Beiträge von Patrik Kalinowski

    Also ich bin auch kein Freund dieser Aktion gewesen, dies habe ich auch in Facebook überdeutlich bekundet... sogar gleich zweimal.
    Aber dass der Kamerad dann auch noch zu Antenne Bayern marschiert und sich da in Uniform vor einen Song spannen lässt (natürlich mit schief sitzendem Helm und in Uniform der FF Waldaschaff), sorry, aber da war es bei mir mit jeglichem Verständnis vorbei!
    Ich finde es sehr interessant, dass da Seitens der Wehrleitung oder irgendwelcher Verantwortlichen keinerlei Stellungnahme zu finden ist... aber gut, wir wissen auch nicht, was hinter den Kulissen abgeht.


    Richtig bedauerlich finde ich ja, dass man heute nicht einmal mehr Kritik äußern kann - egal in welcher Form - ohne gleich komplett der Majestätsbeleidigung zu unterliegen!
    Ist in unserer Gesellschaft keine kontroverse Debatte oder sachlicher Diskurs mehr möglich?

    Hallo miteinander,


    nun ist es schon wieder drei Tage her, als ein Reisebus mit einem LKW kollidierte und Feuer fing. 18 Tote und 30 Verletzte sind das traurige Ergebnis.
    In Zeiten des Internets und der Social Media verbreiten sich solche Ereignisse recht zügig, salopp und drastisch könnte man sagen, dass der Brand noch am Entstehen war, als die ersten Fotos und Videos um die Welt gingen.


    Eine Berichterstattung lies die Gemüter in Deutschland besonders hochkochen, nämlich die eines N24-Reporters, der relativ zügig einen Überblick über die Lage geben wollte und davon sprach, dass ja "nur" freiwillige Helfer vor Ort waren und keine Profis... so, oder so ähnlich.
    Schnell konnte man wieder bemerken, dass sehr viele Spekulationen und Füllworte in den Berichterstattungen zu finden waren, von wirklich guter Recherche keine Spur.
    Und sind wir einmal ehrlich, die letzten Jahre sind voll von Ereignissen, wo zunächst spekulative Meldungen die Runde machten und in den Social Media die virtuellen Mistgabeln und Fackeln umhergingen und alle wie die Calvinisten und Jacobiner aus den Schützengräben sprangen, um irgendwelche Zeigefinger und Anfeindungen zu verteilen oder gar sämliche Ethnien, Berufs, Bevölkerungs- und Religionsgruppen über einen Kamm scherten.


    Nach dieser Berichterstattung lies das natürlich ebenfalls nicht lange auf sich warten!
    Und ich gebe offen und ehrlich zu, auch ich war über diesen unqualifizierten Kommentar sehr verärgert und kann den entsprechenden Unmut durchaus verstehen, aber rechtfertigt dies in irgendeiner Art und Weise sich zu benehmen wie eine offene Hose?
    Bei manchen Kommentaren in Facebook kamen mir ad hoc die wahren Worte des ehemaligen IG-Metallvorsitzenden Franz Steinkühler in den Sinn, welcher einmal sagte:


    "Manchmal ist es besser seine Inkompetenz durch Schweigen zu verbergen, als durch Reden jeglichen Zweifel zu beseitigen!"


    Viele von denen, die als Profis bezeichnet und angesehen werden möchte, haben sich derart unprofessionell verhalten, dass es jeglicher weiteren Beschreibung spottet.


    Umso erfreuter zeige ich mich daher über einen Kommentar von den Kollegen von wiesbaden112.de, wo Michael Ehresmann sehr deutlich seine Wahrnehmung zu der ganzen Sache darstellt... und weil ich der Auffassung bin, dass dies exorbitant geteilt werden muss, möchte ich es Euch hier ebenfalls verlinken, denn es gibt ja noch genug User, die kein Facebook haben :)


    http://www.wiesbaden112.de/kom…-feuerwehr-und-die-profis


    Für mich steht schlussendlich ebenfalls fest, dass dieser Reporter zumindest die Chuzpe hatte, sich offen und ehrlich zu entschuldigen. Damit hat er sehr viel Courage bewiesen, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen!


    Wenn wir doch die Profis seien wollen, für die wir uns selbst halten... dann ist es auch an der Zeit, dass wir dahingehend an Verbesserungen arbeiten.
    Dialog und Verbesserungen sind keine Einbahnstraße... das sollte uns allen bewusst sein!

    Hallo miteinander,



    also in meinem Leben habe ich mir ja schon so Manches anschauen und erleben dürfen... und wenn man eine solche Sache wie diese hier initiiert, dann muss man auch damit rechnen, dass es hin und wieder zu gewissen Kindergeburtstagen kommt.
    Aber was hier in dem Thread dargeboten wurde, stellt selbst das kindische Verhalten meiner zwei kleinen Kids in den Schatten!



