Beiträge von Basulke

    Dann würde es eine andere Seite geben, die den Inhalt darstellt. Mag vielleicht nicht besser und umständlicher sein, aber es würde jemanden geben, der sich da engagiert.


    Es geht auch nicht darum, dass keine Werbung geschalten wird. Es geht einzig und allein um die Art der Werbung. Und hier wurde ja diesbezüglich schon auf die Werbung bei Facebook verwiesen, ohne freilich den kleinen aber feinen Unterschied in der Platzierung der Werbung zu erkennen.


    Und das führt unweigerlich zur Art und Weise der Kommunikation, die immer noch unter aller Sau ist.


    Wie geschrieben, bei mir gebe es im Outbound, mindestens bei der zweiten Antwort von Herrn Kalinowski, eine freie Stelle zu besetzen. Beide Antworten der jüngsten Zeit hätte ich abgemahnt und dann wäre Schluss gewesen. Das ist keine Firmenkommunikation, die er hier stellvertretend betreibt, sondern Äusserungen nach "Gutsherrenart". Allerdings ist das Jahr 1973 schon lang vorbei.


    Und eben weil diese Homepage fast ausschliesslich vom Input der User lebt und nur deswegen in der Lage ist, Werbung zu schalten, sollte der User auch anständig angesprochen werden. Ganz einfach.
    Ist letztlich auch eine Frage des Respekts.

    Ich denke nicht, dass es jedem selbst überlassen ist, wie sein Schreibstil ist. Dem normalen User: ja. Einem Vertreter der Betreiberfirma: nein.


    Und es ist vollkommen egal, ob vor einem Jahr(!) das Thema schonmal besprochen wurde. Diese Argumentation dürfte calvin1 in seinem Job ja auch nicht wirklich weiterhelfen.


    Das ist ein unprofessionelles Auftreten. Würden Mitarbeiter in meiner Firma öffentlich und für jeden einsehbar so auftreten, das würde im besten Fall eine Abmahnung geben.
    Wer in der Unternehmenskommunikation so die Sachebene verlässt, um auf der Persönlichkeitsebene zu landen, der hat
    A. seinen Job nicht verstanden
    B. nicht verstanden, dass der Anfragende einer Derjenigen ist, der seinen Job sichert
    C. nicht gelernt, wie man eine effiziente und zufriedenstellende Problemlösung anbietet


    Aber vielleicht ist das ja auch vom Betreiber so gewünscht. Dann sollte man aber vielleicht darüber sinnieren, ob man als User hier überhaupt erwünscht ist.

    Registrierte Nutzer füllen diese Galerie kostenfrei(!) mit Inhalt. Ohne diesen Inhalt hättet Ihr hier nichts. Nicht mal Kosten in der gezeigten Höhe.


    Eure arrogante Art den Usern gegenüber, die auf diese unzeitgemässe Art und Weise der Werbung hinweisen, ist auf eine Art schon dreist bis frech und, ähnlich wie die Werbung, unpassend.
    Da die Admins direkte Ansprechpartner dieser Seite sind, ist eine Anfrage hierzu legitim und nachvollziehbar. Diese Anfrage dann infantil und bockig zu beantworten spricht für den Ersteller der Antwort. Einfach nur sachlich geht halt nicht. Aber so ist das wohl in der heutigen Zeit...


    Vielleicht habt Ihr als Admins einen besseren Draht zum Eigentümer der Homepage um eine andere und subtilere Art der Werbung zu integrieren. Nichts Anderes, als die Suggestion, diesen Weg zu gehen, habe ich aus den bisherigen Posts herausgelesen.


    Vielleicht solltet Ihr Euch mit Absprungraten etc. auseineander setzen. Würde mich zumindest nicht wundern, wenn diese ganz plötzlich nach dem Besuch der Einstiegsseiten angestiegen sind. Muss sich dann jeder selber die Frage stellen, ob das dann Sinn macht.

    Ich steht dem RS gedanklich bei denn wir im Gesundheitswesen Rettungsdienst sind 24/3/365 der Arsch für alles und jeden,
    das wir stets sofort Abrufbereit parat stehen und alles andere vergessen.


    Ich hab das mal verbessert. Denn ich lese viel zu oft, gerade Nachts oder Früh am Morgen, "Kassenarzt verweist an Rettungsdienst" auf dem Pieper... ;)


    Es gab auch mal ne Ausgabe des Rettungsmagazin, in der das Thema Überstunden im Krankentransport behandelt wurde. Hier hieß es, dass diese nicht angeordnet werden können.


