Beiträge von chefretter

    jack78: Sorry, der Kollege ziert sich. Was ich davon halte, kann ich hier nicht schreiben, weil ich sonst aus dem Forum fliege.....


    Tim: Auskunft vom WL- Vario gabs nicht mehr. Deshalb ein Sprinter. Im übrigen ein abgespeckter Delfis. 2. Schiebetür fehlt und innen gibts auch einige "kostensenkende" Veränderungen gegenüber dem orginal Ausbau.
    Was den Oberharz angeht, da wird es wohl Probleme geben. Die 4x4 Variante des neuen Sprinter gibt es bisher nur auf dem 4 Tonnen Fahrgestell. Man sucht nach Lösungen. Entweder ablasten, kurzen Radstand wählen oder ganz auf Allrad verzichten und im Winter T5 4Motion einsetzen. Schau mer mal....

    Denkt bei dem, was ihr alles einbauen und verlasten wollt an das zulässige Gesamtgewicht. Ein brauchbares Regalsystem, welches nicht nur gut und ordentlich aussieht sondern auch einem Crash standhalten würde, lässt einen da schnell an die Grenze des machbaren stoßen.
    Zum Thema an die Trennwand schrauben: Die hält nix, jedenfalls nichts schweres. Unsere hat es bei einer Vollbremsung mal durchschlagen. Und das bei der enormen Geschwindigkeit von ca. 30 km/h. Bloße Pappe

    Der KTW entspricht der Ausschreibung des Bundes. Ich mutmaße mal, dass Fa. Binz sich auch um diesen Auftrag beworben hat. Erhalten hat ihn, nach meinem Kenntnissstand dann aber doch WAS.
    Mecklenburg-Vorpommern hat dieses Konzept übernommen und bei Binz mehrere Fahrzeuge diesen Types für den Kat.-S. des Landes bestellt.

    ehrlich gesagt, habe ich keine Zeit, keine Lust und auch keine Möglichkeit, in meiner Freizeit noch ein Abendstudium Jura zu besuchen.


    Deshalb suche ich, im Zweifelsfall, mein Heil in der Flucht. Schutzmann Schneidig wird´s schon richten. Die Herren mit fundiertem Rechtswissen und den überzeugenden Argumenten sind in solchen Fällen fix zur Stelle.
    Für die Pol bei uns ist es das gleiche ob ein Kollege oder ein Retter in Bedrängniss kommt.

    Man müsste mal wissen, was der Christian unter normalem Ersthelfer versteht?


    8 Doppelstunden in der Grundausbildung und dann nie wieder- Keine Frage, lasst die Finger davon!


    Ersthelfergruppe in der Wehr, mit regelmäßiger Fortbildung durch qualifizierte Ausbilder- M.E. ok


    Eigentlich sollte auch hier der Grundsatz Anwendung finden, das jeder nur die Maßnahmen ergreift, die er sicher beherrscht.

    Ich finde es sieht albern aus, wenn ein Ersthelfer, beim Feuerwehreinsatz mit ´nem Stifneck rumläuft.


    Quatsch! Wenn ihr in eurer Wehr sowas wie eine Ersthelfergruppe habt, so für den Eigenschutz oder so, dann dürfte das sicher kein Problem sein. Vorausgesetzt, ihr habt das ordentlich gelernt, geübt und begriffen. Zumindest, was die Halskrause angeht. Beim BZ wäre ich schon vorsichtiger. Ist schließlich, wenn auch ein minimal, aber doch ein invasiver Eingriff.

    die können aber sicher sein, das deren Handy nicht aus dem Auto geklaut wird.


    Unfassbar! Was lerne ich daraus? Nicht nur den RTW verriegeln, sondern auch als EH erst das eigene Auto, dann die Unfallstelle sichern und dann um die Betroffenenen kümmern.
    Ich werde nicht jünger. Bald brauch ich ´ne Checkliste, damit ich auch an alle Eventualitäten denke.

    Hey, hey! Die Idee mit den Taxis ist gar nicht schlecht. Für den Notfall haben die sogar schon eine exellente Alarm(Sondersignal)anlage. Und überhaupt...
    Wieviele Medizinstudenten verdingen sich als Droschkenkutscher?

    @: y903211:
    Du sprichst die Kosten an. Sicher ein leidiges Thema. Egal wie man es dreht, es ist und bleibt verzwickt. Bereits jetzt findet man RD-Bereiche in denen RA auf RS- Stellen arbeiten und auch nur das Gehalt dafür beziehen. Eingesetzt werden sie aber nach ihrer Qualifikation. Ob eine Trennung von RD und KT hier eine Änderung bringen würde, wage ich zu bezweifeln.
    Was die Qualifikation angeht, ist ein Rettungssanitäteraltgeselle dem Frischlingsassistenten sicher im Vorteil (Motivation und Freude am "Beruf" mal vorausgesetzt). Diesen Umstand macht man sich zu Nutze. De facto fährt dann eben dieser RS an 1. Position auf dem RTW zusammen mit einem ZDL oder FSJ, derweil sein Kollege RA zusammen mit einem RA-Praktikanten im Hoch-lang rumgeondelt. Jetzt könnten wir darüber streiten,wo da die Gerechtigkeit bleibt. Wer ist über- oder unterqualifiziert? Wer "verdient" sein Geld? Sind wir nicht alle ein wenig unterbezahlt? Anm: Mindestlohndebatte!
    Solange wir diese wischiwaschi Gesetzeslage haben wird es schwer sein gegenüber den Kostenträger zu argumentieren. Solange es möglich ist das andere Anbieter, auf Kosten ihres Personals und möglicherweise auf Kosten der Qualität, ein preiswerteres Angebot zu machen, welches denoch den gesetzlichen Anforderungen (wenn auch nur dem Mindestmaß) entspricht, solange können sich Berufsverbände, Gewerkschaften, Leistungserbringer usw. abstampeln. Ihre Bemühungen werden immer wieder von gewinnorientierten Mitbewerben unterwandert.

    Gut. Dann kann ich aussschliessen, dass das Argument Kosten nicht der Grund für evtl. Animositäten ist. Fragt sich, wo der Hund dann begraben liegt.
    Ich stelle nur immer wieder fest, dass man sich auf JHV und anderen Festivitäten ordentlich auf die Schulter haut und gegenseitig für die dolle Zusammenarbeit dankt, aber wenn es dann ans Eingemachte geht, jeder sein eigenes Süppchen kocht und sich ja nicht die Butter vom Brot nehmen lässt.
    Butter und Suppe.... Fettaugen.... gar nicht schön!