finde es etwas übertrieben.


    Wenn es ein kombinierter GW-G Land & Wasser wär würd ich es ja halbwegs verstehen....

    Brandoberamtsrat a. D. Karl Levermann, der im Alter von 71 Jahren verstorben ist.

    In der Nacht zum heutigen Dienstag, 16. Februar 2010 verstarb, nach schwerer Krankheit, unser langjähriger Feuerwehrkamerad und Leiter der Feuerwehr Paderborn Karl Levermann. Mehr als 49 Jahre stand Karl Levermann im Dienste der Menschen in unserer Stadt.


    Am 12. Januar 1939 wurde Karl Levermann in Eversberg (Kreis Meschede) geboren. Nach seiner Schulzeit absolvierte Karl Levermann von 1954 – 1957 eine Ausbildung zum Tischler. Im Januar 1961 trat Karl Levermann dann in den Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Paderborn. Im August 1964 wechselte dann der Tischlergeselle Karl Levermann in den hauptamtlichen Dienst der Feuerwehr Paderborn. Seine Vorgesetzten erkannten schnell seine gewissenhafte Dienstausübung, seine ausgeprägte Zuverlässigkeit und seine große Einsatzbereitschaft. So sagte ihm bereits Waldemar Sopp, in seiner Eigenschaft als damaliger Leiter der hauptamtlichen Kräfte, in einer Beurteilung aus dem Jahr 1965 eine große Karriere in der Feuerwehr voraus.


    Sein vorbildlicher Einsatz und seine große Lernwilligkeit eröffneten ihm bereits frühzeitig den Besuch von weiteren Fachlehrgängen. Im Jahr 1972 besuchte Karl Levermann erfolgreich einen Gruppenführerlehrgang an der damaligen Landesfeuerwehrschule in Münster. Seine multifunktionale Ausbildung machte einen vielfältigen Einsatz im Wach-dienst möglich. Neben dem Einsatz im Rettungsdienst sowie im Brandschutz- und Hilfeleistungsdienst wurde er auch im Leitstellendienst der Feuerwehr Paderborn eingesetzt. Im Range eines Oberbrandmeisters absolvierte Karl Levermann von 1974 – 1976 mit Erfolg seinen Aufstieg in den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst.


    Nach seinem Aufstieg in gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst wurde Karl Levermann am 1. Januar 1977 zum stell-vertretenden Leiter der hauptberuflichen Kräfte der Feuerwehr Paderborn ernannt. Anfang der achtziger Jahre baute Karl Levermann die Abteilung „Vorbeugender Brandschutz“ bei der Feuerwehr Paderborn auf. Viele Jahre leitete er die neu geschaffene Brandschutzdienststelle, die auch heute noch von seiner Arbeit geprägt ist. Sein fachkundiger Rat war nicht nur bei Architekten und Bauherren, sondern auch bei Fachbehörden sehr gefragt.



    Mit Wirkung vom 29. Januar 1995 wurde Karl Levermann zum Leiter der Freiwilligen Feuerwehr und mit Wirkung vom 1. Februar 1995 auch zum Leiter der hauptberuflichen Kräfte der Feuerwehr Paderborn ernannt. Viele Jahre war er auch Prüfungsausschussmitglied für die hauptamtliche Gruppenführerausbildung an der Landesfeuerwehrschule in Münster.


    Neben dem Aufbau der Brandschutzdienststelle gehörten u.a. auch der Neubau der Wache Süd, die Einbindung der Hilfsorganisationen in den Krankentransport, die Einführung des Wechselladersystems und die Beschaffung neuer Schutzkleidung zu seinen besonderen Verdiensten.


    Im Range eines Brandoberamtsrates wurde Karl Levermann am 29. Januar 1999 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Für seine treue Pflichterfüllung im Feuerwehrdienst wurde Karl Levermann 1985 mit dem Silbernen und 1995 mit dem Goldenen Feuerwehrehrenzeichen des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. In Anerkennung und Würdigung seiner Verdienste um das Feuerwehrwesen in Paderborn wurde ihm 1986 das Silberne und 1998 das Goldene Feuerwehrehrenkreuz des Deutschen Feuerwehrverbandes verliehen.


    Die Feuerwehr Paderborn verliert mit Karl Levermann einen vorbildlichen Kameraden, der einen großen Teil seines Lebens der Feuerwehr gewidmet hat. Mit seinen zahlreichen Verdiensten hat er unserer Feuerwehr alle Ehre gemacht, die uns zugleich eine Verpflichtung ist, ihm ein ehrendes Andenken zu bewahren. Unsere Anteilnahme gilt seiner gesamten Familie.


    gez.
    Ralf Schmitz
    Leiter der Feuerwehr

    Die Feuerwehr Bad Wünnenberg-Haaren (Kreis Paderborn) verfügt über einen neuen GW-Hilfeleistung.
    Der Gerätewagen ist vorwiegend für den Autobahndienst bestimmt.
    In ihm befinden sich Gerätschaften zur technischen Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen und zur Beseitigung von Gefahrengut.
    Finanziert wurde das 237.000 € teure Fahrzeug zum großen Teil von der Stadt Bad Wünnenberg.



