Die NEF's stehen kurz vor der Bestellung.
Die Nachfolge des RW3 befindet sich in der Planung, ebenso wie der Ersatz für die GTLF's.
Mehr kann ich dir nicht bieten.
Die NEF's stehen kurz vor der Bestellung.
Die Nachfolge des RW3 befindet sich in der Planung, ebenso wie der Ersatz für die GTLF's.
Mehr kann ich dir nicht bieten.
Wird arg knapp werden.
6,90m Behälterlänge + ca. 1,50m Raum zwischen Behälter und Fahrzeug beim Satteln + ca. 9m Fahrzeuglänge > 15m
Die Fa. Binz produziert nach wie vor Fahrzeuge für viele Bereiche, wie Polizei, THW, Feuerwehr, Militär und sonstige Sonderfahrzeuge. Neben den bekannten Hochlang, werden im Bereich Rettungsdienst überwiegen Kastenwagen ausgebaut (siehe KTW aus verschiedenen Bundes- und Landesbeschaffungen).
Wie im Vorjahres-Thread schon beschrieben, ist ein LF 10/6 bei der Fa. BAI beauftragt.
Klingt komisch. Normalerweise werden die Kennzeichen von abgemeldeten Fahrzeugen für min. 6 Monate gesperrt.
Zitatmein Kenntnisstand ist, dass es das gleiche Problem aber auch bei VW gibt.
Richtig, da es sich beim VW Crafter um das gleiche Fahrzeug handelt, gibt es auch bei diesem Fahrzeug keine Freigabe für eine Motorweiterlaufschaltung.
Alle Komponenten, welche tiefgreifend in das Fahrzeug eingreifen, sei es in das Bordnetz (z.B. Motorweiterlaufschaltung), Antriebssstrang (Wirbelstrombremse) oder Fahrwerk (Luftfederung), müssen vom Hersteller des Fahrzeugs freigeben (Zertifiziert) sein. Andernfalls übernimmt der Hersteller nicht mehr die Garantie für das Fahrzeug, dies müsste vom Einbauer bzw. Hersteller der Zubehörteile übernommen werden. Was dieser jedoch verständlicherweise nicht machen wird.
Technisch ist es kein Problem, eine Motorweiterlaufschaltung für die aktuelle Generation MB Sprinter, VW Crafter zu bauen. Es mangelt lediglich an der notwendigen Freigabe. Das Fehlen wird mit der aufwendigen / teuren Prüfprozedur und dem mangelnden Markt begründet.
Die Fahrzeuge der Feuerwehr sollen in regelmäßigen Abständen (entsprechend der Abnutzung), getauscht werden. Wie die Hilfsorganisationen, hat der Feuerwehr anteilsmäßig Fahrzeuge aus den ersten Lieferungen bekommen.
Nach dem Abschluss der Beschaffungsaktion werden alle alten RTW (Sprinter, Vario) ersetzt sein.
Da sich das Jahr zu Ende neigt wird dieser Thread nun geschlossen. Weiter geht es im Jahr 2009.
Als Ersatz für die beiden Fahrschulzüge, sind kurz vor Weihnachten 2 MAN TGX mit BDF-Wechselpritschenaufbau, sowie passenden Anhängern geliefert worden. Der Ausbau erfolgte durch die FA. MAN Wittlich. Weiteres Folgt.
Informationen zu neuen Fahrzeugen der Feuerwehr Frankfurt am Main. In diesem Thread werden alle Fahrzeuge behandelt die 2009 ausgeliefert, bzw. in Dienst gestellt werden.
Fahrzeuge der vergangen Jahre sind hier zu finden:
Es gab bedenken, dass die blau EKG Linie in Verbindung mit dem Schriftzug "Sanitätsdienst" Markenrechtlich geschützt sei. So weit ich weiß, ist dies geklärt und die Fahrzeuge werden wieder mit EKG-Linie geliefert. Ich gehe davon aus, dass die Fahrzeuge ohne EKG-Linie nachgeklebt werden.
Kabelanhänger
F-W 6516
Hersteller: Vetter GmbH
Modell: KVS 1000/80G
Der Anhänger dient zum Transport und zum Verlegen von Kabeln.
PKW Pool
F W-6222
Florian Frankfurt 9/16-01
Fahrgestell: Mercedes Benz E200 NGT
Ausbau: Behördenversion
Standort: BKRZ
AB Kran
Hersteller: Sirch
Ausbau: Sirch
Standort: BLW 3
Meines Wissens gibt es in dieser Ecke eine Feuerwehr mit einem ehemaligen Fahrzeug der britischen Streitkräfte. Nähres ist mir nicht bekannt, es soll sich um einen Leyland Fahrgestell handel, das Fahrzeug soll einem TLF vergleichbar sein.
Die überarbeitete Version des TGA wird in zwei Varianten unterschieden, den TGS (wie das Fahrzeug auf dem Bild) und den TGX. Der TGS wird vornehmlich im Verteiler-, Baustellen- und Feuerwehrgewerbe eingesetzt. Der TGX ist besser ausgestattet und zielt auf die Langstreckenkunden (Fernverkehr) ab.
So nicht ganz richtig. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/K…en_historischer_Fahrzeuge
Für Fahrten zu Fahrzeugtreffen sind 07er Kennzeichen durchaus noch zulässig.
Es waren insgesamt 33 Fahrzeuge ausgeschrieben.
Das Design wurde von Metz zusammen mit GST (Gesellschaft für Sicherheitstechnik ?) entwickelt. Es wurde auf der Interschutz 1988 vorgestellt. Das Design konnte sich nicht durchsetzten, einige Merkmal waren jedoch wegweisend für die weitere Gestaltung von Feuerwehrfahrzeugen.
Hervorzuheben sind die Mannschaftskabine, die integrierte Sondersignalanlage, die Umfeldbeleuchtung und die niedrige Entnahmehöhe der Geräte.
Die Mannschaftskabine war genauso breit wie der Aufbau. Die brachte einen deutlichen Platzgewinn im Inneren.
In der Dachreling war die Sondersignalanlage integriert. Weiterhin war vorgesehen in den Displays an Front und Heck variable Anzeigen zu schalten, bis hin zu Laufpfeilen. Aufgrund der StVZO wurde dies jedoch m.W. bei keinem Fahrzeug realisiert, stattdessen wurden festen Anzeigen eingebaut.
Auch die Umfeldbeleuchtung war in die Dachreling integriert. Beim öffnen eines Geräteraums wurde mittels Pneumatikzylinder die jeweilige Beleuchtung ausgeklappt.
Die Geräteräume 1 + 2 waren zwischen den Achsen tief heruntergezogen. Somit konnte die dort gelagerten Geräte bequem entnommen werden.
Kleiner Nachtrag:
Rüstwagen im Design:
BF Weimar
Vorführfahrzeug
FF Kleinmachnow
LF 16-TS
FF Ötisheim
LF 16
FF Hohenweststed