Hallo Thoams
die stammt von der Feuerwehr Huttwil im Kanton Bern. Aufbau Ehrsam. War in der Schweiz meines Wissens ein Einzelstück in dieser Kombination.
Gruß
Klaus
Beiträge von kare
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Hallo
1 oder 2 Unimog in Spremberg ist doch die Frage! Von einem Bekannten, der bei gleicher Veranstaltung das neue TLF 20/40-SL fotografierte, erhielt ich die definitve Bestätigung, dass das TLF 24/50 DB Unimog 2150 l / FGL-Aufbau AUCH noch im Einsatzdienst steht. Es kam gerdae von einem Einsatz zurück! In Hinblick auf Topografie (Braunkohlenabbau- und -folgelandschaft) und Einsatzgebiet (Wald, Ödland etc mit höchster Gefährdungsstufe) der FF Spremberg kennt, sind 2 Wasserträger auf Unimog nicht falsch. Wahrscheinlich ersetzte der neue Unimog einen URAL oder einen Tatra als Wasserträger.
beste Grüße -
hallo
als Experte (berufsbedingt) zu MAN kann ich hier bestätigen: Die Sattelzugmaschine hat das L-Fahrerhaus mit Kunststoffstoßfänger, der Wechsellader das L-Fahrerhaus mit Stahlstoßfänger.
Die Kabinensystematik bei MAN ist an sich logisch aufgebaut. Und ist bei TGL, TGM und TGA einheitlich.
Es gibt schmale Kabinen und es gibt breite Kabinen.schmale Kabinen
C - nur bei TGL und TGM (die übliche kurze Truppkabine)
M - nur bei TGA (das ist die übliche kurze Kabine zB bei TLF 24/50)
L - ist M in langer Ausführung
LX - ist L mit Hochdach
Doka - nur bei TGL und TGMbreite Kabinen (nur bei TGA) fangen immer mit X an - selten bei Feuerwehren, bei dem einen oder anderen Wechsellader denkbar
XL - breit und lang
XLX - ist XL mit Hochdach
XXL - ist die größte Kabine am Markt: breit, besonders hoch und lang. Zu erkennen an der riesigen Panorama-Frontscheibe und seitlich dem Fenster im Hochdach über der Türe.Hoffe zur Aufklärung beigetragen zu haben.
Gruß "kare" -
hallo
Meine Recherchen haben ergeben, dass Fritz Gaubschat 1904 die Firma gründete. Mit dem Tod seines Sohnes im Jahr 1975 ging der Betrieb in Konkurs. Grund war die einseitige Konzentration auf die Doppeldeckerbusse für Berlin - zuletzt ca 90 % der Produktionskapazität. Märkte außerhalb Berlins hat man in den 60er Jahren nicht beackert, und als es mit der Firma darniederging, war es dafür zu spät.
Von den LF 16 TS gab es definitiv erheblich mehr als 5! LF 16 und TLF 16 etc baute man v.a. für die Berliner Feuerwehr.
Ein ausführliches Porträt ist zu finden in der Zeitschrift Historischer Kraftverkehr Ausgabe 1/1988 Titel "Eine deutsche Karriere - Die Geschichte der Gaubschat-Fahrzeugwerke" Autor Ulrich Kubisch
Beste Grüße
"kare"