Beiträge von Fishki

    In Basel stehen am Taxistand neben E-Klasse aber auch Hyundai, Toyota, Fiat & Co. In Deutschlands RD hat das für mich immer auch nen ganz starkes Prestigegeschmäckle.


    Auf das Taxigeschäft mag das zutreffen. Im RD allerdings spielt bei uns Prestige oft eine grosse Rolle. Da wird dermassen Geld bei den Fahrzeugen versenkt, dass man sich schon mal Fragen nach der Sinnhaftigkeit stellen darf.


    Um beim Thema zu bleiben...auch ich sehe Transporter in der Grösse eines T5, Vito oder Turneo im Vorteil. Sie bieten Platz, hohe Zuladung und vertragen einen ruppigen Umgang besser als filigranere PKW. Letztlich wird die Beschaffung aber immer eine Geschmacksfrage bleiben.

    Moin,


    wie unterschiedlich die Anspruchshaltung bei der Beschaffung eines NEF sein kann, zeigen meine beiden Arbeitgeber wohl am eindrücklichsten.


    Bude A (städtisch): ML 300 CDI / 190PS mit allem möglichen Schnickschnack
    Bude B ( ländlich :( Dacia Duster dCi 110 / 107PS


    Ergänzend muss man sagen, dass beide Betriebe unterschiedliche Systeme verkörpern. Während Bude A ein NA-System fährt, arbeitet Bude B rein paramedisch. Bei letzterer wird das Fahrzeug nur gelegentlich genutzt, um einen Anästhesiepfleger zur EST zu bringen, sollte dieser, wider erwarten, tatsächlich benötigt werden. Dennoch zeigt dieses Beispiel sehr gut wie stark Vorstellungen und Bedürfnisse voneinander abweichen können.

    ... was ich interessanter finde:
    welche Vorkehrungen muss er für einen Fahrzeugdefekt treffen ??


    Wie das im konkreten Fall gehandhabt wird, kann ich nicht sagen.


    Es gibt Bereiche in denen der Hausarzt ein Ersatzfahrzeug des Rettungsdienstträgers gestellt bekommt, wenn sein eigenes NEF lahmgelegt ist oder, was auch nicht ganz so selten vorkommt, den Dienstbetrieb niederlegt. Die meisten vertraglichen Regelungen in diesem Bereich besagen aber, dass der HA entweder von vornherein ein Fzg gestellt bekommt oder bei Ausfall zumindest einen Ersatz.


    Was die Finanzierung eines privaten NEF anbelangt, so ist vom Selbstzahler bis zu hoher Bezuschussung alles drin. Wobei dieser Zuschuss dann i.d.R durch den RD-Träger und nicht die Krankenkassen geleistet wird.


    Auch im Feuerwehrbereich könnte man ein hauptamtliches System etablieren, in anderen
    Ländern mit deutlich schlechterem Einwohner/Flächen-Verhältnis funktioniert das auch.
    .


    Natürlich könnte man das etablieren, aber das würde schon alleine an der deutschen Gesetzgebung scheitern. Wenn wir z.B. die skandinavischen Staaten betrachten, so liegen die Hilfsfristen in der Fläche nicht selten bei 20 - 30 Minuten...für Deutschland völlig undenkbar.


    aber ich sträube mich doch dagegen dass so zu sehen da ich einige Ehrenamtliche kenne die ihre Arbeit im bezahlten Regel-RD dennoch gut machen.


    Ich sage nicht, dass sie Ihre Aufgabe schlecht machen. Ganz im Gegenteil, ich kenne einige Ehrenamtliche, die im RD sehr gute Arbeit leisten, aber ich bin eben der Meinung, dass der hauptamtliche RD auch ha besetzt werden sollte. Ich möchte nochmal betonen, dass ich das Ehrenamt für wichtig und unersetzbar halte, aber hier geht es ums Prinzip.



    Ich denke wir wollen alles das Gleiche: Qualität !.