    Ich gehe mit den Ausführungen von MDK81 d'accord, wenn er schreibt, dass uns einerseits draußen droht die Welt um die Ohren zu fliegen und hier stoßen wir uns an solch einem Kleinscheiß! Und sorry, anders kann ich das ganze Geaffe wirklich nicht nennen!
    Mein erster Gedanke dazu war "Könnt Ihr Euch nicht mal richtig auf die Fresse hauen, anstatt hier eure Menstruationschwierigkeiten auszuleben?!"
    Es mag ja angehen, dass da lange zurückliegende Differenzen auf den Tisch gekommen sind, aber dennoch... was soll das? Warum muss man diesen Mickey-Mouse-Bullshit so grotesk und unsinnig in die Öffentlichkeit zerren?
    WEM NÜTZT DAS?



    Mal abgesehen davon, dass sich immerzu die gleichen opportunistischen Kasper zu Wort melden und ihre Schippe Kohle ins Feuer schütten und der Auffassung sind, dass ihre Meinung noch diejenige sei, die gefehlt hat, interessiert das Ganze doch eigentlich jeden einen feuchten Dreck!
    Stattdessen schlagen eMails bei mir auf, wo gebeten wird, dass ich mich der Sache annehme und wo die Befürchtungen laut werden, dass das Ganze wieder einmal total aus dem Ruder läuft.
    Wenn ich dann sogar noch nachfrage, ob es das war, muss ich mich noch blöd von der Seite anmachen lassen.
    Es mag ja sein, dass ich wie dein kuscheliger, debiler Teddybär aussehe, dessen Schaukelpferdgemüt unendlich belastbar ist, aber das täuscht... und das Letzte wofür ich Zeit habe oder sogar Zeit aufbringen will, ist so ein Bullshit hier!
    Weiterhin bin ich es leid, mich ständig von irgendwelchen Klugscheißern dumm anwichsen zu lassen... weil es ist ja bekanntermaßen auch so, dass die Leute mit einem übergroßen Maul die auffallende Tendenz haben, irgendwann auf selbiges zu fliegen oder zu bekommen!



    Ich sehe mich durchaus als offen dafür, wenn Kritik sachlich angebracht wird, dann kann ich mich - oder aber derjenige den es betrifft - dazu äußern. Dennoch - und gerade auch deswegen, weil wir scheinbar in einer Gesellschaft leben, wo alle nur noch wütend, brüskiert und mit Schaum vor dem Maul durch die Weltgeschichte stolpern - bin ich ein unheimlicher Fan davon, wenn zwei erwachsene Menschen sowas nicht in die Öffentlichkeit zerren, sondern unter sich klären! Da braucht es keine biblisch anmutenden Ausführungen aus der Vergangenheit oder Darlegungen irgendwelcher Psychosen, Vorkommen oder hast Du nicht gesehen... weil das bringt so rein GAR NIX!



    Wir sind ein sachbezogenes Forum, mit verschiedenen Thematiken... und ich habe nichts dagegen, wenn es ein wenig Off-Topic geht... aber in dem Moment, wo es persönlich wird, werde ich persönlich und vor allem zickig!
    Und es interessiert mich einen feuchten Scheißdreck, wer sich daran reibt oder damit nicht einverstanden ist, aber hier gelten MEINE Regeln (!) und wer der Auffassung ist, dass er sich daran nicht halten muss oder kann, der darf gerne gehen oder er wird gegangen, so einfach ist das!



    Aber sowas wie diesen Thread wird es nicht mehr geben, das ist FAKT!
    Und damit ist das Thema auch beendet... wenn Ihr irgendwelche Differenzen auf persönlicher Ebene habt, dann klärt sie auch dort... Punkt - und an dieser Stelle endet der Satz!

    Laut Navi wären sie also in 1 Stunde 50 Minuten da! ;) Beim Fahrstil der Kollegen in schwarz vielleicht 1 Stunde 10 Minuten. Dann dürfen sie sich aber innerorts ohne Martinshorn nicht in entgegenkommende Fahrzeuge bohren (also zumindest fast).


    Edit: der Christoph Nürnberg hat zu uns eine Flugzeit von ca. 25 Minuten. Was macht das SEK in der restlichen dreiviertel Stunde?

    Bevor der Hubschrauber alarmiert wird, alarmiert man das SEK... weil DIE entscheiden, wie sie transportiert werden wollen.
    Auch ein PHS hat eine Vorlaufzeit... beide müssen dann erst zum Rendevouzpunkt. So... von Roth aus sind das schon mal 20 Minuten mit Vorlauf, plus eben die 25 Minuten Flug... und dann hast Du vier SEK'ler da stehen die professionell aussehen, aber auch nur dumm aus der Wäsche gucken! Denn wir sind hier nicht im TV, wo die Jungs sich einfach mal so aus dem Hubi auf ein Dach werfen und dann blindlinks die Hütte stürmen. Was bei sowas rauskommt, hat man ja in Georgengemünd gesehen, nicht wahr?!
    Und denkt man wirklich, dass wenn ein paar fanatische Abgeplatzte mit Turban auf der Murmel und einem mächtigen, imaginären Freund im Hirn total am Rad drehen, dass die dann nicht auf einen anfliegenden und damit auch sehr verwundbaren Hubschrauber ballern, wenn der ein paar Leute einfliegen will, die einem die Show verderben wollen?
    Das mag zwar alles bei Alarm für Cobra 11 wunderbar aussehen und auch funktionieren, aber in der Realität sieht das eben ein büssl anders aus! ;)

    Zeitvorteil einer Luftverlegung für das SEK Nordbayern nach KC liegt bei 5-10 Minuten...
    Selbst nach Würzburg ist es nicht viel mehr und wenn es wirklich so pressiert und die 15-20 Minuten für AB nicht reichen, dann würde man Frankfurt anfordern.