    Und SoSi bei Fahrzeuge für SanDienste sind auch sinnvoll. Es gibt Veranstaltungen, bei denen du von der Feuerwehr auch den "Regelrettungsdienst" im Bereich der Veranstaltung übernimmst. Soll heißen, Notfälle, die über die 112 im Bereich der Veranstaltung eingehen, werden von der Feuerwehr an die zuständige Einsatzleitung weitergegeben. Die Notfallorte können sich dabei auch in normalen Wohnhäusern/Wohnungen befinden. So unter anderem schon gehabt beim Karneval der Kulturen. Auch braucht man manchmal SoSi um bei einer betreuten Veranstaltung zum Notfallort zu kommen. Ab und an muss man dabei das Veranstaltungsgelände verlassen, da es außen rum wesentlich schneller geht, als sich durch die Menschenmassen zu kämpfen.


    Das ist aber eine (sicher nicht nur) berlinspezifische Angelegenheit. Hier lässt das Landesrettungsdienstgesetz diese Option scheinbar zu, während z.B. im angrenzenden Bundesland soetwas nicht möglich ist, weil schlicht nicht erlaubt. Hier kommt man maximal als First Responder im veranstaltungsnahen Bereich zum Einsatz. Daß der Regelrettungsdienst dort übernommen wird, das ist nicht möglich.

    Am 27.4.2013 werden in Potsdam auf dem Luisenplatz ab 10 Uhr diverse KatSchutz Fahrzeuge an die Nutzer übergeben. Darunter sind die GW Sanität des Bundes, die nach Brandenburg gekommen sind, aber auch Wechselladerfahrzeuge mit Abrollbehälter BHP 25 Brandenburg und die dazugehörigen Manschaftstransportwagen.
    Vielleicht ne gute Gelegenheit für Fotos...

    Es hat ja keiner behauptet, daß die SXF WF sich bei der nächsten Ausschreibung bewerben soll. Ich wollte damit nur den von Timbo benannten § 10 des Brandenburgischen Rettungsdienstgesetz kommentieren. Denn der § 10 bezieht sich eben auf eine Beteiligung Dritter oder Privater im öffentlichen Rettungsdienst. Hier wird sich aber auf einen Betrieb des öffentlichen Rettungsdienst im Rahmen von Vergabeverfahren bezogen, nicht auf die Integration "privater" Fahrzeuge in den Rettungsdienst.
    Und selbst wenn die SXF WF sich an einer Ausschreibung des RD beteiligen sollte, und vielleicht diese auch gewinnen würde, der Flughafen RTW wird trotzdem nie offiziell transportieren, geschweige denn diesen Transport abrechnen dürfen, da er eben nicht Teil des öffentlichen Rettungsdienst ist. Das sieht in Berlin z.B. wieder ganz anders aus...


    In Spree - Neiße stellt sich die Sache noch ein wenig anders dar. Hier wurde erstmals im jahr 2005 eine Ausschreibung des Rettungsdienst vollzogen, Vattenfall fuhr aber vorher schon Rettungseinsätze, wenn kein RTW des öffentlichen Rettungsdienst verfügbar war. Die genauen Umstände sind mir nicht bekannt, ich geh aber davon aus, daß man sich da in irgendeiner Form vertraglich geeinigt hatte, im Rahmen eines gegenseitigen Engagements. Das Problem oder Glück für die Vattenfall WF ist ja, daß man nicht soviel Einsätze im Werksbereich hat, so daß man sich mit der Durchführung von Einsätzen außerhalb auch ein wenig "fit" hält. Inwiefern diese Einsätze durch den Landkreis abgerechnet werden, weiß ich aber nicht. Das lässt sich aber rauskriegen.


    Im Oberspreewald-Lausitz Kreis stellte sich seinerzeit die ganze Sache widerum anders dar: Hier wurde es der BASF Werkfeuerwehr Schwarzheide ausdrücklich untersagt, Rettungseinsätze außerhalb des Wekgeländes zu fahren bzw. Patienten zu transportieren. Lediglich als First Responder durften die aus dem Werk rausfahren. Ich weiß gar nicht, ob die da übergaupt noch einen RTW vorhalten...


