Beiträge von AkkonKöln

    Ich kenne den "Kater" nur von den früheren Regieeinheiten und evtl. heute noch von der Bez.-reg.Ansonsten benutzen hier alle den Rufnamen der Organisationen, also Florian, Rotkreuz, Akkon etc.


    Und das man im K-Fall was anderes benutzt wäre mir neu (auch früher wo es die Kater noch gab, wurde nix geändert, wozu auch?).


    Gut das kann dann wieder von Land zu Land anders gehandhabt werden.
    Ich stehe ja eh auf dem Standpunkt: Alle Länder benutzen die gleichen Kennziffern für die Fahrzeugtypen. Gibt ja in fast allen Schemas noch genug freie Ziffern für evtl. "Sonderfälle". Dann weiß auch jeder welches Fahrzeug sich da gerade in meinem Bereich bewegt.

    Also die Boschanlage die ruebar zeigt ist das nicht, sonst kenne ich von Bosch auch keine.
    Mir scheint das echt irgendein Produkt aus dem Ausland zu sein.
    Habe alte Bosch und Hellakataloge studiert, da gibt es nix dergleichen zu finden. ruebar beschrieb ja schon die Rillen in der Front und Bosch und Hella hat überall Lochblech verbaut.


    Und ne Brotdose (RTK3SL) ist das auf keinen Fall.


    Was ich mir noch denken könnte: eine museumsreife uralt-Anlage von W&G ???? Die hatten ja in den Anfangszeiten recht eigenwillige/-artige Konstruktionen.

    Wollte nochmal kurz auf die Geschichte mit den Kennzeichen zurückkommen:
    Die 8 am Anfang steht/stand für Fahrzeuge des Katastrophenschutzes, sonst hat die 8 niemand. Dabei ist es egal ob diese vom bund, Land oder Kommune/Kreis angeschafft wurden, der Zweck ist hier ausschlaggebend für die Ziffer.


    Analog dazu haben die grün/weißen (silbern) oder blau/silbernen Fahrzeuge die 3 und 7 am Anfang und die roten Autos die 2 oder die 6 als erste Ziffern.


    Nachzulesen HIER


    Aber: das sind die existierenden ehem. Behördenkennzeichen. Nach der neuen FZV gibt es diese nicht mehr. Da bekommen alle Behördenfahrzeuge "normale" Kennzeichen. (Weiß eigentlich jemand, was dieser Quatsch soll?)

    Also Leute.


    Ich habe den Thread jetzt erst gelesen (bin ja noch neu und muss mich durch all die Threads "durcharbeiten"). Ich muss schon sagen: Wenn jemand neidisch auf die Fahrzeuge einer anderen Org. ist, kann ich das ja vielleicht noch nachvollziehen, aber untereinander so ein Neid?
    Das kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Zumal das THW ja nicht gerade die Organisation ist, die nie was neues bekommt. Hatte mich früher auch geärgert wieso das THW so tolle neue PSA bekam und wir nicht. Aber warum drüber ärgern, freue mich für die die was neues bekommen. Irgendwann sind alle mal dran auch der OV in Kleinkleckersdorf.


    Seit 18 Jahren bin ich im K-Schutz tätig. 15 Jahre gab es nicht ein neues Fahrzeug geschweige denn Material oder sonstwas. Wirklich nichts aber auch gar nichts (zumindest von Bund oder Land). Eine Einheit unseres RV und andere von benachbarten RV´s haben immer mal wieder was neues bekommen.
    Bis zum Jahr 2005 (man denke dran: 2006 war die WM!!!). Da ging es Schlag auf Schlag. innerhalb eines halben Jahres bekamen wir 3 neue Fahrzeuge und 2 neue Anhänger und das schönste daran war: Die Einheit die schon vorher was neues bekam hatte nun den alten Kram und wir waren die glücklichen mit den neuesten Fahrzeugen, mit dem besseren und techn. weiter entwickelten Material.
    So sieht man mal wie gut es sein kann, wenn man später dran ist.
    Nun ärgern sich die anderen, denn die gingen komplett leer aus.


