Beiträge von y903211

    Also schon sehr beängstigend was hier teilweise für Kommentare zu hören sind und wie Obst- und Wurstsalat verglichen wird.


    Fängt damit an das mich interessieren würde wie sich Super-Single-Reifen auf die Kippgefahr (die ja primär vom Schwerpunkt definiert wird) eines Fahrzeuges auswirken ? Könnte mir das mal jemand erklären ?


    @ hermann 030700 Super-Single-Reifen sind kein billiger "Rotz" sondern im Endeffekt teurer. Darum haben sie sich auch leider nicht richtig durchgesetzt. Dabei benötigen sie bei gleicher Lastleistung wie ein Zwillingsreifen weniger Bautiefe und bieten damit mehr Platz im Innenraum. Gerade für Rettungswagen mit stetem Platzbedarf im Innenraum eigentlich die optimale Lösung für verantwortungsbewusste Organisationen die nicht dem Downsizing-Wahn bei der Tonnage verfallen nur um nicht Probleme bei den Führerscheinen zu bekommen.


    Aktuell bietet zumindest Daimler das 4,6 t Fahrgestell mit dieser Bereifung an und irgendwann hab ich mal einen 5xx Sprinter gesehen mit dieser Bereifung.


    Nicht alles was man nicht kennt ist auch gleichzeitig schlecht...



    @ kurvenfahrer Wenn man deine Aussage für bare Münze nimmt könnte man da in der Tat Unvermögen unterstellen. In welcher Hinsicht lass ich jetzt mal offen. ESP, ABS, ASR, BAS, BSS, ASS und wie sie noch heissen verhindern keine Unfälle und sie sind auch kein magisches Wundergerät die bei Kippgefahr das Zeitkontinuum unterbrechen und auf Reset drücken. Diese technischen Helferlein tragen nur dazu bei das in Grenzsituationen das Fahrzeug eigenständig eingreift und versucht (!) durch dieses eingreifen eine kritische Situation zu entschärfen.


    Stellt man solch ein Fahrzeug auf die Seite hat das weder etwas mit Unvermögen oder Mutwilligkeit zu tun sondern allenfalls das entweder die Helferlein an ihre technischen Grenzen gekommen sind oder aber einfach die Möglichkeiten des Eingriffs nicht geeignet sind um in der entsprechenden Situation etwas zu ändern.


    Und - mon dieu - es mag für viele irritierend und bestürzend sein auch im 21 Jahrhundert kann ein Auto kippen. Ja die Schwerkraft ist schon ein Teufel.



    Vor allem wenn der aufmerksame und mündige Bürger auch noch aus den Zeilen interpretiert - ich zitiere - das Auto bei einem "Schleudertest" gekippt ist. Da braucht es auch gar keine Höchstgeschwindigkeit. Die Gefahr so eines Kippers besteht übrigens bei Fahrsicherheitstrainigs immer, nicht ohne Grund gibt es Versicherungen oder Übungsplatzbetreiber die Fahrhsicherheitstrainings von HiOrgs wegen des erhöhten Gefahrenpotentials ablehnen. Und wer einmal ein Fahrsicherheitstraining mit einem Sprinter bei Daimler genossen hat stellt sich nicht Frage warum das Auto gekippt ist sondern warum da nicht viel öfters eines kippt.


    Schlieslich fährt man hier in Grenzbereichen der Fahrzeugphysik. Tut man das nicht kann man sich das Karnevalstheater sparen. Denn wie ich mit 20 Km/h um eine Kurve fahre weiß ich auch ohne Fahrsicherheitstraining.


    @ Schulsani Da brauchst du nicht viel einstellen. Aktuelle Sprinter, wie der hier auch, haben allesamt das Adaptive ESP von Daimler das, unabhängig vom Aufbau, eine Massen- und Schwerpunktermittlung druchführt. Das bedeutet aber nur das es besser funktioniert aber nicht das es die Grenzen der Phyhsik aushebelt.

    Und da sind wir wieder bei dem Punkt, wenn der Patient ohnehin durch den RTH versorgt war, warum hat ihn die Feuerwehr nicht gleich zum RTW gebracht oder einem anderen erreichbaren Punkt ? Sinnfreie Einwürfe wie Bergetod kann man da dann auch gänzlich vergessen.