    Es gibt also verschiedene Ansätze, wie man mit der Geschichte umgeht, aber unterm Strich ist es eher nicht möglich, den SXF RTW als Teil des öffentlichen Rettungsdienstes Transporte durchführen und abrechnen zu lassen. (Was man ohne Abrechnung/Privatrechnung womöglich transportiert, steht auf einem anderen Blatt... :whistling: )

    Na es steht ja der Flughafenfeuerwehr frei, sich bei der nächsten Vergabe zu bewerben (Falck hat es ja in Spree-Neiße auch so gemacht). Nur allein "mal so eben den Flughafen RTW als Teil des öffentlichen RD zu gestalten, weil es der LK/die Flughafenfeuerwehr gern so hätte..." geht eben nicht, denn dem steht dieses entgegen: http://www.anwalt24.de/beitrae…-rettungsdienstleistungen
    Beachten: Rettungsdienst Brandenburg - Submissionsmodell - rettungsdienstliche "Hardware" inkl. Einsatzabrechnung gehört dem Landkreis.


    Dazu sind im Landkreis Dahme-Spreewald 2010 oder 2011 alle Rettungswachen via Gutachten geprüft und ggfs. neu geplant worden, ich könnte mir also durchaus vorstellen, daß zusätzliche Fahrzeuge am Protest der Krankenkassen scheitern werden.
    Weiterhin (und jetzt Hörensagen von der WF SXF) ist es wohl vorgeschrieben, daß der Flughafen SXF permanent einen RTW auf dem Platz zu haben hat, da sonst der Flugbetrieb einzustellen ist. Soweit ich weiß, wird dies auch so umgesetzt. Hier müsste man sich aber mal in das Luftrecht im Land Brandenburg einlesen, ob dem wirklich so ist.

    Zur ganzen RTW-Kostenproblematik etc.. Es ist derzeit vom LK schlicht nicht gewollt, dass die Flughafenfeuerwehr selbst transportiert. Also müssen sie selbst ran. In meinen Augen selbstgewähltes (unnötiges) Leid.


    Da hat der Landkreis gar keine Schuld dran, das gibt das Landesrettungsdienstgesetz einfach nicht her.

    Das Problem ist sicher nicht, daß es da keine Rettungswache gibt, egal ob mit 1 oder 2 RTW. Das Problem ist, daß es gar keine medizinische Versorgung gibt. Kleine Erkrankungen oder Verletzungen, die ambulant hätten versorgt werden könnten, laufen auf den Rettungsdienst auf und damit wird der Engpaß provoziert.
    Eine Arztpraxis oder kleine Ambulanz würde sicherlich weitaus mehr Sinn machen, als 2 Rettungswagen, die dann zwar den Kopfschmerzpatienten transportieren, damit dann aber auch nicht da sind.

    Genau. Das lese ich auch. Es sollte aber folgender Text dastehen:



    Zumindest habe ich den so in das entsprechende Feld eingefügt. Kann natürlich auch sein, daß ich ggfs. beim Suchwörter rauskopieren irgendwas gelöscht hab... Also ausschneiden statt kopieren gewählt hab.


    Was mich einfach nur irritiert ist ja letztlich nur die Tatsache, daß das Bild freigeschalten wurde (dazu kam auch die Mail) und jetzt ist der Datensatz freigeschalten, aber eben mit fehlendem Text und es kam auch keine Mail, daß der Datensatz freigeschalten ist. Deswegen die Frage, ob der Datensatz noch in Bearbeitung ist, obwohl freigeschalten?

    Es scheint sich bei den vorgenannten Fahrzeugen um Bundesbeschaffungen zu handeln, die dann auf die Landespolizeien aufgeteilt wurden. Hier spielt vielleicht doch schon der Kostenfaktor "Polizeibeklebung" eine Rolle.
    Weiterhin muss man sich ja fragen, warum ein solches Fahrzeug nun unbedingt als Polizeifahrzeug auf den ersten Blick identifizierbar sein muss. Da es ja nie im Bereich der Prävention und Abschreckung eingesetzt werden wird, ist auch die "Warnwirkung" via Polizeiaufschrift unnötig. Im Nachgang von Straftaten ist eh genug erkennbare Polizei vor Ort, so daß auch hier die eindeutige Identifizierung unnötig ist.


    Weiterhin ist das halbwegs zivile Aussehen auch sicherlich von Vorteil, wenn man spezielle Einsätze vorbereitet. Hier vielleicht im Rahmen von Orts- und Lageerkundungen bei "diskreten" Einsätzen.