    So und nun die Frage an die, die hier neidisch sind oder anderen nix gönnen:
    Was ist wenn der Actros Sch... ist? Was ist wenn der sich nicht so bewährt wie der olle MAN von der BW? Nicht alles was neu ist, ist auch besser. Glaubt ihr denn daß der Actros 30 oder mehr Jahre hält? Ich nicht. Bei dem ganzen Elektronikklimbim in der Karre kannste nicht mal eben da noch ne Steckdose für die Kaffeemaschine oder dort ne zusätzliche Lampe anbringen. Das könnt ihr euch abschminken, da heißts dann: ab zu MB und wer bezahlts? Das THW bestimmt nicht unbedingt, wenns nicht dringend nötig ist.
    Also das neueste ist nicht unbedingt das bessere. WIr haben da mit den neuen Karren schon bitterböse Erfahrungen gemacht. Da kann ne defekte Glühlampe den ganzen Karren lahm legen und du kannst ohne Laptop und Servicesoftware nix dran ändern außer in die Werkstatt zu fahren.
    Sage immer nur: freut euch über das was ihr habt. kenne Einheiten, denen ging ein Fzg. kaputt und die bekamen erst nach Jahren was neues.

    Ich melde mich mal als erster JUH´ler


    in unserer Einsatzeinheit (EE) bin ich in erster Linie GF Technik, bin Fahrzeug- und Materialwart (räume also alle anderen die Klamotten hinterher :mist:).
    Dann mache ich noch in unserer Unterkunft sowas wie den Hausmeister.
    Hatte mal angefangen an ner HP allerdings kam dann direkt wieder ein Stop, da unsere Bundesgeschäftsführung von allen RV/KV/OV einen einheitl. Internetauftritt möchte und da hänge ich mich nicht rein, weil ich den unübersichtlich und wenig informativ finde. Dies ist meine pers. Meinung aber das ist ja immer Ansichtssache.


    So meinte ich das ja auch.


    Aber wäre doch mal ne Idee so nen Aufkleber zu entwerfen:
    "Wir sind nicht nach ISO... zertifiziert, sind aber trotzdem genauso qualifiziert !" :kranklach:

    Zitat

    Original von Icsunonove


    Weiß das der Alex?


    Jo, der war ja selbst schon als NA bei solchen Konstellationen dabei.


    Zitat


    Wenn auf nem RTW noch nicht mal nen KED-System ist, würde ich das nicht über Norm nennen.
    Zudem: was nützt mir Material über Material, wenn ich zwei frustrierte Leute auf dem Ding sitzten habe? Nix ...
    In Köln ist es nun mal so, daß nicht alle die auf einem RTW sitzten, die nötige Muße für diesen Job aufbringen.


    Dann lies doch mal was die Norm fordert und schau was drin ist.


    Ich denke das ist nicht nur in Köln so, das wird überall so sein, daß du Leute auf dem Wagen sitzen haben, die froh sind, wenn Feierabend ist und bloß nicht zuviel machen müssen.

    Ich sage ja nicht daß die Vorgehensweise schlecht ist, aber muss man dafür ein teures Zertifikat bezahlen?
    All das was du geschrieben hast, kann man auch mittels DA regeln und gut ist, oder?
    z.B. Checklisten und Dienstpläne müssen sein aber das alles kann man auch im Intranet etc. allen zur Verfügung stellen und jeder kann sich dort informieren. Materialbestellungen etc. kann man auch ohne eine QMS bzw. auch ohne zertifikat nach gewissen Regelungen durchführen. Ich sehe da nicht unbedingt eine Notwendigkeit für eine solche Zertifizierung.

    Hallo


    Hat denn mittlerweile jemand mal was schriftliches zum nachlesen (gefunden)?
    Johannes hatte ja schonmal was zusammengefasst was in NRW (und das interessiert mich primär) kommen soll.
    Nur wie gesagt würde ich das gerne mal durchlesen. Will keine Gerüchte, Spekulationen etc. in die Welt setzen. Das machen genügend andere bei uns. Ich stehe auf dem Standpunkt: Wenn der Gesetzgeber dies oder das Gesetz oder Verordnung erlassen hat, dann können alle das da und da nachlesen (auch für ungläubige Kollegen, damit sie es auch glauben).


    P.S.: Johannes: Ich meine nicht, daß du Gerüchte verbreitest, sondern es gibt bei uns einige ungläubige die grundsätzlich nichts glauben, was sie nicht selber gelesen haben.

    Meiner Meinung nach ist die ISO 900x ne Lizenz zum "Gelddrucken" und das Papier nicht wert wo es drauf steht.


    Unsere Org. ist auch zertifiziert worden, weil halt viele Auftragsgeber auf so ein Zertifikat schauen und es verlangen.
    Aber wofür ist das denn nötig? Es kostet unmengen Geld um Vorgaben zu erfüllen, die ich mir selber auferlege? Es ist ja nicht wie eine DIN in der genau beschrieben steht, wie was auszusehen hat, genaue Maße, Ausstattung, Farbe etc. etc.. Sowas fände ich für sinnvoller, denn dann haben sich alle an dieselben Vorgaben zu halten und ich weiß wenn ich das Fahrzeug XY von Fa. YZ nehme , dann ist das genauso bestückt oder funktioniert genauso wie das Fahrzeug AB von Fa. CD.
    Die DIN und div. gesetze (RD-Gesetze etc.) schreiben doch schon so vieles vor und wären für wichtige Sachen (z.B. Kontrolle der Ausstattung etc.) auch ergänzbar, auch im Sinne des Gesetzgebers. Wozu brauch ich dafür nen TÜV oder ne DEKRA?


    Habe schon selbst gesehen, wie das endet: Fahrzeughersteller ist nach DIN/ISO 900xx zertifiziert und spart sich z.B. die Endkontrolle. Resultat: einige Sachen und Prüfungen wurden in dem Zertifikat gar nicht berücksichtigt/vergessen und so wurde auch dies oder das nicht geprüft, was im Endeffekt bedeutet: der Kunde prüft und hat die Scherereien am Hals. Mittlerweile wurde nicht nur eine Endkontrolle wieder eingeführt sondern auch einige Zwischenkontrollen und schon ist das Ergebnis wesentlich zufriedenstallender für den Kunden.

    Wollter den Thread nochmal aufwärmen:


    Also in der STVO §3 Abs. 2 steht ja klar daß Fahrzeuge zwischen 3,5 und 7,5 t (ausnahme PKW) das Tempolimit 80km/h gilt.
    Also hat man sich daran zu halten,fertig.
    Die Diskussion, "was wäre wenn", "macht das Sinn", "der Reisebus mit der Genehmigung darf aber 100 fahren", finde ich unsinnig.


    Die Gesetze sind halt nun mal so, was will man dran ändern (und vor allem wieso will man daran etwas ändern). Wer heizen will, soll mit seinem PKW auf die Bahn und kann da Gas geben. Sicherer ist das allemal.
    Und daß der Bus 100 fahren darf, dafür gibt es auch wieder Gesetze, die das regeln (Sicherheitsgurte an best. SItzen.....). ISt nicht so, daß da jeder einfach ne Genehmigung dafür bekommt. Und wie t_voss schon schrieb: Sobald ein Fahrgast steht (nicht nur im Linienbus) darf jeder Bus nur 60 fahren. Was der Fahrer dann macht, sit sein Problem bzw. kann sein Problem werden.


    Fazit also: man hält sich an die Gesetze und schon ist man Problemfrei.


    Wir haben doch im Falle des Falles genug privilegien, die wir nutzen (können), das sollte doch jedem Rettungsrambo reichen. Und außerdem: was nützt es dem Patienten, wenn der RTW mit 120 auf der Landstraße im Graben landet? Nix, er wartet nur noch länger. Dann lieber 10 sec. später eintreffen, aber überhaupt eintreffen

    ALso bei uns in der Org. fahren mehrere Ärzte (u.a. auch NA) RTW.
    Ganz einfach weil es ihnen Spaß macht. Dies ist auch nicht untersagt.
    Grundsätzlich ist der Arzt als RA tätig. Sollte es der Fall sein, daß er als Arzt Maßnahmen durchführen muss, führt er sie auch aus. Da diese Fälle i.d.R. immer NA-Indikationen sind, wird auch immer ein NA nachbestellt.
    Solange der NA nicht anwesend ist, hat der eingesetzte Arzt die Verantwortung und gibt sie bei Eintreffen des NA an diesen ab. Und der NA entscheidet dann wie er es meint und dem hat sich der Arzt-RA auch zu fügen.
    Dies klappt auch (soweit mein kenntnisstand) hervorragend.
    Inwieweit es in dieser Richtung eine DA gibt, die dies regelt und/oder ob diese Ärzte irgendwo (Ärztekammer etc.) etwas unterschreiben mussten daß sie sich so oder so verhalten müssen ist mir nicht bekannt, aber solange keine "Arztrambos" auf dem RTW fahren, denke ich mal wird jeder so eingesetzte Arzt auch verfahren (müssen), da er als Arzt grundsätzlich ja alles machen muss, was er kann (und wozu er im RTW die Möglichkeiten hat). In Köln sind die RTW´s über Standard ausgestattet und somit kann er natürlich auch mehr machen.


    Meiner Meinung nach dürfte ein Einsatz eines Arztes auf einem RTW kein Problem darstellen, allerdings sollte die Org. (mittels DA o.ä.) klar regeln, wer was wie machen darf/muss/kann. Also z.B. o.g. Vorgehensweise.
    Dann sollte ein Einsatz auch kein Problem sein.
    Hatte schon Erfahrungen in dieser Konstellation und der Doc auf dem RTW hat seine Arbeit gemacht, wie es sich gehört, nach eintreffen des NA den Einsatz ordentlich übergeben und nicht mit dem NA rumdiskutiert.


    Daß die 2 sich nach dem Einsatz ein bischen gakabbelt haben, hatte nur spaßigen Hintergrund und ich denke Meinungs- und Gedankenaustausch nach einem Einsatz darf und soll auch sein.

    Mhh irgendwie kenne ich sowas ähnliches aus Köln.
    Der Christoph 3 steht am Klinikum Merheim, der Chr. Rheinland am Flughafen. Für beide sollte in der Nähe des Polizeipräsidiums eine neue gemeinsame Station gebaut werden, gegen die sich allerdings die Anwohner wehren und so zieht sich das in die Länge.
    Sollte dieser neue Standort kommen, wäre zumindest für den Chr.3 immer ein Weiterflug an die Basis nötig. Inwieweit sowas sinnvoll ist, kann ich nicht sagen, aber aus "Durchschnittsbürgerlicher" Sichtweise bestimmt mit Mehrkosten verbunden.


    Und daß der Chr.-Standort in Merzbrück bleiben soll, das ist doch klar, der Kreisbaudezernent ist ja Geschäftsführer von dem Flugplatz...in Köln nennt man das Klüngel :-))

    Zitat

    Original von Chroffer112
    Wenn wir uns in Köln treffen kommst du also auch Patrik, deute ich das richtig?!


    Na wenns denn in Köln wäre und ich zeit habe, wäre ich auch dabei.
    Bloß Düsseldorf, da macht mein Wagen nicht mit, der bleibt immer an der Stadtgrenze stehen :kranklach:

    Zitat

    Original von LarsHH
    @ AkkonKöln:


    Dein Auto fehlt uns ja leider noch in der Galerie... Willst Du das nicht mal ändern?


    :zwinker:


    WIr haben einiges an Bildmaterial, werde die Tage mal schauen daß ich die schönsten Bilder mal poste. Aber *schäm*, der ArztTrKW ist ja nicht ganz fertig, das Orga-Emblem fehlt noch hinten. Bei der Beklebung fehlte da das Unterteil in weiß reflektierend (Schriftzüge sind alle reflektierend), und das sollte nachbestellt werden. ABer wie man das so kennt... erst kein Geld, dann hatte der Kollege der das ganze organisiert hat gekündigt und so ruht das jetzt erstmal

    Zitat

    Original von chefretter
    Denkt bei dem, was ihr alles einbauen und verlasten wollt an das zulässige Gesamtgewicht. Ein brauchbares Regalsystem, welches nicht nur gut und ordentlich aussieht sondern auch einem Crash standhalten würde, lässt einen da schnell an die Grenze des machbaren stoßen.


    Stimmt, das Regalsystem muss ja auch gut und ordentlich am besten an Boden und Seitenwand (und da an den Profilstreben im Belch und nicht an der Pappmachewand) befestigt werden.


