Beiträge von y903211

    @ staubererik


    Der Feldhasenclub wird sich über einen sibirischen Rammler vielleicht auch Ärgern wenn es eigentlich ein Schieferschräger Stinker ist. Das hat auch nichts damit zu tun das es ein Nischenhobby ist und nur wenige Leute betrifft. Wenn ein Bericht gemacht wird über eine seltene Erkrankung rechtfertigt das auch keine schlechte Recherche nur weil nicht 90% der Bevölkerung betroffen oder interessiert sind.


    Ich hab den Bericht noch nicht mal gesehen mich ärgert nur die Aussage das man mit sowas leben muß. Für schlechte Berichterstattung gibt es keine sinnige Begründung und vor allem keine Entschuldigung. Es gibt doch scheinbar genug Fachleute die sich damit auskennen oder ? Warum hat man denen den Bericht nicht vorher vorgelegt ? Journalistische Grundausbildung. Also was ist es hier ? Faulheit ? Sparsamkeit und Kostendruck ?


    Ihr kennt euch damit aus und erfreut euch das euer "Hobby" mal im Fernsehen erwähnt wird. Jemand Fachfremdes nimmt das als Information auf - als Falschinformation. Vielleicht vergisst er es in den nächsten fünf Minuten wieder vielleicht blamiert er sich auch köstlich wenn er den nächsten Streifenbeamten auf seinen schönen neuen RTK7 anspricht und wieviel PS der denn hat.


    Das liegt wohlgemerkt nicht an Kuhnert sondern an den Machern des Berichts.

    Gibt es eigentlich festgelegte Reglements für die Temperatur von gewärmten Infusionen ? Bzw. wenn ja wo steht das ? DIN Nr ?


    Bei uns gibt es immer wieder Diskussionen über die Temperatur von Infusionen. Einige behaupten gar gewärmte Infusionen seien schädlich für den Patienten.

    Das hat auch nichts mit Grundrecht zu tun. Man ist ja nicht in der Berufswahl eingeschränkt sondern muß nur rechtliche Aspekte beachten. Ich bin ja auch nicht in meinen Grundrechten eingeschränkt wenn ich gerne Gebäude sprengen möchte und man mir vorschreibt einen Sprengschein vorweisen zu können.


    Der Begriff Rettungswagen mag nicht "gesetzlich" geschützt sein aber es ist definiert vorgeschrieben wie ein Rettungswagen ausgestattet und besetzt sein muß um als solcher bezeichnet zu werden. Im Einsatz als kommerzieller aber nicht qualifizierter Krankentransport könnte man das durchaus auch als Betrugsversuch darstellen oder das bewusste vortäuschen falscher Tatsachen.


    Schlieslich stellt es keine betriebliche Einschränkung dar einen Schriftzug zu entfernen oder eine lackierte Fläche überzulackieren.


    Es ist übrigens kein Mythos bezüglich der Farbe von Taxis sondern war bis vor wenigen Jahren in der "Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrtunternehmen im Personenverkehr" oder die "BoKraft" geregelt. Dort war bis in die siebziger Jahre schwarz für Taxen als Grundfarbe vorgeschrieben und danach hellelfenbein das exklusiv für Fahrzeuge im Personenverkehr vorgesehen war. Erst in den letzten Jahren wurde das gelocket auch einhergehend mit der generellen Lockerung der Farbvorgabe für Taxen. Ob das dann in der Praxis Probleme gegeben hat oder nicht ist wie bei vielem in diesen Fällen wohl lokales Schicksal über die Auslegungsfähigkeit der Zulassungsstellen. Aber das schweift schon wieder weit vom Thema ab ;)

    Zusammenfassung der Nachricht (kein komplettes Kopieren der Nachricht!!!):


    Kurz zusammengefasst geht es um den schlechten Straßenzustand in Stuttgart, besonders die Zufahrten zu den städtischen Kliniken, und die Folgen für die Patienten.


    Kompletter Artikel aus den Stuttgarter Nachrichten (2 Seiten)


    Link zur Nachricht:


    http://www.stuttgarter-nachric…-39fb94e16a9d.html?page=0


    http://www.stuttgarter-nachric…-39fb94e16a9d.html?page=1



    Quellenangabe:


    Stuttgart Nachrichten 26.05.2010

    Ich kann mir auch nicht vorstellen dass das bei Mitgliedern etablierter Parteien in ähnlichem Umfang passiert wäre und ist ganz zu schweigen von der rechtlichen Seite. Bei der Bundeswehr ist das deutlich strenger als beim THW und selbst dort wurde höchstrichterlich entschieden das eine Parteizugehörigkeit keine Nachteile im Dienstverhältnis haben darf. Was in der Freizeit ausserhalb der Diensttätigkeit getrieben wird geht das THW erstmal nichts an. Ich wage auch anzunehmen das eine solche Regelung nicht vom BMI kommt, das ist groß, sondern von irgendeinem Schreibtischtäter dem der Umstand negativ zugetragen wurde.