    Hauptgrund dürfte aber der sein, daß man auf Grund der verbauten Werte im Inneren der Fahrzeuge und dem vorrangigen Einsatzgebiet bei Demos seinem Gegner nicht unbedingt ein plakatives Angriffsziel bieten möchte. Randale und Angriffe gegen die Polizei sehen eben besser aus, wenn man diese gegen entsprechend erkennbare Fahrzeuge durchführt.

    Es ist in der Tat so, daß ein Sanitätsdienst nicht unbedingt in die Rettungsdienstgesetze der Länder fällt. Hier kann man als Anbieter von sanitätsdienstlichen Leistungen also frei mit dem Veranstalter aushandeln, was man dort hinstellt und was eben nicht. Es können also auch zwei Sanitätshelfer ein Fahrzeug besetzen, daß aussieht wie ein RTW.


    Dies gilt natürlich nur soweit, wie Aufsichtsbehörden keine Vorgaben machen. Wenn Ordnungsamt oder Feuerwehr jedoch einen RTW vorschreiben, dann ist der RTW nach DIN EN 1789 (Ausstattung) bzw. nach Vorgabe des Landesrettungsdienstgesetz auch mit entsprechendem Personal einzusetzen.
    In einigen Bundesländern, wie z.B. Berlin, ist es dem Sanitästdienst m.W.n. auch erlaubt, Patiententransporte durchzuführen. Hier ist dann für den Transport sicherlich auch ein Rettungsmittel nach Vorgabe des Landesrettungsdienstgesetz einzusetzen.
    In Brandenburg hingegen ist ein Transport durch den Sanitästdienst nach RDG nicht erlaubt, insofern sind die Vorhaltungen wie oben geschrieben umzusetzen.


    Weiterhin ist es so, Erich Kirchmeyer hat es schon geschrieben, daß Sportverbände gewisse Vorgaben an Rettungsmitteln haben. Aber auch diese Vorgaben beziehen sich nicht auf die RDG der Länder, sondern sind überall gleich und werden auch bis ins Detail (z.B. Anzahl RettAss) durch den Verband vorgegeben.


    Allerdings wird ein seriöser Anbieter von SanDiensten auch von sich aus immer versuchen, eine Maximalqualifikation von Helfern, entsprechend dem Risiko der Veranstaltung, im Einsatz zu haben.


    Und ein angeforderter RTW dient erstmal vornehmlich dazu, einen Patienten zu versorgen. Ein Transport wird ein einzeln auf einer Veranstaltung stehender RTW nicht durchführen. Im Zweifelsfall ruht die Veranstaltung dann nämlich solange, wie der RTW nicht da ist. Das kann sich kein Veranstalter, und erst recht kein SanDienstDurchführender, leisten.

    wenn ein Politiker diesem Projekt Rückhalt gibt, dann regste dich auf ?


    Ist für mich eher ein Zeichen, daß es sich um einen unfähigen Politiker handelt. Jetzt auf den fahrenden Zug aufspringen, weil man vorher dieses Problem als nicht wichtig erachtete (Bald Wahl da oben?)? Macht das die Sache besser?


    In einigen Gegenden ist das möglich und wird auch gemacht. Es gibt ein paar solcher "Privat-NEF" auch in der Galerie, z.B. http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeu…z_Bayern_08_aD1 .


    Ich glaube, das Fahrzeug im Beispiel kann man nicht als Vergleich nehmen, da es sich ja hier um einen "offiziellen" LNA handelt.
    Rettungs-Zivi seine Aussage zielt wohl eher in die Richtung, daß jetzt z.B. ein Reinigungsunternehmen ein NEF kauft, nen RS und NA draufsetzt und dann Rettung fährt. Wollen wir so etwas?

    Bedenken sollte man auch, daß z.B. im Osten viele Landkreise die RTW beschaffen und diese dann den HiOrgs zur Verfügung stellen. Mitspracherecht seitens der HiOrgs ist dann dementsprechend gering.


    Ein weiterer Punkt ist sicherlich die Frage der Unterhaltskosten. Ein Kasten Sprinter mit Seitenschaden kann in einer MB Werkstatt repariert werden. Mit einer relativ kurzen Reparaturzeit. Geht das beim Koffer auch? Oder muss der zurück ins Werk?