Beiträge von AkkonKöln

    Zitat

    Original von 1/23-1
    Hat mal jemand was gehört in wie weit bzw. ob überhaupt die ABC-Erkunder eingesetzt werden?
    Vorallem die aus den betroffenen Kreisen bzw. den Nachbarkreisen.


    Bei uns werden die ABC-Erkunder bei größeren Umweltschadenslagen zur Schadstoffmessung schon eingesetzt. Sie unterstützen dann den Umweltschutzzug der FF-Köln

    Zitat

    Original von t_vossDie Anmeldung als ELW hingegen ausschließlich dann, wenn die HiOrg am Rettungsdienst teilnimmt (oder eine Feuerwehr) ist.

    ????? Was jetzt? HiOrg ist ne feuerwehr??? :-))


    Zitat

    [i]Original von t_voss[i]Bei HiOrgs, die nur am KatS teilnehmen, wird geschaut, welche Fahrzeuge im KatS vorhanden sind, und nur die sind anmeldefähig. Und einen ELW gibt es da nämlich nicht.


    Ich versuche mal die entsprechenden Bestimmungen zu bekommen ...


    Das liegt wohl auch im ermessen des MA des STVA. Viele haben wie die Jungs vom TÜV gar keine Ahnung was wie wo benutzt wird und was wie wo gestattet ist.


    Beispiel: habe ein Zivilfahrzeug zum Einsatzfahrzeug umgebaut. Blaulicht, WA3, Pressluft, Funk, Tagesleuchtrote Streifen etc.
    Kommentar vom TÜV-Prüfer: "Mhh was muss man denn da jetzt eintragen?" Traurig traurig.
    Er hat bestimmt ne halbe Stunde Unterlagen gewälzt um das Fahrzeug umzuschlüsseln (also von PKW auf Sonder-Kfz Einsatzleitfahrzeug). Erst nachdem ich ihm den Tip gegeben habe, was das für ein Fahrzeugtyp ist hat er dann endlich den entsprechenden § gefunden.
    STVA hat nicht mal nachgefragt beim Umtragen von Brief auf Schein.


    Sagen wir mal so: Solange das Geld unsinnig ausgegeben wird, stimme ich dir zu.


    Ich muss aber mal wieder auf die WM 2006 zu sprechen kommen:
    Bis dahin hatten wir was Zivil-/K-Schutzfahrzeuge angeht gerade mal folgende Fahrzeuge:
    ArztTrKW DB 407D Bj. 1989 (Platzhalter f. Betr.-LKW)
    ArztTrKW DB 507D Bj. 1991
    Betr.-kombi VW T4 Bj. 1992
    KTW DB Sprinter 313 CDI Bj. 2001


    das wars.
    Das verlastete Einsatzmaterial bestand zu 95% aus Org.-eigenem Material.
    Bei einer Alarmierungsübung der Bez.-reg. kam dann von einem Beamten der Bez.-reg. der Spruch: "Wie ist das alles was sie an Material haben?" Da musste ich mich schon seeeehr zurückhalten um nicht auszuflippen.
    Jahrelang hat weder Bund noch Land was in den K-Schutz bzw. Zivilschutz investiert und dann soll man Top ausgerüstet vorfahren.....
    Dank der WM kam dann nach 16 Jahren aktiver Dienstzeit im K-Schutz endlich mal neues Material
    (je 1 Betr.-kombi von Bund und Land, Betr.-LKW, Anhänger betreuung, Anhänger Technik&Sicherheit).


    In diesem Sinne finde ich dann solche "Veranstaltungen" schon sinnvoll, denn wie soll man als K-Schutzeinheit vernünftig arbeiten, wenn man kein vernünftiges "Handwerkszeug" bekommt?
    Es kann ja nicht sein daß die Hi-Org Material im Wert von über 20000 € anschafft um eine vernünftige Arbeit abzuliefern und die öffentl. Hand so gut wie nichts (abgesehen von dem "neuen" KTW wurde rein gar nichts angeschafft, da das Geld fehlte.) Selbst defekte und fehlende Ausrüstung der veralteten Fahrzeuge (und veralteten Ausrüstung) wurde nur teilweise ersetzt.

    NATO oder nicht, das ist erstmal egal.
    In erster Linie ist es ein politisches Großereignis.