    Dem stimme ich voll und ganz zu :anstoss:


    hmm, soll das bedeuten dass der FWler "dumm" sein darf, weil viele "Dumme" ein "schlaues Ganzes" ergeben und der RDler nicht "dumm" sein darf weil zwei "Dumme" nicht ausreichen um genügend kollektives Wissen zu generieren ?
    Ich sehe das anders: jeder der irgendwo arbeitet muss sein Handwerk beherschen und darf sich nicht darauf verlassen dass Kollegen genügend mentale Ressourcen haben um eigene Schwächen oder Bildungslücken kompensieren zu können.


    Nein, das soll es nicht heissen. Natürlich sollte jeder einzelne sein Handwerk im Idealfall perfekt beherrschen, aber das ist nunmal nicht die Realität. Ich mache den Job schon einige Jahre und ich kenne kaum Kollegen, mich eingeschlossen, die immer alles parat haben. Worauf ich mich aber verlassen kann, ist dass ich bei komplexeren Sachen mehrere Leute habe, die sich gegenseitig unterstützen können. Das es auch hier Ausnahmen gibt, steht ausser Frage, aber grösstenteils funktioniert das genau so.


    Das Arbeitsgebiet des primären Rettungsdienstes ist aber, meines Erachtens, zu komplex und anspruchsvoll, um es von ehrenamtlichem Personal abhängig zu machen. Als dritter Mann auf dem RTW ok, aber nicht mehr.



    Warum nur oder überhaupt in der Feuerwehr?


    Anders formuliert, ich für meinen Teil möchte den primären Rettungsdienst in kommunaler bzw. staatlicher sehen. Das muss nicht zwingend die Feuerwehr sein, aber alle Leistungserbringer unter einem Dach birgt Vorteile. Es gibt mittlerweile genügend Feuerwehren die Angestellte im RD beschäftigen und mit Beamten auffüllen. Versteh mich nicht falsch....ich habe nichts gegen HiOrgs im RD, aber sie sollten, wie z.B. in SH oder Teilen von NRW, unter staatlicher Trägerschaft (Kreis/Kommune etc) arbeiten.


    Was ist dann nach dieser Aussage jede Freiwillige Feuerwehr ? Die Gemeinden machen doch nichts anderes als sich auf die Vorhaltung Freiwilliger zu verlassen und beklagen die Personalknappheit tagsüber. Der ehrenamtliche der Rettungsdienst fährt, hat aus diesem Bild gesehen sogar noch mehr Einsatzerfahrung als der Feuerwehrler.


    Der Unterschied liegt meiner Meinung nach darin begründet, dass man sich dort auf ein freiwilliges System verlassen muss, weil ein rein hauptamtliches System schlicht viel zu teuer und nicht realisierbar wäre. Der primäre RD hingegen soll hauptamtlich durchgeführt werden und das erfordert ebensolches Personal. Nicht zu vergessen, dass der RD Geld für seine erbrachte Leistung erhält.

    [hi]


    Wie Du der nebenstehenden Beschreibung entnehmen kannst, bin ich eine der in Deinem Beitrag beschriebenen Gestalten. Aus diesem Grund treffe ich meine Aussagen mit einem gewissen Hintergrundwissen und Erfahrung.



    Auch für die Feuerwehr ist kein Platz im professionellen Rettungsdienst!! Ein Gebiet bleibt auf der Strecke und das ist zu 90% der Mediziner...


    Zugegeben, es gab durchaus Zeiten in deutschen Feuerwehren als der Rettungsdienst eher stiefmütterlich behandelt wurde, aber das ist mittlerweile grösstenteils vorbei. Die meisten Kollegen wissen worin Ihre Hauptaufgabe besteht und machen einen guten Job. Auf der anderen Seite ist das jetzige System einfach kostengünstiger.


    Mal ganz ab davon meinte Tobi mit staatlicher Trägerschaft nicht, dass der RD dann zwingend von der Feuerwehr übernommen werden muss.


    Zitat

    Ich für mich, kann Stolz sagen das ich bei einer Hi-Org als RA arbeite, ich bekomme meinen AVR Lohn, bekomme 100% Arbeitszeit bezahlt und haben vom Material her, weitaus mehr als ich bei einer Feuerwehr/Kommune bekommen hätte.


    Warum solltest Du auch nicht stolz darauf sein. Eines sollte Dir aber bewusst sein: Viele Hi-Orgs zahlen absolute Dumpinglöhne, während öffentliche Arbeitgeber nach TVöD vergüten was unterm Strich eine Menge ausmacht.


    Was das Material angeht, so kann man in keinem Fall sagen, dass staatliche Leistungserbringer schlechter ausgestattet sind als andere. Die Norm ist bei allen die gleiche.


    Zitat

    Feuerwehrler die Feuerwehrarbeit und Rettungsdienst die Rettungsdienstorganisationen.


    Auch ich würde eine stärkere Trennung der weissen und blauen Schiene bevorzugen....allerdings innerhalb der Feuerwehr.



    Zitat

    Auch die Aussage das ehrenamtliche nichts im professionellen Rettungsdienst zu suchen haben kann ich nicht so tragen, sollen wir im Gegenzug alle Freiwilligen Feuerwehren schließen weil ehrenamtliche Feuerwehrleute nichts mehr im professionellen Feuerwehrdienst zu suchen haben?


    Der RD unterscheidet sich in einer Sache ganz gewaltig von der Feuerwehr...bei Feuerwehreinsätzen habe ich einen Haufen Leute vor Ort ,egal ob BF oder FF, deren Wissen sich sozusagen addiert. Im RD hingegen sind es im schlechtesten Fall nur zwei. Versteh mich nicht falsch, auch ich halte das Ehrenamt für unerlässlich, aber es darf nicht sein, dass Hi-Orgs macherorts ihre primäre Vorhaltung auf ehrenamtliche Mitarbeiter stützen bzw. diese fest mit einplanen.


    Dafür hat man "Draussen" den Pat. i.d.R. nicht lange an den Geräten hängen.


    Das kann man pauschal so nicht sagen. Mehrstündige Transporte sind gerade in den Flächenländern keine Seltenheit.



    Nicht optimal, aber auch nichts, was eine Intensivverlegung deshalb unmöglich oder gefährlich(er) machen würde.


    Genau das ist aber der Fall. Was bei einem (frisch) intubierten 08/15-Patienten noch gehen mag, kann bei einem wirklich kranken Menschen echt in die Hose gehen. Instabile bzw. mässig stabile Intensivpatienten kann man u.U. einfach nicht so beatmen. Wie Kellern schon schrieb: "das Gerät wird an den Patienten angepasst und nicht der Patient ans Gerät". Bevor jetzt das Argument ITH kommt....es gibt genügend Patienten, die bodengebunden verlegt werden müssen, da sie entweder zu instabil für einen Lufttransport sind oder zu viel Material an sich hängen haben.


    Der Arzt gibt an, was das Gerät reinlaufen/reinblasen lassen soll etc. und der RA stellt das dann so ein.


    Ganz so einfach ist das leider nicht. Was in der Notfallmedizin noch funktionieren mag, geht bei einem "richtigen" Intensivpatienten u.U. schief. Neben der fachlichen Qualifikation als Intensivmediziner muss der begleitende Arzt z.B. zwingend den verwendeten Respirator samt Modi und Therapiemöglichkeiten kennen. Denn zumindest bei letzteren stösst ein "normaler" RA schnell an seine Grenzen.



    Ich bezweifle mal, dass ein "normaler" NA auch Einweisungen auf alle Geräte hat, die in den RTW/KTW in seinem und den angrenzenden RD-Bereichen verwendet werden.


    Das ist absolut korrekt, aber in diesem Fall sind sowohl die technischen Mittel, als auch die genutzten Therapiemethoden meist weniger komplex.

    Fassen wir also zusammen...:


    1. Eine ausreichende medizinische Versorgung von Personal und Passagieren ist, beim aktuellen Planungsstand, nicht gegeben.
    2. Sollte BER den Betrieb so aufnehmen, hat das erhebliche negative Auswirkungen auf die notfallmedizinische Versorgung der umliegenden Bevölkerung zur Folge.
    3. Es müssen zwingend mehr medizinische Kapazitäten in BER und Umland geschaffen werden.


    Können wir uns darauf soweit einigen? :-))


    Gibt es jemanden der die Interpretation genauso sieht oder bin ich da der einzige?


    Nö, bist Du nicht [vain]


    Es ist ja nicht erst seit gestern so, dass sich Bund, Länder und Kreise immer wieder gerne die Verantwortung zuschieben, wenn es um Finanzierungen o.ä. geht. Auf der einen Seite sagt der LK mehr oder weniger, dass die Versorgung Lücken hat, will aber den Rettungsdienst der WF nicht eigenverantwortlich arbeiten lassen. Geht es dann aber um eine Erhöhung der eigenen Vorhaltung möchte man, dass andere die Kosten mittragen. Eine erstaunliche Doppelmoral zugunsten des eigenen Status.


    Und wie Rescue M schon sagte...wenn jetzt die BF Berlin um die Ecke käme und die Versorgung übernehmen wollte, wäre beim LK richtig mieses Wetter angesagt.


    Die med. Erstversorgung ist sicher, dafür stehen 2 RTW in unterschiedlichen Standorten auf dem Gelände bereit. Hinzu kommen die HTLF, welche über einen Rettungsrucksack verfügen. Nur, dass bisher die WF RTW in Schönefeld/BER keine Transporte durchführen - dies aber könnten.


    Die (notfall)medizinische Versorgung ist eine Sache und mag durch die WF sichergestellt sein. Ein ganz anderes Problem sind die täglichen "Wehwehchen" von Passagieren und Personal. Das Airport Medical am Flughafen Zürich z.B., einem ähnlich dimensioniereten Flughafen, versorgt täglich etliche Patienten, die nicht transport- aber dennoch behandlungsbedürftig sind. Dieses ganze Aufkommen müsste in BER über den Rettungsdienst abgewickelt werden. Utopie...



    Alle Rettungskräfte, die auf das Vorfeld müssen, müssen mit diversen Regularien vertraut sein. Die Fähigkeit, den Flug- bzw. Vorfeldfunk zu verstehen, ist da nur eine von vielen Sachen.


    Nicht unbedingt. Ist ein Zutritt zum luftseitigen Bereich (Vorfeld etc.) notwendig, wird der externe Rettungsdienst durch ein Lotsen-Fahrzeug der Flughafensicherheit ergänzt und zum Ziel geführt. Häufig ist es sogar deutlich schneller über die Betriebsflächen zum Terminal abzukürzen. Auf dem Vorfeld an sich ist Funk nicht relevant, erst bei Benutzung der Rollwege bzw. Pistenbereiche.


    Da fehlt noch eine ganze Menge. Gerade im Bereich der Fahrzeugvernetzung (intern und extern) kommt von den Ausbauern nichts. Dann bräuchte ich nicht wegen jeder Kleinigkeit während der Fahrt aufstehen. Senkt so auch das Verletzungsrisiko. Licht... Lüftung... Klima... so schön einfach wäre es. Die Freisprecheinrichtung zum Fahrer.


    Da muss ich Dir leider widersprechen. Zumindest von AMZ-Kutno weiß ich, dass man dort genau solche Systeme anbietet. Komplette Vernetzung aller Funktionen vom Licht über die Klimaanlage bis zum Tragetisch. Das Ganze wird dann über einen Touchscreen gesteuert. Zusätzlich kann der Betreuerplatz noch um Funk, Freisprechanlage und O2-Bedienung erweitert werden.


