Beiträge von Betriebswirt


    net lustig. pubertär.

    sorry, aber: selten so einen blödsinn gelesen.


    das hier angeführte stimmt definitiv nicht. die bayern müssen schon ordentlich in ihren ausschreiben rummanipulieren damit sie die BMW erhalten. z.b. eine bestimmte kw-leistung in verbindung mit einer hubraumgröße fordern, die kein anderer hersteller im angebot hat.


    das was du hier anführst, wäre verbotener protektionismus und die EU würde gaaanz böse reagieren.
    nein, nicht in deutschland.


    guck in die USA, siehe die aktuelle tankflugzeug- ausschriebung. so einfach, wie du dir das vorstellst, ist es nicht.

    die meisten fragen sollte diese FAQ von t-mobile beantworten:
    http://www.t-mobile.de/privat/…ne_Priorisierung_im_Netz?


    Hier auch zum angesprochenen Problem:



    Wann wirkt die Bevorrechtigung im Mobilfunk?
    Die TKSiV wird im Katastrophenfall durch eine sog. Anwendungsverordnung ausgerufen. Die Anwenderverordnung wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit erlassen. Bis heute (Stand: April 2005) ist die TKSiV seitens der zuständigen Behörden noch nie im deutschen T-Mobile Netz in Anspruch genommen worden.

    in Murnau (Oberbayern) ist ein Allradantrieb und Schleuderketten im Winter sicher sinnvoll.
    Auch die anderen FZ der FF haben Schleuerketten und viele Allrad.
    Also wird t_voss wohl recht haben - und die Kameraden werden nicht mit der DLK durch den Wald holzen.

    heute hat sich der OB geäußert. Er läßt untersuchen, warum die Berufsfeuerwehr Eisenach gar nicht zum Einsatz kam - und warum die FFs auch mit erheblicher Verzögerung alarmiert wurde.


    Übrigens: die Flughafenfeuerwehr war selbstverständlich zur Absicherung dort, hat sich auf der Anfahrt zur Unfallstelle aber im Acker festgefahren...

    also gegen die privaten will ich hier nichts sagen. gerade das beteiligte Unternehmenm ist seit Jahren im Rettungsdienst tätig und leistet dort -nach meinen Infos- sehr gute Arbeit und erhält regelmäßig weitere Einsatzbereiche. Auch vom Auftreten des Personals und insbesondere der Fahrzeuge (gelbe Sprinter mit 2 Balken) macht das Unternehmen einen guten Eindruck.


    Weil es angesprochenen wurde: Ich weiß nicht, was noch an Fußtruppen unterwegs war. Insbesondere war ja eine Rettungshundestaffel des BRH vor Ort, auch mit einem Zelt. Inwiefern die an den San- Diensten beteiligt waren, weiß ich noch nicht. Allerdings waren die mehr oder weniger selbst außer Gefecht gesetzt, weil das Flugzeug ja ihren Stand getroffen hat - sie hatten selbst Verletzte (auch 2 Hunde).


    Die erste Hilfe an den Schwerverletzten wurde wohl im wesentlichen durch 2 Ärzte und Pfleger eines KKH durchgeführt, die privat unterwegs waren. Mehr Fußtruppen hätten also nicht viel beitragen können. Allerdings gab es eben in der Anfangszeit eben ein massives Transportproblem. Dadurch, dass aber 4 Helis einflogen, hat sich das ergeben. Ansonsten war das DRK mit 1 NEF und 2 RTW, der ASB mit 1 RTW und die privaten mit einem RTW anwesend. Nicht viel und wir können froh sein, dass ansonsten die Gegend ruhig war.


    Da hätten noch schlimmere Situationen entstehen können. Vor einigen Jahren gab es eine ähnliche Flugshow (anderer Veranstalter) auf dem Kindel und die Berufsfeuerwehr EA war zur Absicherung dort und gebunden. Etwas später gab es einen Wohnungsbrand durch Brandstiftung, welcher dann von den FWs bewältigt werden musste. Damnals gab es Probleme (eine ganze Zeit waren nur 4 Männer mit einem KLF vor Ort) die nötigen Kräfte zusammenzuziehen und die Schäden am Gebäude waren enorm.

    also ich kenne den kindel, bin oft dort zu racewars und war auch zur letzten flugshow dort.


    der stand war auf dem sog. vorfeld 3. da hat normalerweise keine maschine etwas zu suchen, die start- und landebahnen sind weit weg. die maschine ist zuerst abgehoben und dann dort gelandet.


    schlimm, dass die Rettungskräfte aus eisenach über 35 min. brauchten....


    Vielleicht kann jemand von hier etwas sagen:
    Die San-Dienste bzw. Absicherung wurden wohl durch ein privatwirtschaftliches Unternehmen erbracht. Diese sendeten einen RTW mit 2 RA zur Absicherung dieses Events zu dem etwa 8000 Personen erwartet waren.
    Ist dies ausreichend? Die lokale Presse diskutiert dies gerade entsprechend.

    Klar kann es mal vorkommen, dass man in einem KTW reanimieren muss. In wie viel % der Fällen?


    Soll man für diese schwindende Quote, die sich auch anders reduzieren lässt nun
    a) teurere Fahrzeuge kaufen
    b) auf jeder Dia- Fahrt mit den Nachteilen eines Koffers kämpfen?


    Ich weiß nicht, da ist doch keine Verhältnismäßigkeit mehr gegeben. Viele Städte, wirklich viele, fahren Sprinter Kasten als RTW. Die Ösi's nehmen normale T4/T5 in der Primärversorgung. Die Skandinavier machen alles (ok, nur vieles) mit E-Klasse hoch/lang und selbst die tollen Australier setzen lieber auf flache Sprinter.



    Und ihr wollt Koffer als KTWs einsetzen bzw. tut es :(


    Bitte, es soll sich jetzt keiner persönlicher angegriffen fühlen. Nur läuft doch im deutschen Rettungsdienst da irgendwas falsch!?!