    Und die BW dabei einplanen....wie gesagt ich kann mich bei der WM daran erinnern daß es ein riesen Heckmeck gab ob und wie die BW ihre Feldlazarette aufbauen darf/kann/soll.
    Ursprünglich war geplant daß die mit uns und der BF auf dem BHP der Stadt mit eingeplant werden sollten. Wurden sie dann aber wohl doch nicht. Ob und wo die ihr Lazarett aufgebaut haben entzieht sich meiner Kenntnis. Einzig ein unimog und ein weiteresFahrzeug nebst einem kleinen (EL-?)-Zelt waren vorhanden.


    Und was die Motivation der EA angeht: Ich muss nicht so einen Einsatz haben. Schon gar nicht in Bereitschaft stehen. Der WJT hat mir gereicht. 13 Stunden im Bereitstellungsraum stehen, langweilen, Däumchen drehen, für nix und wieder nix.
    Dann lieber auf Abruf zu Hause abwarten.
    Und meistens wird es eh nur halb so wild wie befürchtet. Der große Knall kommt meistens dann, wenn keiner mit rechnet.

    Mir scheint auch man lässt bei Binz das klassische KTW-/RTW-Geschäft etwas schleifen und widmet sich mittlerweile allen möglichen Sonderausbauten.


    ELW´s z.B. sind mittlerweile häufig mit Binz-Ausbau zu sehen und auch die Betr.-Kombis vom Bund (Transit letzte Auslieferungscharge) waren mit Binz-Ausbau. Wobei ich hierbei bemerken muss daß der Kundenservice im bereich garantie nicht nur sehr zu wünschen übrig lässt sondern m.E. extrem schlecht geworden ist.


    Auch der neue NKTW wird ja von Binz in kooperation mit WAS ausgebaut.

    Zitat

    Original von y903211Aber schon spannend. Da sollte man sich als ehrenamtlicher schon mal den ein oder anderen Gedanken machen warum man San-Dienst schiebt bei ner Veranstaltung des weltweit größten Militärbünisses das über deutlich mehr Kapazität verfügt als die regionalen HiOrgs. Sind Soldaten etwa teurer :-))


    Ja und Nein. EA´s der HiOrgs kosten ja außer etwas Verpflegung und evtl. Aufwandsentschädigung nix.


    Aber Soldaten dürfen ja wie wir alle schon des öfteren aus Nachrichten erfahren durften nicht im Inland tätig werden. Das Thema gabs ja schon beim G8-Gipfel in Meck-Pom und bei der Fußball-WM 2006.

    Zitat

    Original von Florian Pinneberg
    Hat auch jemand eine Lösung für die Jacken der JF , da die Kabel bei Übungen echt nerven.


    Danke


    So wie ich es schon beschrieben hatte.
    Das Kabel kann man auch soweit es geht unter der Jacke "verstecken" und entweder am Kragen oben rausführen oder den Frontreißverschluß ein wenig offen lassen.
    Ich habe bei einer Jacke mit herausnehmbaren Ärmeln auch schonmal den Ärmelreißverschluß etwas geöffnet, Bedienteil durchgeschoben, Reißverschluß wieder schließen und fertig.
    Dies ist allerdings nicht die eleganteste Lösung da das Kabel innen am Arm etwas nervig ist.

    Die ganze Geschichte mit dem NATO-Gipfel kann m.E. auch nicht der Grund der Zuteilungsreihenfolge sein, das macht mir eher den Anschein daß die Bundesländer nach dem Alphabet Fahrzeuge bekommen.


    Kann mich gut an den G8-Gipfel und Europagipfel vor .... Jahren in Köln erinnern. Beide nur ein paar Wochen auseinander und da bekam keine HiOrg. neue KTW´s o.ä.

    Zitat

    Original von MalteKönnte das an dem grundsätzlichen freundschaftlichen Verhältnis zwischen den beiden Städten liegen?


    Der Amtschimmel ist überall :-aua


    Das kann ich dir nicht sagen.
    Lt. Aussage STVA Köln melden die auch Behördenfahrzeuge anderer Städte kostenfrei ab.
    Lt. STVA D-dorf machen die das nicht.....
    Ob das jetzt an der "freundschaft" zwischen Dorf und Stadt liegt...wer weiß das schon :-))

    Eine Straßenbahn oder S-Bahn mit der Abschleppbrille eingleisen?
    Das finde ich nicht nur äußerst umständlich sondern ist auch eine sehr waghalsige Sache. Zudem ist die Abschleppbrille bei weitem nicht so gut handlebar wie ein Kran.