    Das wäre auch in höchstem Maße undemokratisch und ein unerhörter Eingriff in das Recht auf freie Meinungsäußerung. Mobbing - ja, offizielle Anweisung - sicher nicht.

    Reduzieren kann man das darauf das die NPD nach wie vor zugelassen ist und damit eine Partei ist wie jede andere. MLPD oder ähnlich stalinistische Überbleibsel der DDR und ihres Sozialismus sind keinen Deut ungefährlicher als eine NPD oder andere "rechte" Partei. Und die werden sogar noch von den Gewerkschaften hofiert. Tritt deshalb jemand aus einer Gewerkschaft aus ?


    Warum ist die NPD keine bürgerliche Partei ? Weil sie in den Medien unisono gleichgesetzt wird mit kahlrasierten Stiefeltretern ? Weil durch die Lobby aus bevorzugt linker Journalie (das übrigens diese in eigenen Interessenblättern selbst so sieht) die NPD genau wie andere Parteien rechts der Mitte gezielt in Misskredit bringt ? Dazu muß man sich nur mal die Berichterstattung vor den Wahlen anschauen. Oft kommen "rechte" Parteien gar nicht zu Wort oder es werden Fragen gestellt mit dem Ziel Antworten zu bekommen die etablierte Parteien seit Jahrzehnten weder beantworten noch lösen können. Mir persönlich stinkt das, ganz besonders weil ich für diese vielgepriesene Demokratie schon den Kopf hingehalten habe um unsere glorreichen Grundwerte zu verteidigen am Arsch der Welt.


    Nicht jeder der Rechts wählt ist ein tumber Nazi, Ausländerfeind oder weltfremder Revanchist. Vielfach sind es einfach nur Bürger aus der Mitte der Gesellschaft die sich durch die Parteien derselben und links davon nicht vertreten fühlen. Wählen sie was sie denken werden sie als Nazis abgestempelt, gehen sie nicht wählen drohen etablierte Politiker gar mit Zwang zur Wahl oder ähnlichen diktatorischen Massnahmen. Da sind wir ja weit gekommen, Glückwunsch.


    Deutsche Belange mögen heute andere sein als vor 80 Jahren aber generell bleiben Grundlanliegen die sich nicht ändern. "Zum Wohle des Volkes". So wurde doch postuliert in unseren Grundgesetzen und Verfassung. Das sollte das oberste Ziel sein egal welcher Regierung und Partei. Gerade aber die etablierten Parteien zeigen doch nach jeder Wahl aufs Neue das Parteidünkel und persönlicher Machterhalt wichtiger sind als jede konkrete Sachfrage. Beispiele müssen ja nicht genannt werden die kann sich ja jeder mündige Bürger aus der demokratischen Tagespresse erlesen.


    Würden die etablierten Parteien die Sorgen und Nöte des normalen Bürgers besser ernst nehmen und auch entsprechend Handeln wäre im Handumdrehen extremistischen Parteien jeglicher Couleur der Wind aus den Segeln genommen. Aber dazu müsste man sich ja bewegen.


    Aber das nur mal als kleinen Exkurs auf die deutsche Politik im 21. Jahrhundert.


    Zum Fahrzeug selbst. Das THW hat es in der Hand was mit den Fahrzeugen passiert. Wenn sie nicht wollen das auch nur der Anschein erweckt werden könnte das mit den Fahrzeugen Dinge geschehen die nicht gewollt werden dann kann man das auch so regeln. Offensichtlich spielte das keine Rolle beim Verkauf und geht hernach das THW auch nichts mehr an. Blaulichter wurden ebenso entfernt wie Schriftzüge und Logos und damit ist der Sache doch genüge getan.


    Wie ja erwähnt wurde hätte man diverse Möglichkeiten gehabt dies zu verhindern wenn das von der Organisation oder dem Gesetzgeber so gewollt wäre. Eierschalenfarbe war lange Jahre Taxis vorbehalten und man bekam solch ein Fahrzeug auch nicht mit viel gutem Willen privat zugelassen. Ebenso wie die Vebeg regelmäßig regelt was mit Fahrzeugen aus Militärbeständen passieren soll. Von der Demilitarisierung, Umlackierung bis hin zum Exportverbot für Fahrzeuge in Tarnlackierung.

    Generell Menschen mit andere politischer Gesinnung als Arsch... zu bezeichnen zeugt auch nicht gerade von einem ausgeprägten Demokratieverständnis.


    Mit der grundsätzlichen Verdammung von allem was rechts einer selbst proklamierten Mitte steht haben wir Deutschland doch dahin gebracht wo wir heute sind. Sicher, uns geht's im großen und ganzen noch gut, Betonung auf noch. Wir haben eine Ära des Friedens im weitesten Sinne hinter uns. Aber ist das ein Verdienst der heutigen Politiker ? Die sind doch zunehmend einer Kaste entsprungen die sich schon aus der Schule heraus für eine Laufbahn als Berufspolitiker andienen.


    Da zählen schon von klein auf nicht Wohl und Wehe des Landes und des Volkes sondern der eigenen Meinung bzw. der Parteimeinung. Oder wie sagt es unsere nette Kanzlerin der Herzen ? Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt und müssen den Gürtel enger schnallen. Aber hier mal hundert Milliarden für die Griechen, da mal hundert Milliarden für betrügerische Pleite-Banken usw. usf...


    Hätten die Deutschen nicht mit Knoblauch alles was nach "bürgerlich" aussieht als Nazi abgestempelt hätten wir vielleicht heute auch eine Regierungsbeteiligung von gemäßigten Parteien zuerst auf Deutsche belange schauen.


    Man sollte aber auch jenseits von Gutemenschentum eine gewisse rosarote Brille ablegen und sich auch einmal trauen politisch verwerfliche Tatsachen offen auszusprechen. Es hat nichts mit Vorurteilen zu tun wenn man die Neigung bestimmter Bevölkerungsgruppen darlegt besonders schnell und mit einem ganz besonderen Anspruchsdenken den Notruf zu wählen.


    Und hier kann man sehr wohl nach Herkunft oder Bildungsstand gehen. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie hier "Kollegen" gegenteiliges behaupten können. Ist das die Angst nicht in bestimmte Ecken gerückt werden zu wollen oder fahrt ihr alle auf dem Land wo die Welt noch in Ordnung ist ?


    Dabei sei ja mal in den Raum gestellt warum das so ist. Kulutrelle Eigenheiten, mangelnde Kenntniss über den Zweck des Notrufes, sprachliche Defizite... Fakt ist aber das diese statistische Auffälligkeit durchaus existiert. Das sollte man in einer vielgelobten Demokratie mit Meinungsfreiheit auch so äußern dürfen. Übrigens bei uns im RD-Bereich gibt es z.b. zwei Kollegen mit türkischer bzw. iranischer Abstammung und denen fällt, frei jeglicher rechter Dünkel, diese Tatsache durchaus auch mehr als negativ auf.

    Tja das hat er geschickt gemacht der Kreisverband. Das zeigt auch überdeutlich mit welchen Mitteln hier gearbeitet wird. Wenn man schon nicht genügend Fachwissen hat um sinnvolle Hallen zu bauen dann doch genug Bauernschläue oder auch Frechheit um den Bürger mit solchen optischen Tricks hinters Licht zu führen.


    Die neuen NCV3 Sprinter sind ja nicht erst seit einigen Tagen im Kreis unterwegs. Und selbst wenn sie nagelneu wären oder noch nicht einmal ausgeliefert dann sollte man doch soviel Grips besitzen auch für nachfolgende Generationen zu planen. Oder was macht man in fünf Jahren mit der neuen Sprinter Generation ? Eine neue Halle bauen ? Der Kreisverband Böblingen scheint ja einen Goldesel zu haben der Dukaten kackt oder die Krankenkassen schütten das Füllhorn dort besonders kräftig aus. Anders kann man sich so einen Umgang mit Mitteln nicht erklären. Und eigene Unfähigkeit dann auf Förderrichtlinien und Sparzwänge zu schieben ist eine weitere Dreistigkeit.

    Und kurz darauf rudert der DRK-Chef auch schon wieder zurück. Spätestens nach diesem Artikel muß man sich fragen ob dieser Mann überhaupt einen Funken Ahnung hat von der Praxis im Rettungsdienst, vor allem wenn man Sich als QM zertifizierter Betrieb propagiert.


    http://www.stuttgarter-nachric…age-fuer-gross-genug.html


    Quelle: Stuttgarter Nachrichten



    Man kann wirklich nur noch den Kopf schütteln. Nach der Steindorfner-Gedächntiswache in Malsmheim/Renningen ein weiterer Glanzpunkt des KV Böblingen.

    Dazu ein Artikel aus den Stuttgarter Nachrichten:



    Quelle: Stuttgarter Nachrichten 29.01.10


    http://www.stuttgarter-nachric…z-fuer-rettungswagen.html

    Zitat

    Original von magirusfw
    Nein, es ist kein Typschild dran. Es ist aber auch kein E-Horn sondern nur ein Lautsprecher. Er wurde gerade in den 70ern und 80ern oft als Dachlautsprecher verwendet.


