ZitatOriginal von Timo-2921
....Ich mache mir am meisten sorgen bei dem Dach des Fahrerhauses sehe dir mal diese Einkerbungen an:
Feilen, neue Platte einsetzen und spachteln würde ich vorschlagen.
Gruß
Jürgen
ZitatOriginal von Timo-2921
....Ich mache mir am meisten sorgen bei dem Dach des Fahrerhauses sehe dir mal diese Einkerbungen an:
Feilen, neue Platte einsetzen und spachteln würde ich vorschlagen.
Gruß
Jürgen
Ich würde den Mast selber bauen auch wenn er beweglich sein soll. Das habe ich schon zweimal hinter mich gebracht für eine Auftragsproduktion. Es handelte sich damals um einen kleineren und größeren Bronto auf Ford Cargo Fahrgestell die im Original nach Taiwan geliefert wurden.
Ich hatte mir, entsprechend den einzelnen Mastabmessungen, Plastikstreifen zugeschnitten und geklebt. Ich habe dann den Mast von innen nach außen aufgebaut.
Wenn ein kleineres Element fertig durchgetrocknet war, wurde das nächste Segment um diesen mit 0,1mm Plastikstreifen als Distanzstück (weil am Schluß noch alles lackiert wurde) herumgelegt und mit sehr wenig Kibri Kleber fixiert. Als dieser angetrocknet war, wurde das Segment abgezogen, nochmals Kibri Kleber an den Nahtstellen entlanglaufen gelassen und das Segment wieder gut trocknen gelassen (min. 1 Tag) bis das nächste angefertigt wurde.
Am Schluß wurden alle Teile gespachtel und weiß lackiert. Falls Segmente zu leichtgängig waren, wurden am Ende, das in den Mast geschoben wurde, die Nahtstellen etwas geöffnet und die Plastikplatten leicht nach außen gebogen.
Auch der Korb entstand im Eigenbau aus eckigen Evergreen Profilen, einer Plastiplatte und Teilen der Bastelkiste.
Glücklicherweise hatten die Fahrzeuge keine angebaute Leiter, die würde mir heute auch noch Kopfzerbrechen bereiten, wie diese vorbildgerecht und beweglich am besten zu realisieren wäre.
Den Ruthmann Mast hatte ich zuerst auch als Basis angedacht, aber stimmten die Proportionen überhaupt nicht mit denen des Brontos überein.
Eigentlich dacht ich, das ich noch irgendwo Bilder von den Modellen hätte, kann sie aber nicht finden.:-aua
Gruß
Jürgen
Den habe ich auch im Hinterkopf als Hilfe.
Hallo zusammen, beim surfen bin ich auf folgende Seite gekommen: http://www.db-server.de/fw-fhz/fhz1.afp?!_1WC1CLZ4Qid=3 Dort wird ein Mercedes-Benz L 710 mit Meyer-Hagen Aufbau von 1965 in Holzminden zum Verkauf angeboten (Wagen Nr.2922). Zu erkennen ist noch, daß das Nummernschild mit UN für Unna beginnt. Hat hier jemand nähere Informationen bei welcher Feuerwehr dieses seltene (wenn nicht sogar Einzelstück) Fahrzeug bisher eingesetzt war? Oder ist jemand aus der Gegend von Holzminden, der bei dem Fahrzeughändler mehr herausfinden könnte. Für Hinweise wäre ich sehr dankbar. Gruß Jürgen
Auch ich bin immer für alte Fahrzeugbilder zu haben. Ich kenne zwar auch viel aus der Literatur und aus anderen Bildersammlungen, aber es tauchen immer wieder Überraschungen auf, von deren Existenz man nie geglaubt hätte.
Ich würde diese alten Fahrzeuge aber nicht in einen separaten Ordner stecken sondern in die vorhandenen mit einbeziehen. Somit hat man doch eher einen Überblick über den geschichtlichen Werdegang einer Feuerwehr oder Region.
