Kein Wunder, wenn man seine Ausschreibungen so zuschneidet, dass am Ende nur das große R als Auftragnehmer überbleibt.
Beiträge von Schwarzenberger
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inklusiv einer Rolltrage mit Gerätefixierung
Dieses Detail ist ja nicht neu. Das wird ja schon auf den "alten" EC145 seit 2015 bei der REGA eingesetzt.
Hier noch entsprechende weiterführende Links:
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Bin ja mal gespannt, ob Bayern ebenfalls die Anpassung vornimmt. Sinn macht es allemal.
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Die Feuerwehren haben aber erkannt, dass dieses System nicht immer zielführend ist. Weder taktisch noch logistisch/kostenmässig. Dafür haben sie ihre "neuen" GW-L" und auch AB-Fahrzeuge aufgestellt. Fahrzeuge, die nach Bedarf eben das beinhalten bzw. "liefern", was gerade individuell gebraucht wird.
Diese "örtlichen Gegebenheiten" sind bei den Feuerwehren sowas von unsinnig. Jede Wehr, "die es kann", kauft sich den größten Schwachfug zusammen, egal ob man das Gerät oder die Ausstattung nun braucht oder nicht. Dadurch werden die Fahrzeuge teurer, immer voller und damit auch unnötig schwer.
Ebenso verhält es sich mit Abrollbehältern. Wozu brauche ich zig Logistik-AB im Kreis? Warum kauft man sich unflexible AB-Rüst, die an der Einsatzstelle erst umständlich abgesattelt werden müssen und dann "in der Lage" nahezu unversetzbar (womöglich im Weg) rumstehen?Mir gefiel der "Rückschritt", den Magirus mit standardisierten, rein nach Norm bestückten und gebauten Fahrzeugen sehr gut. Der Grundschutz lässt sich damit super herstellen, Sonderfahrzeuge könnte man von Stützpunkten oder zentralen FTZ anfordern. Damit ließe sich Geld sparen und ist dennoch schlagkräftig.
Warum muss z.B. Berlin LHF für über 600.000,- € anschaffen, wenn es ein Auto für ein Drittel auch tut? Weg von der Individualität, hin zur zweckmäßigen Schlagfertigkeit. Das sollte das Credo sein. Egal ob HiOrg oder FW.
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Soll wirklich der Fachkräftemangel der Grund sein, warum wir Rettungsfahrzeuge kleiner konzipieren sollten? Sollten wir nicht viel mehr den Fachkräftemangel bekämpfen, anstatt uns damit abzufinden?
Ich denke, ein guter Mittelweg aus Beidem scheint das Maß der Dinge zu sein. Abgesehen davon finde ich die bayerischen Rettungsmittel per se nicht schlecht durchdacht und ich fahre wesentlich lieber mit einem WAS-Koffer als 5-Tonner durch die Gegend, als mit einem früheren Binz-Kasten mit einem Schwerpunkt jenseits von Gut und Böse.
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Wie schon gesagt wurde, glaube auch ich nicht, dass man einen Aufbauhersteller für das Verunfallen eines 8 Jahre alten Fahrzeuges verantwortlich machen kann. Insofern finde ich diesen Kommentar unangebracht.
Was möglicherweise eher auf den Unfall Rückschlüsse ziehen lässt, kann - wie bereits in vielen Fällen - die Kombination TLF und singlebereiftes Allradfahrgestell darstellen. Das war in der Vergangenheit gerade bei FF'en nicht selten Grund für Unfälle.
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Da pack ich doch gleich noch was dazu:
Tag der Bundeswehr 2018 am 09.06.2018
- Murnau beim Informationstechnikbataillon 293: 09:00 - 17:00 Uhr mit großer, dynamischer Fahrzeugshow
- Ingolstadt bei den Pionieren: 09:00 - 17:00 Uhr u.a. mit Fahrzeugausstellung und Mitfahrgelegenheiten
- Feldkirchen bei der Sanität: 09:00 - 17:00 Uhr u.a. mit Fahrzeugausstellung und Ausstellung eines mobilen Krankenhauses
150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Garmisch
- 06.07.: Historische Ausstellung des Löschwesens (bei Spielbank und im Kurhaus) bis einschließlich 05.08.
- 20.07.: Eröffnung des Festwochenendes ab 14:00 Uhr
- 21.07.: Fahrzeugausstellung in der Fußgängerzone ab 11:00 Uhr / Festzeltbetrieb
- 22.07.: Fahrzeugausstellung in der Fußgängerzone mit diversen Schauübungen (ab 11:00 Uhr)
- 29.07.: Festzug (ab 14:00 Uhr) und Fahrzeugsegnung mit Gottesdienst im Kurpark (ab 10:00 Uhr)
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Der Trend wird leider immer mehr in diese Richtung gehen. Alleine die Tatsache, dass in Zukunft mehr und mehr Notaufnahmen schließen (müssen), weil die aufgrund der Planungen zur Reform der Notfallversorgung in Krankenhäusern durch die GBA einfach nicht mehr finanziert werden, macht die Luftrettung auf dem Land immer notwendiger.
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Notfallrettung aus der Luft mit Nightvision – ADAC-Pilotprojekt in Senftenberg
Erstmals setzt der ADAC NVG's auch in der nächtlichen Notfallrettung und nicht mehr nur bei Sekundäreinsätzen ein.