    Die Rückseite wäre interessanter für die Identifizierung. Könnte ein Wandel&Goltermann sein, sieht zumindest auf den ersten Blick sehr danach aus.

    Zitat

    Original von AkkonKöln
    Zum Thema wollte ich aber noch anmerken: Super Bergung, denke jetzt kann man den Wagen ohne weiter nachzuschauen direkt auf den Schrott schieben. Ein reiner Wasserschaden wäre wahrscheinlich noch behebbar gewesen, aber ein Fahrzeug am Dach aus dem Wasser zu heben.....der dürfte danach mit ziemlicher Sicherheit verzogen sein.


    Selbst bei einem Neuwagen lohnt sich das nicht weil die Wiederherstellungkosten i.d.R. die Wiederbeschaffungskosten übersteigen.


    Irgendwann wurde auch mal ein relativ neues Fw-Fahrzeug nach einer Übung aus dem Fluß gezogen. Bis auf den Wasserschaden unbeschädigt und rottet seither bei einem Händler weil das Ding kein Mensch mehr will, höchstens noch als Teileträger oder für den Verkauf in ein Billiglohnland.

    Zitat

    Original von Florian-Alzey-Land
    Und das ist auch gut so. Für was in aller Welt braucht ein Ordnungsamt eine Sondersignalanlage. Ne nächtliche Ruhestörung braucht man nicht mit Sonder an zufahren. Und wenn es hart auf hart kommt ist eh die Landespolizei zuständigt. Schon schlimm genug das in Frankfurt/Main die Hilfssheriff´s mit Dienstwaffe rumlaufen. Und mal ganz ehrlich es gibt keine Aufgabe beim Ordnungsamt für die man eine SoSi braucht.


    Nur weil dir keine einfallen bedeutet es nicht das es keine gibt. Bei dem Gesocks mit dem das Ordnungsamt meist zu tun hat sollte eine Schußwaffe für den worst case doch selbstverständlich sein. Die Möglichkeit hat jeder seriöse Sicherheitsdienst oder Wachschutz, aber dem Ordnungsamt, eine Wortschöpfung der Nachkriegszeit für die Stadtpolizei, soll diese Möglichkeit verwehrt bleiben ?


    Oder ist man hier aus niederen menschlichen Bewegründen angepisst weil das Ordnungsamt einem mal einen Strafzettel verpasst oder sonstwie das Ego angekratzt hat ?


    Jeder beknackte Kat-Schutz-Hobel fährt mit einer Leuchte durch dir Gegend und sei es auch noch die letzte Feldküche die bei einer globalen Katastrophe ausrückt.


    Das Beispiel "Ordnungsamt" und Blaulicht zeigt aber wieder mal das die Deutschen mittlerweile an der Intelligenzschwelle zu einer Küchenfliege herumkrebsen. Anstatt dem städtischen Vollzugsdienst diese Selbstverständlichkeit einzuräumen werden Gerichte bemüht und Behördenübergreifend gekeift. Armes Deutschland.


    Wenn das sich so durchsetzt muß bei allen Organisationen demontiert werden, von der Feuerwehr über die Hilfsorganisationen, KatSchutz usw. usf... denn für viele Fahrzeuge in der Galerie lässt sich der Blaulichtbedarf nur mit viel gutem Willen konstruieren.

    Zitat

    Original von Icsunonove
    Da kann das Test-Horn auch ne feine Sache sein.


    Ist es, wenn es nicht aus unerfindlichen Gründen abgeklemmt ist oder vom Hersteller gar nicht mehr programmiert ist. Ich bedaure zutiefst das keiner unserer aktuellen RTWs mehr darüber verfügt, nicht nur für Einsätze, allein schon für den originären Zweck des Tests der Signalanlage.


    Die Diskussion wird es immer geben und ist genauso unbefriedigend wie die rechtliche Situation bei der Notkompentenz oder "Verkehrsregelung" durch Warneinrichtungen wie Signalmaster und Co. Denn letztlich bleibt es sich gleich ob ein VT falsch auf eine Durchsage reagiert oder falsch auf das Sondersignal. Im Gegenteil kann man argumentieren das man mittels einer Durchsage so manchen VT vor gefährlichen, vielleicht gut gemeinten, Ausweichmanövern warnen kann. Nur als Beispiel ein VT fährt bei Rot in eine vierspurige querende Bundesstraße ein wo auch ein kleiner Schlenker auf die leere nebenliegende Richtungsfahrbahn getan hätte. Wir hatten uns beide schon auf einen Einschlag eingestellt mit dem Querverkehr, eine kurze Ansage hätte diese Situation u.U. deutlich entschärfen können.


    Das die rechtlichen Rahmenbedingungen in vielen Teilen unbefriedigend sind ist ja aber leider ein Fakt.