Gruß
Jürgen
ZitatAlles anzeigenOriginal von Krankenwagenfahrer
Sortierung:
Grob nach Feuerwehr - Rettungsdienst - Polizei - Sonstige
Fein nach Großstädten (Amsterdam, Rotterdam, Utrecht, Den Haag, mehr nennenswerte fallen mir spontan nicht ein) - Übrige NL
Ernst genug beantwortet?
Nur am Rande: Selbst die Holländer lachen über diese "Vorurteile" und damit über sich selbst. Warum schafft Ihr Deutschen das nicht?
Haben wir eigentlich schon so viel Bilder aus NL, das wir diese schon unterteilen müssen?
Ich hab ja noch gar nicht richtig angefangen meine Sammlung hochzuladen.
Oder ist das schon eine präventive Maßnahme.
Und zum guten Schluß noch das Bild, das ich von einem Freund aus NL bekommen habe, als die Oranjes aus der Fußball WM ausgeschieden waren.
ZitatOriginal von Wotsche112
so zum Thema Fahrzeugtyp.
Typ der niederlande oder vergleichbares mit Deutschland?
Ich würde beim niederländischen Typ bleiben, da es doch noch einiges gibt, was man nicht so übernehmen kann. Es gibt dort z.B.: Personel Materialwagen (PM) und dann noch Geredtschapt Materialwagen (PM), das habe ich in 10 Jahren noch nicht verstanden was da denn der große Unterschied sein soll. Von außen sehen die alle vergleichbar aus.
Außerdem hat man dort nicht die Unterscheidung zwischen einem LF und einem TLF. Alles was Wasser mitführt ist eine Tankautospuit (TS) und alles was eine Pumpe hat aber keinen Wassertank ist eine Autospuit (AS), die in letzter Zeit auch als Kombinationsfahrzeug mit dem Zusatz SL für Slangenwagen (Schlauchwagen) beschafft werden.
Ich weiß wo ich die Niederlande finden kann.
Leider kommst du mit den 5 stelligen Nummern nicht weiter. Teilweise werden nur 3 und 4 stellige Nummern verwendet und wenn du Fahrzeuge aus Friesland hast, dann steht dort überhaupt keine Nummer, sondern die Fahrzeugart und der Ortsname (und dann noch teilweise in friesischer Schreibweise ). Und wenn die Friesen ganz gut drauf sind steht auf den Fahrzeugen statt Brandweer auch mal Brandwacht
.
Dann wäre es schon besser, die Fahrzeuge nach den Kennzeichen zu sortieren, die bleiben einem Fahrzeug auch bei einem Besitzerwechsel in 99% erhalten.
Aber dann weißt du auf die schnelle nicht aus welcher Gemeinde das Fahrzeug stammt.
ZitatOriginal von Feuerwehr112
Das gelbe 24/50 ist echt super geworden. Gibt es das schon in gelb zu kaufen?
So, ich habe auch noch ein neues altes Modell fertiggestellt:
Es handelt sich um einen SKW des ZB. Basis: Preiser, ca. 6 Wochen Arbeit.
Das gelbe TLF 24/50 gab es mal von Merlau.
Der SKW ist schön geworden.
Klasse, klappt wunderbar, jetzt fühle ich mich nicht mehr wie beim Memory spielen.
Passati,
der ist doch kein Problem. Ein Roco Elefant für das Fahrerhaus, Räder vom Kibri Faun Radlader (gab es mal in einer Zurüstpackung) und viel Plastikplatten und Profile. Und natürlich die berühmt berüchtigte Bastelkiste nicht vergessen .
Dann die Maßzeichnungen aus den alten Blaulicht Fahrzeugmagazinen, evtl. meine damaligen Baubeschreibungen nehmen und sich Zeit lassen.
Wenn etwas nicht so klappt wie man das sich vorgetellt hat, das Modell erst mal beiseite legen und etwas anderes anfangen, irgendwann kommt man vielleicht zu einer Lösung.