    Na das ist ja auch wieder gut gemeint und schlecht gemacht. Man sollte schon Geräte nutzen, die für mobile Anwendungen gemacht wurden.


    Ganz meine Meinung, aber zumindest hat man das Problem erkannt und will Abhilfe schaffen.



    CAN-Bus im RTW ist schwer. Jeder will ja seinen Schalter woanders, weil jeder ja meint, daß sein Plätzchen das beste ist.
    Bei allen Innovationen muß der Kunde auch mal verstehen, daß so einiges durch Standartisierung besser und preiswerter werden kann.


    So schwierig nun auch wieder nicht. Immerhin zeigen die Amerikaner schon seit Jahren wie es geht und es gibt auch europäische Hersteller, die funktionstüchtige Systeme anbieten.


    Ein Drucker mit Thermopapier (10Jahre "lagerbar") ist ebenso im Auto wie die passenden Ladestationen. Dazu echt robout und intiutiv zu bedienen sowie frei konfigurierbar. Fahr nächstes Jahr mal zur Rettmobil und probiers mal aus.


    Wir nutzen seit kurzem eine Laptop/Drucker Kombination im Fahrzeug und ich muss leider sagen, dass mich die jetzige Lösung nicht zufrieden stellt.


    1. Es ist schwierig während der Fahrt den PC auf den Knien zu balancieren und man kann ihn auch nicht "mal eben" wegschmeissen, wenn was ist.
    2. Die Bluetoothverbindung zwischen PC und Drucker funktioniert nur selten.


    Allerdings finde ich den Gedanken selbst gut. Es ist in nächster Zeit geplant alle Funktionen wie Statusmeldungen, Einsatzmeldungen und die Doku via Tablet-PC laufen zu lassen. Das ist in meinen Augen der bessere Ansatz, aber wir werden sehen.


    Was ich sonst noch gut finde ist eine eigene Klimaautomatik für den Patientenraum sowie die Nutzung des CANBUS wie es mittlerweile manche Hersteller tun.

    Sorry, es sollte natürlich heißen "wie soll man da Abhilfe schaffen".


    Das führt zu einer anderen Fragestellung. Ist ein adäquates Schulungskonzept für die blaue Schiene, mit dem jetzigen Personalbestand, überhaupt zu realisieren? Alleine die Umsetzung der RD-Fortbildungen stellte schon eine erhebliche Hürde dar und die Qualität ist noch immer nicht auf einem angemessenen Niveau. Sollte das Berufsbild des Notfallsanitäters irgendwann ein Thema werden, steht man vor dem nächsten Problem.


    Frei nach dem Motto "hätt wi kütt wi Mok wi" wurschteln wir also weiter rum... Morgens nach dem antreten hört man vom waf dann: "ach übrigens da steht ein neues auto auf dem Hof, schaut euch das mal an...". Ist das professionell??!!


    Harte Worte, aber die Wahrheit.


    In der BF bleibt die Qualität auf der Strecke und das leider nicht erst seit gestern. Ein komplexes Einsatzmittel wie z.B. der AB Rüst oder der GW lässt sich ohne geeignetes Ausbildungsprogramm nur schwer vermitteln und im Dienstbetrieb fehlt oft die Zeit eine adäquate Schulung durchzuführen. Man kann also durchaus von einem Systemfehler sprechen, aber soll man da Abhilfe schaffen? Dazu kommt noch das besagte Motivationsproblem. Jemand, der sich mit etwas befassen muss, geht anders damit um als jemand, der sich damit beschäftigen will. Genau ist aus diesem Grund ist die FF ein wichtiges Standbein für die Sicherheit in Hamburg.


    Als ich die BF gewechselt habe, ist mir überhaupt erst aufgefallen wie sehr viele andere Feuerwehren voraus sind. Auch was das Verhältnis zwischen BF und FF angeht.