Beiträge von chefretter

    Egal ob neues oder altes CI, ich finde beide sch...lecht gelungen!
    Besonders, was die Vorgaben zur Beschriftung von Fahrzeugen angeht.
    Wer auffallen will und muss, ist zwangsläufig gezwungen, dass CI abzuwandeln. Warum fragt man nicht Leute aus der Praxis? Ne, so ´ne Spezialkreativspezialagentur will ja auch existieren. Und irgendwo muss man ja auch hin mit den Mitgliedsbeiträgen. :-aua

    @ HLBM:
    Fachpersonal in Sachen Rettungsdienst, 2200 Rettungsassistenten in der Hinterhand?
    1. Zieh mal die Anerkannten ab und die, die keinen Bock auf Rettung haben. Deren Ausbildungsstand und Motivation ziehe ich in Zweifel. Das sind nämlich genau die, die Spiegelrettung betreiben. Wo bitte ist da die Qualität.
    2. Wofür braucht man 2200 RA in der Hinterhand? Großschadensfall? Den händelt man woanders auch mit HiOrg, teilweise sogar ehrenamtlich. Abgesehen davon, geht die Qualifikation eines BF Beamten nicht automatisch mit dem Ende des Monopols verloren.
    Ausserdem, wer sagt den, dass die BF gar nicht mehr mitspielen soll?

    Skandal! Da weiss der Laie ja gar nicht mehr, ob da eine Bundesanstalt oder ein Telefonkabelbaggerer unterwegs ist.
    Danke für den Link! Hätte mir sonst ´nen Wolf gesucht. Obwohl, der riesige Werbebanner hätte mir auffallen müssen.
    Zum Thema Sponsoring: "Tue gutes und sprich darüber." Wer uns ´nen Defi schenkt, darf ruhig auch seinen Namen auf dem Fahrzeug lesen. Solange das nicht so aussieht: Corpuls + by [SIZE=7]Deutsches Rotes Kreuz[/SIZE]

    da kein Richter! Wer soll den die Sheriffs anhalten? Also über den Nutzen von intermitierend blinkenden Scheinwerfern dürfte es bei den Praktikern keine Disskusion geben. Das Bundesverkehrsministerium hat dazu aber ersteinmal eine Studie in Auftrag gegeben. Fragen, welche geklärt werden sollen, sind unter anderem, Blendung und Irritation von VT, Warnwirkung bla,bla,bla. Möglicherweise sind die Pol.-Fahrzeuge ja Versuchskaninchen.

    Die Personenschützer sind ja, im eigentlichen Sinne, Polizisten/ Polizei. Somit dürften die Sonder- und Wegerechte, zur Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben, in Ordnung gehen. Die Frage die sich stellt, ist wie und wann sie angewand werden. Vor zig Jahren war mal ein "selbstfahrender" Politiker in unserem Städtchen. Wir hatten die Ehre mit unserem "RTW" im Konvoi mitzufahren. Die Limos haben uns und den schließenden FuStW akkurat abgehängt. Auf einer ca. 2 KM langen Strecke waren die schon am Ziel, da haben wir gerade in den 3. Gang hochgeschaltet. "Freie Bahn mit :bluelight: an!"

    Das mit den Ergänzungen hat Sinn. Ich wollte auch nur wissen, wie denn das Verhältniss zwischen BF und HiOrg´s ist. Ich weiß, allerdings nur vom Hörensagen, dass es in anderen Großstädten mitunter so ist, dass bei entsprechenden Stichworten sämtliche freiwilligen Wehren zum löschen alarmiert werden, damit die BF retten kann. Die Einheiten der HiOrg bleiben aussen vor. Sie dürfen am nächsten Tag in der Zeitung lesen, wie toll die Feuerwehr alles im Griff hatte.

    Solche Fahrzeuge sind für den nicht qualifizierten Krankentransport durchaus sinnvoll. Aber bitteschön nur mit vernünftigen Ausbau. Bei dem hier vorgestellten Fahrzeug ist mir völlig schleierhaft, warum die vorhandenen Lochschienen nicht zur Befestigung eines Tragetisches verwendet werden. Die gibt es von zig verschiedenen Herstellern, beispielsweise Mittelstädt oder Ambulanz mobile.

    und der LZ wird dann von einer anderen Wache ergänzt oder wie?
    Wie verfährt man in Hamburg beim MANV? Ich denke da an Einsätze, welche die Feuerwehr im eigentlichen Sinne fordern. Beispielsweise Feuer in einem Altenheim. Wird da auf die Ressourcen der HiOrg und Privaten zurück gegriffen oder eher die FF zur Unterstützung der BF alarmiert?

    Eben weil es die gleichen Leute sind. Da geht es nicht um die Qualifikation, sondern darum, das sie womöglich an anderer Stelle fehlen.
    Wenn Fensterplätze eh schon Standard sind, halte ich das für beinahe für fahrlässig.

    Ich habe mich jetzt durch das ganze Thema durchgelesen und auch durch "Tschüß, Sama 21/51". Was ich meine mitbekommen zu haben, das in Hamburg König Feuerwehr zum hoheitlichen Kaffeklatsch läd, aber der Kuchen nur für den Hofstaat reicht. Für Anton, Paula, Emil, Ida und wie sie nicht alle heißen. Für das Volk ( HiOrg, Private) bleibt nicht viel übrig. Wundert mich immer wieder. Da besteigen zwei blaue, in weiß, irgendeinen Friedrich (darf man das so eigentlich schreiben?) und fahren zur Gebietsabdeckung in einen anderen Wachbereich. Das ganze nur, weil dort schon sämtliche RTW eingesetzt und nachbesetzt sind. Im Löschzug werden nur noch Fensterplätze besetzt und mir wird langsam schwummerig....

    Sicher hätte man anstelle dieses Panzers locker 2 oder 3 ATV beschaffen können. Diese hätte man flächendeckend bei den Bergwachtgruppen des DRK stationieren und damit den gesamten westlichen Harz abdecken können. Aber das war und ist nicht gewollt. Eigentlich ist die Winterrettung im Harz ein Politikum. Da geht es weniger um Sinnhaftigkeit, als um Prestige und Monopolstellung. Das würde hier zu weit führen, daß auseinander zu klambüseln.

    wird der gesamte Hochharz sein. Auf Anforderung sogar im LK Wernigerode, sprich Brocken. Ich denke, daß der Hägglunds, da wo es möglich ist, Waldwege und Loipen benutzt, um zur Einsatzstelle zu gelangen. Ansonsten "brettert" das Ding auch über Bundesstraßen.
    Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie das aussieht. Winterwochende im Harz, der Ausflugsverkehr kommt schon um 11 Uhr zum Erliegen und dann kämpft sich dieses Ungetüm von Braunlage oder Oderbrück zum Sonnenberg. Sicherlich wird der, ziemlich weit hinten aufgebaute, Blaulichtbalken :bluelight:, die auffällige Lackierung :rekrut: und das starktönernde Sondersignal :horn: sofort für freie Fahrt sorgen.
    Vorausgesetzt, man findet den Garagenschlüssel rechtzeitig :zwinker: