Beiträge von herrmann030700

    Hallo,


    <off topic>
    vielleicht stimmt aber in diesem Fall, die Priorität nicht, auf der einen Seite wird ein echt witziger Beitrag zensiert, auf der anderen Seite darf ein User den anderen Usern mit Weisheiten wie der "der KTW ist ein KTW" oder "das NEF ist zur Menschenrettubg bestimmt" die Zeit stehlen
    </off topic>


    Mir als bekennender Zweitverwerter von RD Fahrzeugen, gefällt dieser Trend zu integrierten Sondersignalanlagen gar nicht, ich halte das für die Lizenz zum Geld drucken, wenn man mal ein Ersatzteil braucht.


    Grüße
    Bernd

    Hallo,


    mal abgesehen davon, dass es eine gültige DIN gibt, an die man sich eigentlich zu halten hat und zwar auch in Berlin, selbst wenn man da vielleicht der Meinung ist, noch viel schlauer zu sein, als der Rest der Rupublik, ist die Frage, doch ein bisschen sehr naiv ...


    Wozu muss ich einen RTW mit invasiv- und intensivmedizinischem Equipment vollstopfen, wenn ich für deren Einsatz am Patienten sowieso nen Arzt benötige?


    • Weil dann einer größten Vorteile des Rendevouz-System greifen kann, nämlich dass ein NA mehrere Rettungswägen betreut?
    • Es nicht zwingend so sein muss, dass immer und überall ein NA mit einem NEF aufschlägt.
    • Auch nichtärztliches Personal anhand eines 12-Kanal EKG's Schlüsse ziehen kann



    Sicherlich könnte ich auf jeden RTW einen LP 12 oder nen Corpuls 08/16 packen, nur darf ich diese als nichtärztliches Personal nicht manuell bedienen (ich spreche hier die Defibrillation an!).


    FYI: Auch für diese Geräte gibt es eine halbautomatische Funktion, die vom nichtärztlichen Personal eingesetzt werden kann!


    Da die Geräte in Berlin aber den Fahrzeugen fest zugeordnet sind, und die angesprochenen Geräte auch nicht grade günstig in der Anschaffung sind (man müsste 151 RTW bestücken, plus Reservegeräte), hat man sich für AED der Firma Zoll entschieden.


    <ironie>Ach Gott, wenn ich 151 RTW's hab, muss ich diese auch ausrüsten, ja wie schrecklich, na davon ist jetzt aber Berlin ganz allein betroffen. </ironie> Im Ernst so einen Blödsinn hab ich lange nicht mehr gehört, die Realität dürfte so aussehen: wir haben keine Kohle und mogeln uns so lange durch, bis uns einer ordentlich verklagt, dann können wir immer noch reagieren und für bis dahin haben wir zumindest einen Zinsvorteil.


    Grüße
    Bernd

    Ich bleib dabei, für mich siehts nach Platzverschwendung aus. Sinnvollerweise müsste man den Aufbau niedriger machen, damit die Gesamthöhe des Fahrzeugs sinkt.


    Wobei man mit dieser Taktik imho die Ladungssicherung sicher stellen will, weil die 9 Rollwägen genau die Fläche des LKW besetzen und damit die Ladungssicherung durch Formschluss erreicht wird. Es müssen nur noch die Güter auf den Rollis ordentlich verzurrt werden.


    Insgesamt macht man sich hier das Leben für die Zuladung von weiteren Dingen extrem unnötig schwer. In der freien Wirtschaft, würde ein solcher Belader wohl nicht bis zur Rente durchhalten.


    Grüße
    Bernd

    Zitat

    Mit den zusätzlichen paar Gummistiefeln (bei aktueller Hochwasserlage !) ist vielleicht keine schlechte Idee ... in einem Aussenstaufach ist Platz für, kostet nicht die Welt und dem Arbeitsschutz ist auch Genüge getan.


    Uaaah, bist Du wahnsinnig? Da kommen wieder die Arbeitsschützer und schreiben 27 Eigenschaften vor, welche die Gummistiefel haben müssen (Durchtrittssichere Sohle, Stahlkappe, Frontspoiler und Tieferlegung) mit dem Effekt, dass die Dinger 478,- Euro pro Paar kosten. Anschließend schreit Verdi auf, weil sich darin ganz empfindliche Schweißfüsse bilder etc. pp. rabarber rabarber. Und die Hiorg, weil sie die Dinger nicht zahlen wollen => Besser die Feuerpatschen tragen uns ! :pfaffe:

    Also ich weiß gar nicht was ihr habt? Ich halte das Konzept für durchaus ausbaufähig.


    Ich bestehe allerdings darauf, etwas würdevoller zum Einsatzort getragen zu werden. So wie die Kollegen von den Maltis, als nasser Sack auf dem Rücken, das gefällt mir nicht.


    Die Ausstattung des FW RW sollte um eine geeignete Sänfte (vgl. einige Modelle aus dem alten Rom) ergänzt werden. Dafür kann irgendein anderes Schwarzhosen Spielzeug entfernt werden. Bei einer entsprechenden landesweiten Beschaffung sollten sich dringend Anregungen aus Indien geholt werden. Freies FW Personal an der Einsatzstelle, könnte dann noch ergänzend mit den Waldbrandpatschen frische Luft zu fächeln.


    Grüße
    Bernd

    Hallo zusammen,


    ich jetzt in diesem Thread schon eine ganze Weile mitgelesen, klar als "Betroffener" interessiert mich dieses Thema.


    Ich finde den Thread-Titel allerdings unglücklich gewählt.


    Zunächst ging es um die arbeitsrechtlichen Zustände auf einer BRK ILS, jetzt wird über die ILS Nbg. diskutiert.


    Grundsätzlich ist an einem ILS Konzept ja nichts auszusetzen, auch die Frage der Betreiberschaft ist eher zweitrangig.


    Wenn aber über die ILS Nbg. diskutiert werden soll, so sollte dies in einem getrennten Thread gemacht werden. Als Teilnehmer einer solchen Diskussion ist aber gefährlich, schnell ist man dabei gegen die (absolut sinnvollen!) Geheimhaltungsrichtlinien zu verstossen.


    Gerade bei der ILS Nbg. finde ich das die Außendarstellung, nicht zu den Ärgernissen im täglichen Dienstbetrieb passen. Am Personal der ILS kann es imho aber nicht liegen, denn das sind im Großen und Ganzen die Selben, aus der alten BRK LST. Vielleicht hat der ein oder andere Schwierigkeiten mit der Bedienung der neuen Software, das dürfte sich aber im Lauf der Zeit einschleifen. Gravierender sind die Systemschwächen mit den ich, als Softwareentwickler, eine neue Software keinesfalls in Betrieb genommen hätte.


    Grüße
    Bernd