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Macht das der 29 ned auch so? Ich glaub da war was.
In Bayern wirds meines Wissens nach nicht praktiziert. -
Wie jetzt bekannt wurde, hat Christoph 15 aus Straubing Ende Januar sein "Windenprobejahr" begonnen. Es soll die Notwendigkeit einer Rettungswinde anhand Realeinsatzszenarien eruiert werden.
http://www.christoph15.com/ind…enprobejahr-am-27-01-2018
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M-F1055 Mercedes Benz ELW van. Does somebody know to which feuerwache it belongs?
The ELW is known to me last in the function as ELW of the fire Station 1, adress: An der Hauptfeuerwache. Called "Florian München 1-10-1". However, it is possible that he is now driving in another function. This type of vehicle is often changed in Munich.
The simplest way to allocate them is to look at the number in the lower left corner of the windshield when standing in front of the vehicle. This is the number of the fire station. In case of doubt, it can also be found on the shield of the radio Shetland. Also be found on the windscreen. Either centered up or down.
The NAW I mentioned can be found on this photo: flickr.com/photos/boss-19/40189922362/in/dateposted-public/
The NAW is stationed at the Emergency Medical Center, Schillerstraße 53, near the outpatient clinic of the LMU, called "Florian Mitte 70/1". The NAW is located at an outside location, but is assigned to the fire Station 1.
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Die Identitäten der beiden verunglückten Piloten der DRF sind geklärt.
Es handelt sich zum Einen um den Stationsleiter der des DRF-Standortes Weiden von "Christoph 80", der in der Funktion als Fluglehrer unterwegs war. Zum Anderen handelt es sich um einen langjährigen Mitarbeiter des BRK-Kreisverbandes Garmisch-Partenkirchen, der sein Type Rating auf der EC 135 absolvieren sollte. Beide Piloten galten als erfahren. Letzterer war viele Jahre im Ausland und in Krisengebieten als Pilot aktiv.
Tragisch ist, dass der Vorgänger des jetzt verunglückten Stationsleiters der Station Weiden bei dem Absturz 2014 bei einem Übungsflug über See ums Leben kam.
https://www.onetz.de/weiden-in…0708.html?cp=Kurationsbox
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Ein wenig Offtopic, aber da kann man wirklich nur hoffen, dass die drei Verluste der Bundespolizei ebenso noch ausgeglichen werden.
War da nicht was, dass nicht ersetzt wird?
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Der Webseite "ap3-luftrettung.com" ist zu entnehmen, dass die drei Luftrettungsorganisationen DRF Luftrettung (Deutschland), ARA Flugrettung (Österreich) und Alpine Air Ambulance (Schweiz) derzeit eine gemeinsame GmbH gründen.
Voller Artikel: http://www.rth.info/news/news.php?id=1869
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Das ist richtig. Die Fahrzeuge haben Minimalausstattung und werden hauptsächlich für Erledigungsfahrten und von den Mitarbeitern des VB genutzt.
Laut einem dieser Nutzer ist auf den Fahrzeugen folgendes verlastet:
- 2 Ledernacken
- 1 PG 6
- Digitalfunk
- Verbandskasten/Notfalltasche
- Warnwesten und das übliche eines normalen PKW
Eben eine normal übliche Ausstattung eines Funkdienstwagen in München. Es gibt allerdings vereinzelt Fahrzeuge, die einen AED an Bord haben. Allerdings nicht alle. Hängt wohl vom Einsatzgebiet des Fahrzeugs ab.
Grüße.
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Das war kein persönlicher Angriff. S+K hatte nur schon im Dezember '16 darüber kurz berichtet. Deswegen der Hinweis.
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Alle Maschinen werden dann bei der BPol-Fliegerstaffel Süd, bzw. Oberschleißheim anzutreffen sein, welche die beiden Luftrettungszentren CHR 14 in Traunstein und CHR 17 in Kempten betreut.
Zusätzlich zu Deinen Informationen sei noch erwähnt, dass die Maschinen, die als CH14 und 17 zum Einsatz kommen, zusätzlich zum Bergetausystem mit Rettungswinde ausgestattet werden. Ein Novum bei den ZSH also.
Bekannt ist das allerdings bereits seit gut einem Jahr.
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Wendet euch mal an die UG SanEL / SEG IuK Bad Tölz. Die hatten einen T3 als FüKw in ihren Reihen, der ausgemustert werden sollte. Ich weiß jetzt nicht, ob das Fahrzeug noch da ist. Wenn ja, dann wäre der noch voll funktionstüchtig. Vielleicht bekommt ihr da noch was her.
Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung
im Landkreis Bad Tölz - Wolfratshausen
Betrieben durch das Bayerische Rote KreuzBRK-Kreisverband Bad Tölz - Wolfratshausen
Schützenstraße 7
83646 Bad Tölz
Telefon (0 80 41) 7655 - 0
Telefax (0 80 41) 7655 - 24Ansprechpartner wäre ein Herr Martin Uerkvitz.
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Ich habe heute bei Hohenlinden, Landkreis Ebersberg bei München, ein recht ähnliches Fahrzeug gesichtet
Kann sein. Die Firma hat einen Zweitsitz in Mühldorf.