    Quelle & Fotos

    Die FF Holzminden (Niedersachsen) hat ein neues LF 20/16 in Dienst gestellt.
    Das Fahrzeug wurde von der Firma Ziegler in Giengen auf einem Fahrgestell vom Typ Mercedes Benz Atego 1629 AF aufgebaut und kostete ca. 330.000 Euro.
    Das neue Fahrzeug ersetzt ein TLF 16/25 von 1985.
    Besonderheiten:
    Druckzumischanlage für Schaummittel (Class A)
    2 Schaummitteltanks (50l und 150l)
    6 Atemschutzgeräte
    Handbetriebener Hydraulikspreizer
    Xenon-Lichtmast (24V)
    Stromerzeuger 13 kVA
    Hygieneboard
    Einpersonenhaspel mit Transportkasten
    Rückfahrkamera



    Quelle & Fotos

    Zitat

    Original von cchris11200
    Die HLF´s aus Düsseldorf haben Straßenbahnsätze drauf.


    Sind auf allen HLF´s (ich glaube z.Zt. 11 Stück) Straßenbahnsätze verladen?



    Auf den FRW 1, 3 und 7 sind mittlerweile jewals 2 große HLF 20/16 stationiert.
    Macht das Sinn?




    Wo soll das denn hinführen?
    Wie sieht es denn in 3 oder 4 Jahren aus?
    Fährt die Feuerwehr dann (wieder) mit einem 18 oder 19t zum Einsatz?
    Mir ging es darum, wie es in meinem ersten Beitrag steht, daß wendige Fahrzeuge für den Großstadtverkehr angeschafft wurden.
    Sprich, damit ein Löschfahrzeug möglichst schnell zur Einsatzstelle kommt.

    Zitat

    Original von okodavid
    Also ich denke nicht, dass wir es hier mit einem generellen Trend zutun haben.


    Das habe ich auch nicht geschrieben!



    Wieder ein Beispiel:
    Die BF Hamburg fuhr wenn wir bei MB Fahrgestellen bleiben, einen MB 1224 AF, jetzt haben auch die Hamburger ein großes Fahrgestell:
    MB Atego 1629 AF, für mich nicht nachvollziehbar.


    Zitat

    Original von OlafW
    Düsseldorf ist ja bei den Beschaffungen immer recht offen und da war man ja von denn Iveco mit langem Radstand (LF 24) zu normgerechten LF 16/12 auf Atego gegangen. Mit der neuen Norm für das HLF 20/16 wurde das dann auf dem Fahrgestell eng, zumal man in Düsseldorf auch noch Gerät für die Straßenbahnrettung unterbringen wollte. Durch das zusätzliche kam es dann, daß man wieder größere Fahrgestelle genommen hat und damit man auch Platz hat für die ganze Ausrüstung gab es auch wieder einen längeren Radstand.


    Ich weiß es nicht, daher meine Frage, sind auf jedem neuen HLF 20/16 der BF D´dorf, Gerät für die Straßenbahnrettung untergebracht?
    Das wäre für mich kein Grund von einem 1328 AF auf ein MB 1629 "umzusteigen".

    Guten Abend zusammen!


    Ich habe mal wieder eine Frage, die mir schon lange auf den Nägeln brennt.
    Weiß auch nicht, ob es hier schon so ein Thema gibt, ich habe auf jeden Fall nichts dazu gefunden.


    Meine Frage ist, warum viele (gerade BF´s) wieder auf große Fahrgestelle umsteigen.


    Erst fuhren viele BF´s mit einem großen (bulligen) LF 24 im Löschzug zum Einsatz, dann wurde "abgespeckt".
    Beispiel: BF Frankfurt/a.Main mit ihren VLF 24/12 auf MB 1124
    oder LF´s mit der "Schweizer Breite" , kurzem Radstand, Verzicht von Schlauchhaspeln am Heck usw....


    Jetzt gibt es fast wieder nur große HLF´s.
    Siehe das HLF der BF Düsseldorf (MB 1629 F)
    LF der FF Nidderau/Ostheim (MB 1529 F)
    LF der FF Randsbach/Baumbach (MAN 18.330)
    HLF der BF Erfurt (MB Econic 1828 LL)
    usw usw....



    Viele Feuerwehren schafften kleine und wendige Fahrzeuge für den Großstadtverkehr an, warum ist das jetzt nicht mehr so?


    Für eine BF würde ja z.B. auch ein Atego MB 1328 reichen.
    Ein LF mit etwa 16t oder mehr ist ja fast übertrieben.
    Ganz abgesehen vom Kaufpreis, aber das wäre wieder ein ganz anderes Thema.


    Ich bin sehr auf Eure Antworten gespannt! :-))

    Größer uns schwerer geht es wohl nicht:


    Ganz klar, daß TLF 20/40-SL der BF Düsseldorf (FRW 8)
    MB 1933 AK Axor/Ziegler:


    Klick mich


    Admin-Comment:
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