    Zitat

    Original von chefretter
    Zum Thema an die Trennwand schrauben: Die hält nix, jedenfalls nichts schweres. Unsere hat es bei einer Vollbremsung mal durchschlagen. Und das bei der enormen Geschwindigkeit von ca. 30 km/h. Bloße Pappe


    Er sprach ja auch von Helmhalterungen und Lampenhalterungen und die kann man sehr gut dort befestigen. Zur Not kann man die Löcher ja auch dirchbohren und das ganze mit Maschienenschrauben und entsprechenden Muttern ud großen Karosseriescheiben bef.
    Durchschlagen hat unsere Trennwand übrigens noch nicht, obwohl die ganze Ausrüstung dort anliegt und mittels Spanngurt gesichert ist.
    Hattet ihr die Ladung evtl. nicht richtig verzurrt? denn wenn die sich einmal bewegt, dann ists aus. Die durchschlägt mitunter auch ne Blechwand, wenns schwer genug ist.

    Den von dir genannten Typ habe ich auch schon umgebaut.


    Wie t-voss schon sagte solltet ihr, sofern der Wagen noch im Besitz des Kreises/kommune o.ä. ist, dies zuerst mal mit dem halter abklären (schriftl.). Denn da reagiert der Bund mitunter sehr allergisch, wenn seine Fahrzeuge derart verändert werden.
    Regalsystem haben wir nicht eingebaut, evtl. wäre da die Möglichkeit ein Regalsystem um die Tragenhalterungen drumherum zu bauen.
    Wir haben Material in Zargeskisten verladen und diese so gestapelt, daß wir mit 1 Spanngurt alles an der Zwischenwand verzurren.
    Tragen und andere lange Gegenstände haben wir auf der einen Seite auf jew. einer Trage verlastet und an dieser auch verzurrt (Tragen z.B. mit den orig. Tragengurten). der Vorteil liegt darin, daß man einfach und schnell 10 Tragen ausgeladen hat.
    An Blaulichtanlage haben wir vorne zwei große Blaulichter Typ B2 (225mm) und hinten eins Typ B1 (150mm) verbaut.
    Die Verkabelung vorne ist kein problem, da muss der himmel und die Säulenverkleidung rechts runter und schon haste Platz. Hinten ist problematischer. Da bekommst du Himmel und Seitenwände nicht ohne erhebliche Maßnahmen ab. Ich habe das Kabel unter dem fahrzeug verlegt, dann in der rechten Ecke ein loch gebohrt, innen das bLech entfernt, Kabel hochgezogen. Blechverkleidung der Ecke ist nur genietet und geht recht einfach ab.
    WA3 aufs Dach ist schwer, da mittig die große Dachluke sitzt und du da keinen Platz hast. Also entweder hinter die Luke, da wo das Originalblaulicht sitzt oder per Dachgepäckträger über die Luke, was Sch.... aussieht.
    Wir haben ne gute alte Martinanlage da oben dauf, den Kompressor hinter der Himmelverkleidung vorne angebracht (da ist viel Platz drin).


    An der Trennwand was zu befestigen ist larifari, ist ja aus Holz, da brauchste nur die Schrauben reinzudrehen.


    Auszug für Zelt, Aggregat etc. ist schwer, da dieser stabil sein muss, und die muss auch weit rausgegehn, damit man das Material gut ausladen kann. Unser zelt liegt auf dem Boden, da es viel zu schwer für Auszüge wäre. Evtl. würd eich zu einem alten Tragentisch raten, die sind ja stabil. Und das MAterial dann auf eine umgebaute Trage verlasten und mit Gurten o.ä. befestigen. Dann könnt ihr das alles komplett entnehmen.


    Für unseren Umbau der Warnanlage etc. hab ich nicht gefragt (mache ich sowieso selten ;-)), wir haben aber einen sehr kooperativen und einsichtigen beamten bei der Stadt, der über vernünftige und ordentlich durchgeführte Änderungen hinwegsieht. Er kennt mich und weiß daß ich sowas ordentlich und gesetzeskonform mache. Auch beim Land habe ich bei kleineren Änderungen keine Probleme (man ist halt in Köln....man kennt sich, man hilft sich). Mache auch nur sinnvolle Änderungen, die leicht rückbaubar sind. Alleine schon asu Eigeninteresse, wir wollen das Material später ja nochmal verwenden.