    Und mit dem Kran von dem WLF einen Teil der Straßenbahn anheben?
    Welches denn bitteschön? Den Stromabnehmer oder ein sonstiges Aggregat vom Dach holen oder was habt ihr gedacht?
    Entweder hat Dresden Ministraßenbahnen oder ihr wisst nicht genau was div. Teile einer Strab wiegen. Hier in Köln fahren wir zu 99% 6-Achser. Alleine ein Triebgestell wiegt zwischen 5 und 6 Tonnen, ein Laufgestell (das mittlere, also ohne Motor und Getriebe) immer noch um die 2,5 Tonnen! Alleine die Front der Bahn anzuheben benötigt schon einen Kran der die ungefähr 15 Tonnen bei entsprechender Ausladung auch heben kann. Mit dem "Kränchen" von dem WLF hebt ihr da gar nix.
    Und ein Fahrdraht stört i.d.R. nicht, da man entweder vor oder hinter dem Draht die Bahn an das Krangeschirr anschlägt. Sollte er doch mal stören wird halt kurz abgesetzt und neu angeschlagen oder aber wenn alle Stricke reißen wird der Draht halt getrennt.

    Ich verstehe den ganzen Sinn der Diskusion nicht wirklich.


    Wenn das betr. Fahrzeug eine Zulassung als Krankentransportwagen hat, dann darf es auch eine Sosi-Anlage haben, denn die ist in der Schlüsselnummer "Krankentransportwagen" eigentlich integriert.


    Fällt diese Vorraussetzung "Krankentransportwagen" weg, weil er baulich keiner mehr ist, dann müsste das Fahrzeug eigentlich auch "umgeschlüsselt" werden, z.B. als "Funkmietwagen", "Taxi" oder was weiß ich was passend wäre. Dann müsste auch explizit eine Ausnahmegenehmigung vorhanden sein um eine Sosi-Anlage montieren zu dürfen. Als "Krankentransportfahrzeug" brauchts die eigentlich nicht.


    Bei uns gibt es grundsätzlich für alle Hi-Orgs keine Probleme Fahrzeuge als "KTW" "Einsatzleitfahrzeug" oder ähnliches anzumelden.

    Zitat

    Original von passati


    Sind die Gebühren für An- und Abmeldung bei Kommunalfahrzeugen denn genauso hoch wie bei zivilen?
    Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Das Geld kommt/ geht doch irgendwie alles aus einem Topf. :geistesblitz:


    Alle Meldeangelegenheiten die im Zusammenhang mit Behördenfahrzeugen getätigt werden (also An-,Ab- oder Ummeldung etc.) sind grundsätzlich gebührenfrei.
    Ich habe bei uns noch nie etwas für Meldeangelegenheiten in Verbindung mit Behördenfahrzeugen bezahlen müssen! Wäre ja wohl auch sinnlos das geld hin- und herzuschieben. Das einzige wo wir was bezahlen sollten war, als ein fahrzeug des Landes in Düsseldorf zum Verkauf gebracht wurde. Wir hätten, wenn das Fahrzeug (mit Kölner behördenkennzeichen) in D-dorf abgemeldet worden wäre, dort tatsächlich was bezahlen sollen. Die Bez.-reg. Köln fand das gar nich mal lustig, so haben wir das Fahrzeug dann erst hingebracht und bei uns abgemeldet. Für mich reine Schikane, denn das Kölner STVA hätte nichts genommen, wenns ein Fahrzeug mit fremdem behördenkennzeichen gewesen wäre.


    Lars: Welche Versicherungskosten denn? Behördenfahrzeuge sind durch die Kommunen/Land/Bund selbst "versichert". Was soll denn da bitte richtig oder falsch versichert sein?

    Zitat

    Original von Gerhard Steinbach
    wäre super wenn Du schaun könntest ob fürs Radio die Kabel verlegt sind und Boxen eingebaut sind.


    Vielen Dank!
    Gerhard


    P.s. Oder mir evtl. auch die Fotos schicken könntest, inkl. Notfallrucksack geöffnet!


    lt. Ausstattungsliste sollen die KTW eine Radiovorbereitung haben.
    Heisst normalerweise bei MB daß alle Kabel sowie Lautsprecher bereits ab Werk eingebaut sind (was eigentlich bei MB üblich ist, da die Fzg. i.d.R. alle auch mit Radio ausgeliefert werden).
    In den Sprinter aus Anfang 2000 (313 CDI) wurden die Radios sogar mitgeliefert, allerdings nicht eingebaut, da eine Verwendung eine Anmeldung bei der GEZ vorraussetzt, die die HiOrgs selber machen mussten. Auch waren die Radios in den Ausstattungslisten aufgeführt.