Mein Bastelzimmer bzw. die Vitrinen sind sicher für einige ein Paradies, aber ich kenne Freunde (vor allem der aus Ratingen) da geht selbst mir das Herz auf. Der ist allerdings eingefleischter Junggeselle und braucht sich nicht um die Familie scheren und muß nicht befürchten das Freunde seiner Kinder mal den kompletten Inhalt einer Vitrine hinter die Eingangstür stellen (das habe ich schon hinter mir, ich kam kaum noch in das Zimmer rein ).
Auch ich habe mal mit Sachen begonnen, wo ich heute sagen würde das war ist doch alles Schrott, mit der Zeit bildet jeder seine eigenen Kniffe heraus und steigert sich.
Ja die und eine ganze Flotte von BW Löschfahrzeugen.
Leider hat sich mein Interessenschwerpunkt mehr zum Fotografieren der Orginale und auf die nun vorhandene Familie verlagert. Auf dem Basteltisch liegen noch ein paar angefangene Modelle und warten von einem zum anderen Winter auf ihre Fertigstellung.
Dann vergeß aber nicht die Kotflügel von einem Roco Magirus Normalfahrerhaus zu verwenden und die angedeuteten Blechstücke zwischen Kabine und Kotflügel ausschneiden. Die DL hat nämlich kein Allradfahrgestell und damit die größeren Kotflügel gehabt.
Ein fertiges Modell habe ich auch in meiner Sammlung.
Viel Spaß beim bauen
Jürgen
Hallo passati,
zu meinen modellbauerischen Glanzzeiten habe ich die Modelle mal aus Roco Modellen nachgebaut.
Verkaufen werde ich sie allerdings nicht.
LF8:
Gruppenkabine kannst du vom LF 16 nehmen. Das Fahrgestell mußt du kürzen auf ca. 3,65 cm. Beim Aufbaubau habe ich die Front und Heckpartievon einem Modell (LF16 oder TLF16) abgeschnitten und den Boden- und Dachbereich aus Plastikplatten, Profilen Rolloplatten und einer Riffelblechplatte selbst hergestellt. Das Fahrgestell erhielt dann hinten noch Einzelbereifung, wobei diese in den Gerätekoffer hineinragt. Da sollte dann genug Platz gelassen werden, damit sich die Räder noch drehen. Vor allem muß beim Koffer ein sehr schmales Profil unten seitlich verwendet werden.
Am Kühlergrill habe ich den mittleren Bereich herausgetrennt, dahinter eine ca. 2mm dicke Plastikplatte geklebt und den Bereich wieder eingefügt, so enstand der Kasten, hinter dem die Pumpe steckt. Die Frontstoßstange erhielt mittig von oben noch eine halbrunde Aussparung in der ein Ende eines Saugschlauchs als Ansaugeingang für die Pumpe geklebt wurde.
RW2:
Etwas einfacher gestaltet sich hier der Aufbau. Ich habe einen LF 16 Aufbau an der Frontplatte abgeschnitten (kann man für das LF8 gebrauchen) und von einem weiteren Aufbau den vorderen Geräteraum im dem Maß abgeschnitten, das der neue Aufbau genau bis hinter die Kotflügel reicht und beide verklebt. Dann wurden zwischen den Radhäusern noch Gerätekästen aus Plastikplatten angefertig. Natürlich muß der gesamte Dachbereich mit einer Riffelblechplatte und einem Gerätekasten aus der Bastelkiste selbst erstellt werden. NAtürlich darf der Lichtmast am Heck nicht fehlen wobei die Aufstiegsleiter auf die rechte Seite von hinten gesehen versetzt wird.
Da mir die Truppkabine von Roco wegen des Spalts am Kühler noch nie gefallen hatte wurde eine übriggebliebene Staffelkabine zu einer neuen Truppkabine gekürzt. Die vordere kleineren Kotflügel stammen auch daher und der Gummiwulst wurde aufbemalt.