    Bleibt also als Schuldiger noch der verantwortliche Pressebeauftrage der solche Bilder absichtlich veröffentlicht oder die Bilder nicht mit dem nötigen Feingefühl überprüft.

    Kellern du würfelst hier schon wieder vierundreißig Sachen durcheinander. Ob bewusst oder unbewusst weiß ich nicht. Lies dir doch meinen Text einmal durch wenn du dich darauf beziehst. Es geht nicht um die Hose oder das Hemdchen sondern die Schuhe. Schuhe - Fußbekleidung, Latschen, Treter oder wie sonst du es bezeichnen möchtest. Eine vollgekotzte Hose kommt in die Wäsche, vollgekotzte Schuhe werden gereinigt. Leder und Verbundstoffe geben das her. Ich sag's also nochmal und laaangsaaaam. Es geht hier um die Schuhe. Nicht um Hose, nicht um Jacke - Schuhe.


    Was das jetzt mit Defi und Co zu tun hat erschliesst sich mir nicht. Sollen wir auch noch Rettungshubschrauber und mobile Stroke Units in die Diskussion aufnehmen ? Vielleicht unterhält bei euch die BF eine solche eklatant hohes Wäschelager das auch für alle Größen mehrere Paare Ersatzschuhe vorhanden sind. Respekt ! Der goldene Fülltopf der Finanzierung vorbeigezogen oder ?


    Aber um auf den Vergleich mit dem Defi nochmal zu kommen wenn du schon damit anfängst. Habt ihr für jedes Fahrzeug einen Ersatzdefi z.b. ? Ich denke nicht. Gibt es irgendwann mal keinen Ersatz dann geht ein Fahrzeug ausser Dienst. Ich hoffe zumindest das in Hannover das auch so gehandhabt wird. Rechne ich aber mit deinem großzügigen Beispiel weiter brauch ich bei uns z.b. mal auf die schnelle statt 190 Paar Einsatzstiefel 380 Paar. Jedes Jahr statt 35 für die FSJ 70. Wie schon erwähnt scheinst du im gelobten Land der Finanzierung zu leben. Schlieslich geht es da um so geringe Beträge das ich dafür auch jedes Jahr einen neuen Defi der gehobenen Klasse bekomme oder einen gebrauchten KTW. Aber Peanuts ! Ich finde das eine unheimlich wichtige Ausgabe dafür das ja jeden Tag mit Hochwasser und Schuhwerkwechsel zu rechnen ist.


    Alternativ hätten hier am Beispiel auch die Fw-Kollegen aus der Diskussionsrunde im Hintergrund vorübergehend ihr Schuhwerk leihen können. Aber nee, die hatten sicher eine Einsatzbesprechung und sind sofort in Aktionismus verfallen nach der Aufnahme..

    Herzlichen Glückwunsch, dann fühle dich glücklich zu den gesegneten zu gehören. Aber unterstellt das nicht pauschal als Gegebenheit denn das ist es eben bei weitem nicht. Ich kenne hier im näheren Umkreis keine (nicht Fw) Org die ihrem Personal pauschal mehrere Paare Einsatzschuhe stellt.

    Man kann davon halten was man will. Ohne nähere Hintergründe finde ich das ganze auch etwas befremdlich. Allerdings nervt mich an dieser ganzen Diskussion hier die "mal schnell umziehen" Theorie die hier immer von einigen permanent in den Raum geworfen wird. In den meisten RD-Bereichen, die nicht von der gut finanzierten Feuerwehr durchgeführt werden, verfügt der durchschnittliche Helfer über einen Satz Einsatzschuhe. Um den UVV genüge zu tun genügen dazu im übrigen welche die über die Knöchel reichen, auch wenn es nur ein Zentimeter ist.