    Zitat

    Original von Chrissey
    Zudem muss man auch bedenken da gibts Ortsvereine die so ein FAhrzeug quasi vor die tür gestellt bekommen, bei denen aber nicht wirklich alle ich sag mal nichmal 50% überhaupt eine Rettungsdienstausbildung haben.
    das ein ,,Verantwortlicher´´ also mindestens RS auf dem FZG sein muss halte ich ebenfalls für Korrekt, aber was machste mit dem rest aus dem OV entweder es macht jeder den RS oder ihr könnt gehn??


    Das ist doch Unsinn.
    Eine Einsatzeinheit besteht ja nicht nur aus KTW-Besatzungen.
    Da gibt es i.d.R. genügend Möglichkeiten.
    Zum einen die San.-gruppe in der eine RD-Ausbildung (RS/RA) wünschenswert (nicht unbedingt gefordert) ist.
    Dann die Betreuungsgruppe in der man i.d.R. kein RD-ausgebildetes Personal benötigt.
    Und die Technik- und Logistikgruppe/-trupp. In der möchte ich (GF-Technik) Leute mit einer handwerkl. Ausbildung haben, die auch neben ihrer Fachdienstl. Ausbildung Ahnung von Technik haben und nicht fragen wie rum man eine Spaxschraube reindreht.


    Betätigungsfelder in einer EE sind also genügend vorhanden und man kann die Helfer je nach ihrer Qualifikation bzw. Neigung einsetzen.

    Allrad in der Stadt ist genauso sinnvoll wie ein 40m-Teleskopmast auf einer Hallig.


    Dort wo in Köln evtl. Allradfahrzeuge benötigt werden, sind auch in Köln (bei der FF) Allradfahrzeuge (z.B. LF-Ensen, LF Roggendorf) vorhanden.


    Mir ist nicht bekannt daß die BF wirklich häufig den Fall hat, daß sie Allradfahrzeuge benötigt. Und falls doch (Waldbrand, Bodenfeuer etc.) wird die FF mitalarmiert.

    Ich denke das ganze wird ziemlich hochgespielt.


    Liegendtaxi ist halt ein Liegendtaxi, mehr nicht.
    Wer ein solches verordnet (Ärzte) sollte schon, alleine durch seine/ihre Ausbildung, wissen was er/sie tut.
    Sollte evtl. med. Betreuung/Hilfe von nöten sein, dann muss ein KTW bestellt werden, aber wie viele Fahrten sind dabei, wo man sich (oder besser den Arzt) an den Kopf fasst und sich fragt, was soll das?
    Ich habe selber die Erfahrungen gemacht, daß Hausärzte für jeden Kinkelfitz nen KTW bestellen, nur weil der Patient älter ist und selber nicht gut zu Fuß ist. Grundsätzlich OK, wenn´s nix anderes gibt, aber für solche Fälle ist meist ein Liegendtaxi ausreichend.
    Hauptsache ist ja meist, daß der/die Patient/-in irgendwie schonend ins KH kommt und der dabei geholfen wird.


    Das Problem sind m.E. eher die Ärzte die den Unterschied nicht kennen und evtl. das falsche anfordern. Da müsste dann Aufklärungsarbeit geleistet werden.



    Wenn ich allerdings so ein Argument wie: "Bei uns gibt es soviele RH/RS/RA, wo wollen die denn alle hin?" höre, da stellen sich mir die NAckenhaare hoch.
    Nur weil es viele Hochqualifizierte MA für den RD/KTP gibt, heisst das doch nicht, daß man auf Teufel komm raus das Geld zum fenster rauswerfen muss.
    Sorry wenn das hart rüberkommen mag, aber auch nicht jeder Bäckermeister ist auch als solcher eingestellt, sondern evtl. als normaler Bäcker und bekommt demnach auch weniger Geld. Aus wirtschaftl. Sicht kann man halt nicht alle Positionen mit Hoch- bzw. in dem Fall Überqualifiziertem personal besetzen und diese auch nach Ihrer Qualifikation bezahlen. Das geht in keinem Berufszweig.
    Wenn man einen hochqualifizierten Beruf erlernt, muss man sich vorher über die Stellenanzahl informieren und auch damit leben als RA z.B. evtl. erstmal "nur" KTW oder Liegendtaxi zu fahren.

    Aber Recht hat Tobias.


    Da es nichts offizielles gibt, schweben alle in der Luft, da muss man nicht eingeschnappt sein.
    Ich habe selber aus 2 unterschiedlichen Quellen (HVB und Land) 2 vollkommen unterschiedliche Aussagen gehört, nur die von chefretter nicht. Selber sagen beide Quellen, daß es mehr Gerüchteküche ist als endgültige Sachlagen. Aber beide Aussagen bez. Betr.-LKW und GW-San Bund haben eins gemeinsam: nämlich daß der Betr.-LKW nicht der GW-San werden soll, da das entladen mühsam ist und man einen GW haben will ähnlich dem GW-San NRW, nur evtl. größer, den man ohne Kletterpartien entladen kann.


    Das einzige was sicher ist, daß gespart werden soll und daß die KTW in der Auslieferung sind. Und daß es wohl bis jetzt noch keine Großstädte getroffen hat mit neuen Fahrzeugen :mist:. Und daß es alles bestimmt 4-6 Jahre dauern wird dürfte allen Beteiligten ja aus vergangenen Jahren klar sein.



    Also Leute beruhigt euch und eure Gemüter. Auch für Spekulationen muss Platz da sein, obwohl offizielle Statements natürlich für alle befriedigender sind.

    Zitat

    Original von chefretter
    roadi76275: Ja, es wird GW Betreuung in den MTF geben, aber das werden nicht die bisherigen LKW sein.
    AkkonKöln: Sach ich ja. Die LKW spielen den Platzhalter


    Nochmal:
    Platzhalter evtl. ja, aber nicht für die GW-San sondern wie schon geschrieben für die GW-Log. oder für die GW-Betr.


    Woher willst du wissen, ob die Betr.-LKW nicht die Platzhalter für die GW-Betr./GW-Log der MTF´s sein sollen? Als solche sind sie ja eigentlich eh konzipiert worden, wenn auch für den alten Zivilschutz. Es wäre ja äußerst unsinnig, diese meistens rel. neuen Fahrzeuge für umme an die Hi-Orgs zu geben und dafür ähnliche Fahrzeuge zu beschaffen. Da ist das Geld anderweitig besser aufgehoben.
    Sinnvoll wäre eine Ergänzung der vorhanden Fzg. mit, der von allen gewünschten, Ladebordwand und Rollcontainersystem o.ä.


    Aber lassen wir uns überraschen. Da ist bis auf die KTW noch nichts in trockenen Tüchern und mit der Sprache rücken die ja auch nicht raus. So hängen alle (Hi.-Orgs, HVB, Länder) irgendwie in der Luft.

    Zitat

    Original von Gerhard Steinbach
    Also ich hätte nichts dagegen wenn der Btr. LKW umgebaut wird.


    Wäre ein guter GW-L oder Behandlung, der Bund zahlt die Ladebordwand hinten und dann brauch man nur noch Rollcontainer, billiger als lauter neue Fahrzeuge zu kaufen.


    Denn ansonsten ist das Fahrzeug groß genug mit der Ladefläche und es müssen nicht immer Kastenaufbauten sein.


    Das ist aber nur Wunschdenken.
    Die Betr.-LKW sollten ursprünglich ja eine Ladebordwand haben, aber da hat so ein Hirn von einer Hi-Org groß den Mund aufgerissen, man wolle eine große Kabine haben. So hat der BUND dann entschieden, die Mehrkosten der großen Kabine müssen anderweitig eingepart werden, also flog die Ladebordwand aus dem Lastenheft heraus.
    Ich glaube kaum, daß die die jetzt nachrüsten werden.


    chefretter:
    Die Betr.-LKW werden mit ziemlicher Sicherheit nicht die neuen GW-San, denn diese sollen ähnlich den GW-San NRW werden. Da passt ein LKW mit Pritsche/Plane nicht zu. Zumal das Entladen der Beladung beim Betr.-LKW aus bekannten Gründen (s.o.) nicht mal eben geschehen kann.

    Man sollte auch die Unterstützungskomponenten nicht vergessen, bei der, soweit ich informiert bin, wieder eine Betreuungseinheit vorhanden sein soll.
    Betr.-LKW werden bestimmt nicht die GW-San werden, eher die GW-Logistik oder die GW-Betreuung.