    Stapfe ich nun bei frühlingshaften 4 Grad durch das Wasser habe ich danach die Wahl entweder den Rest des Dienstes in nassen Schuhen zu verbringen und mich zwei Tage später krank zu melden oder aber danach nach Hause zu gehen.
    Also spart euch doch diese müsige Umzieh-Diskussion. Infektfahrten dienen hier aber auch überhaupt nicht als Vergleich, das sollten die Schreiber auch selbst wissen, und nicht geschütztes Schuhwerk ist je nach verwendetem Desi-Mittel nach zehn Minuten Einwirkzeit wieder trocken und einsatzklar solange ich kein Tauchdesinfektion vornehme. Und wie lange dauert es bis komplett durchnässte Einsatzstiefel wieder trocken sind ?


    Dann kommen wieder Leute die wollen allen ernstes Überschuhe und anderen Kram in einen RTW verlasten und in anderen Threads diskutieren die selben Leute über zu viel Ausrüstung auf RTWs. Kommt das nur mir spanisch vor ? Ich persönlich hab lieber einen Perfusor mehr auf dem Auto als Überschuhe die ich alle fünf Jahre einmal brauche wenn es hoch kommt. Denn im Zweifel stehen da ganz viele Menschen mit roten Autos. Und Bergungstot hin oder her, das kann man denen auch erklären, man spricht ja die selbe Sprache, die Feuerwehr ist da um den Patienten zu bergen und der RD um ihn zu behandeln - Basta. Wäre da der Ansatz einer Flamme würden die versammelten Brandpatschen Zetter und Mordio rufen wenn ein RD'ler sich zu einem Patienten wagt der sich in einem auch nur Ansatzweise gefährdeten Bereich befindet.


    Man könnte auch die Frage in den Raum werfen warum die Fw die Patientin nicht gleich geborgen hat ? Genug Fachwissen um Schäden zu befürchten aber zu wenig für eine korrekte Bergung ? Dann aber gute Nacht, dann ist irgendwo was gründlich schiefgelaufen.

    Hintergrund ist übrigens der Abriss im FW-Magazin zu diesem Gerichtsurteil bei dem es um die Bezahlung der Drehleiter geht bei wiederkehrenden Transporten eines adipösen Patienten. M.M.n. ist das ja unerheblich um welche Unterstützung es sich handelt soweit sie notwendig ist. Sprich u.U. könnte das Urteil ja als Präzedenzfall dienen für die rechtliche Durchsetzung das Kassen grundsätzlich Tragehilfen bezahlen müssen.

    Mich würde mal interessieren wie in eurem Bereich Tragehilfen abgerechnet werden. Dabei geht's nicht um Feuerwehr sondern um RD-Fahrzeuge. Könnt ihr mit der Kasse abrechnen wenn ein zweites Fahrzeug zur TH kommt bzw. wie (oder ob) wird es verrechnet wenn ein Fahrzeug einer anderen RD-Organisation zur TH kommt.
    Und im Zuge dessen gleich ob dabei unterschieden wird zwischen einem Notfall und einem Krankentransport.

    Das kann man übrigens so pauschal nicht sagen wie ihr das hier darstellt. Ist im Balken kein Lautsprecher verbaut ist dort auch nicht zwingend das Steuergerät verbastelt. Es ist durchaus möglich auf dem Dach einen reinen Balken als optische Warneinrichtung zu betreiben und das Steuergerät für die Akustik bei den Geräteträgern im Führerhaus oder Motorraum zu verbauen.

    Mit ein wenig Geschick ist auch halb auf dem Gehweg oder auf einer Wiese eine Beladung ohne größere Probleme möglich. Ebene Teerflächen als Standfläche sind doch selbst in der Stadtrettung nicht immer zu finden. Zudem würde mich interessieren was du als die 99,9% normalgewichtige Patienten definierst ? Vielleicht arbeite ich in der Hochburg der Fetten aber mindestens 20 % der Patienten hier liegen bei deutlich (!) über 100 KG bei oft Körpergrößen von unter 170. Was daran noch normal sein soll muß mir jemand erklären. Vielleicht sind in München aber offenbar alle mit einem gesunden BMI gesegnet. Da brauch ich im Zweifel auch keine abnehmbare (tragbare) Trage mehr weil 100 KG Patient und ~35 KG Tragenoberteil trage ich nicht. Dann hol ich doch lieber die Schläuche und schlepp das Gewicht auf einer Schaufeltrage oder was anderem runter.


    Und der Trend geht immer mehr zu übergewichtigen Patienten. Und gerade die zählen ja als Risikogruppe besonders zu unseren Kundschaft, ein weiterer Grund warum mir völlig schleierhaft ist wie du als Profi diese Gruppe als 0,1 Prozent einstufen kannst.


    Ob das System in SH sinnvoll ist oder nicht sei mal dahingestellt. Zumindest versucht jemand mal was. Und allein das ist schon Anerkennung wert.


    @ Dulex Der Vollständigkeit halber sollte man da aber erwähnen das BaWü da gar nicht viel dafür kann. Wenn man dank Bundesrepublik mit Milliarden den roten Partyprinzen und seine Volksgeschenke in Berlin finanzieren muß wundert es nicht wenn hier das Geld fehlt für den Straßenbau.

    Um ganz korrekt zu sein ist es schlicht ein WAS Eigenbau mit Teilen von Premier Hazard und weder ein Hi-Lo-noch sonst ein Max. Nur weil bestimmte Teile verwendet werden von einzelnen Balken wird daraus noch kein Produkt des Herstellers.

    "Schade, daß einige sie jetzt mißbrauchen und massiv einen oder zwei Sterne vergeben und das offenbar pauschal. Nun gut, ich persönlich finde es zwar schade. Aber andererseits denke ich auch, daß derjenige, der das macht, offenbar sonst keine Freuden im Leben hat."


    Olaf Sorry aber bei so einer Aussage von Admins platzt mir einfach der Arsch. Dann zeigt die letzten Sterne doch an aber macht sie nicht klickbar. Was gestehst du dir zu derartig über die Meinung anderer zu urteilen ? Wenn derjenige Kriterien für Bilder derartig auslegt das sie eine 1 erfordern dann ist dem so. Stellt man umgekehrt infrage warum ein Bild die volle Punktzahl bekommt obwohl es deutlich weniger verdient hätte. Sechs zum Beispiel ?


    Ihr bietet diese Bewertungsmöglichkeit an obwohl ihr wisst das sie von der technischen Seite ohnehin nicht möglich ist nach Aussortierung durch das Team. Bleibt also nur noch die Möglichkeit das jemand das Bild wegen persönlichem Befinden schlecht bewertet und das ist doch bitte jedem selbst überlassen.


    Wenn jemand unbedingt ein Feedback zu einem Foto möchte dann nehmt doch den Vorschlag von Kellern mit gezielten Bildkritiken im Forum. Das liese sich sogar direkt aus dem Datensatz verlinken. Ich kann aber nicht etwas anbieten ohne Vorgaben und dann den beleidigten Spielen und unsachlich werden wenn einem das Ergebnis nicht passt. Abgesehen davon ist das sachlich wenn Admins mit 1 bewerten um eine gefühlt zu hohe Wertung zu "korrigieren" ?

    Es wird immer wieder heiß über die Bewertungsfunktion diskutiert. Anlass sind dann meist 1*-Bewertungen bei Fahrzeugen die mehr verdient hätten, legt man fotografische Belange als Bewertungsrichtlinien zu Grunde.


    Also stell ich mal die Frage in den Raum brauchen wir diese völlig beknackten Bewertungen überhaupt ? Sehen wir es mal realistisch. Sind diese Bewertungen frei wählbar sind sie frei jeder Aussagekraft. Der eine bewertet ein Bild nach technischen Gesichtspunkten aus der Fotografie, der andere nach der Gestaltung, wieder jemand ob ihm das Motiv gefällt und ein anderer wie schön die Signalanlage ist. Peter Gerstl gibt zehn Sterne weil das Foto technisch gut ist, Paul Grütz eine fünf weil die Motivwahl ihm nicht ganz zusagt und Markus Mümpel gibt nur einen Stern weil er rote Autos einfach hässlich findet. Toll. Damit haben wir wahnsinnig viel gewonnen.


    Oder legen wir Regeln fest wie ein Bild zu bewerten ist ? Sprich ein Foto durchläuft eine Freischaltprozedur mit QM-Team und Bibel-dickem Regelwerk nur um danach zu bewerten was wir ohnehin schon wissen das es sich innerhalb eines bestimmten Wertungsbereichs von Anfang an bewegen muß. Und spätesten da fragt man sich dann wieder macht das noch Sinn etwas anzuklicken was ich mir aus einem Regelwerk zusammenrechne wie in einer Frauenzeitschrift die Testresultate von sind sie ein Weihnachtsmensch ?


    Also bitte mal eure Meinungen. Wie würdet ihr die Bewertungen gestalten. Und die ganz große Frage brauchen wir das überhaupt oder ist das nicht nur eine Egobestätigung..

    Abgesehen davon das es eine miserable Soundqualität ist sagt der Balken der auf dem Dach sitzt in Zeiten von abgesetzten Akustik-Komponenten noch nichts über den Ton aus. Im besagten Fall klingen die Beispiele trotz der garstigen Tonqualität wenn nach einer "normalen" RTK Toneinheit und dem Gequäke der abgesetzten RTK QS Akustik.

    @ Bartleby Ich meld mich die Tage mal bei dir was dir da genau vorschwebt.



    @ thorben Da hat Kellern recht. Egal wo es fährt das Kennzeichen ist im Landkreis zugelassen das auch im Kennzeichen genannt wird. Du wirst ein M-Kennzeichen aus München nicht in B- wie Berlin zugelassen bekommen. Das einzige was inzwischen möglich ist sind Kennzeichen zu behalten wenn sie im selben Zulassungsbezirk sind. Sprich durch die selbe Zulassungsbehörde bearbeitet werden, also innerhalb der Verwaltungsgrenzen. Und selbst dies nur in einigen Ausnahme-Bundesländern.


    @ Rettungsopa Nein also eigentlich fände ich das nicht gut. Gerade z.b. ein "Einsatzleiter" eines Bergeunternehmens seh ich absolut keine Notwendigkeit das die jetzt schon mit einem Sondersignal gleich welcher Art fahren. Ich seh das ein für Schlepper wenn in einer kritischen Infrastruktur ein Vorfall geschen ist. Aber das muß mit den vorhandenen Mitteln umgesetzt werden. Rot ist imho dafür völlig ungeeignet da es weder gebräuchlich noch vorgesehen ist. Dann liese sich einfacher umsetzen das bestimmte Schlepper (wie bestimmte Fahrzeuge der BAB-Strassenbauer) Blaulicht bekommen das sie z.b. auf Weisung der Polizei verwenden dürfen. Das wäre die einfachste Lösung und die Autofahrer müssten nicht noch ein Signal deuten. Die Rechtmäßigkeit liese sich sogar leicht herleiten. Schlieslich geht es bei einem Stau z.b. auf einer BAB oft um einen ganz erheblichen Volkswirtschaftlichen Schaden der hier in kürzester Zeit entsteht, von der Gefahr die durch einen Stau ausgeht ganz zu schweigen. Aber das muß zum einen restriktiv und zum anderen durch eine Behörde verwaltet werden, eben der Polizei. Die fordert ohnehin bei sowas die Schlepper an und könnte dabei direkt mit angeben ob mit Signal oder ohne. Fahrer von solchen Fahrzeugen könnte man Auflagen vorgeben das sie eine entsprechende Schulung benötigen oder bereits in einer HiOrg tätig sein und dort Fahrpraxis nachweisen können mit Sonderrechten.

    Na aus meiner ganz persönlicher Augen Sicht macht das hier schon Sinn. Es hat sich nicht nur der (räumliche) Standort geändert sondern auch die Unterstellung (Fw XY zu Fw WZ) und auch die Lackierung. I.d.R. wurden dafür auch früher dann verschiedene Datensätze oder wie auch immer man das nennen will hergenommen.


    Aber einer der administrativen Herren wird sicher eine adäquate Antwort für dich haben ;)

    Wobei das ein Unterschied ist. Die Töne selbst sind nicht festgelegt nur definiert, Ausnahmen mittels Genehmigung also möglich. Im Gegensatz zur Farbe der Signalleuchten die explizit geregelt ist. Ich hab nachdem ich nochmal eine Email geschickt habe die Antwort bekommen das kein Fahrzeug mit so einer Signalanlage zugelassen ist und eine rote Signalanlage im besagten Landkreis generell auch nicht genehmigungsfähig wäre.