    Ich kenne mich ja nun ein wenig mit der Materie aus, zumindest ein kleines bisschen... und mir wäre nun schleierhaft, warum ich ad hoc solches Gerät für eine Einsatzlage mit dem Hubschrauber verlegen müsste?
    95% der SEK-Lagen sind statisch... es braucht also kein gesondertes Heranführen solch einer Ausrüstung.
    Und wenn es mal eine mobile Lage ist und der Trupp wirklich aus der Bewegung heraus mit dem Hubschrauber agiert, bedarf es solcher Gerätschaften nicht. Darüber hinaus gibt es angepasste "Breach-Tools", wo einer aus dem SET das Ganze als Rücksack dabei hat.


    Was die multiplen Angriffe auf mehrere große Städte oder Lokalitäten angeht:
    Nun, das kannst Du auch nicht wirklich mit Hubschraubern lösen... "Strike first what you get first!" das ist dann die Devise.
    Dann müssen die ART-Einheiten eben länger aushalten und die Jungs vom USK und BFE+ kommen zum Zug.


    Auf diese Form der Bedrohung kann nicht reagiert werden, indem man einfach mal neue Hubschrauber hinstellt, bzw. Hubschrauber die mehr Leute transportieren können. Der einfache Fußsoldat auf der Straße, also der gemeine Streifenpolizist, muss besser geschult werden und nicht nur dreimal im Jahr auf dem Schießstand rumgammlen.
    Oder so Kalauer wie 3 x 30 Schuss-Magazine für die MP-5 im Streifenfahrzeug, aber pro Magazin nur zehn Schuss geladen und solche Scherze!


    Und wie sieht es dann z.B. mit BaWü und NRW aus... die kippen gerade ihre 155er aus dem Programm, oder haben es schon, und die Bayern sollen sich nun solche Vögel anschaffen? Und die H145 ist da auch nicht das Maß aller Dinge... mag sein, dass man dann vielleicht fünf oder sechs SEK'ler reinbekommt, aber die ein-zwei Jungs mehr, reißen es dann auch nicht sonderlich raus, oder die Ausrüstung die man dann noch mitnehmen könnte.


    Aktuell ist für Bayern ein drittes SEK im Gespräch... man darf gespannt sein...

    Tja... man merkt, dass die Experten von der SPD eben keine sind!


    @ kellern:
    Was bedeutet luftverlastbare Ausrüstung?


    Fakt ist, dass der Zeitvorteil des Hubschraubers bei weitem nicht so ist, wie man sich das vorstellt.
    Und die EC-155/SuperPuma der BPol lassen sich schnell und unkompliziert bei den entsprechenden Stellen anfordern.


    Allgemein muss man eben auch seitens der Politik darüber nachdenken, dass eine Mustervielfalt in der Staffel auch gewisse Ausbildungs- und Wartungskosten mit sich bringen.


    Ich durfte einen sehr umfassenden Einblick in die PHuSt Bayern machen und weil ich mich ja auch sehr dafür interessiere, kam auch dieses Thema zur Sprache. In der Staffel ist man der Auffassung, dass ein Muster ausreicht... acht Maschinen können bei dem Angebot der Staffel zwar manchmal knapp erscheinen, aber bisher ist es immer noch gegangen.
    Und es hatte ja auch seinen Grund, dass man 1998 auf ein Muster umgestiegen ist...

    Jetzt mal ich...


    Also ich habe gegen die Frage an sich auch nix, aber dennoch bleibt ein gewisses Geschmäckle.
    Aber das ist es gar nicht, was mir Sodbrennen bereitet. Ich frage mich eben, was dieser persönliche Schlenker auf mich soll und wie lange ich mir das noch gefallen lasse?
    Man kann alles fragen, man kann auch fast alles sagen... aber wenn man mir einen Stock in den Allerwertesten schieben will, darf man nicht erwarten, dass ich grinsend das Gleitgel nach hinten reiche!
    Noch einmal - und das in aller Deutlichkeit - tolerie ich das nicht so leichtfertig!


    Soweit erst einmal das... nun das Eigentliche:


    Also... werte User,
    wie Ihr sicher wisst, haben wir in den letzten Jahren eine stetige Regel zu nachträglich eingeführten Logos und Schriftzügen in unseren Bildern gehabt.
    Da wir ja häufig hören, wir wären zu streng, haben wir intern ein paar Regeln versuchsweise lockerer angesehen um Euch entgegen zu kommen. Nun, um neue Grenzen auszutesten gehört auch manchmal ein Feldversuch. User die einen Schritt unternehmen und Usern den dieser Schritt zu weit geht. Daher haben wir in diesem Fall die Grenze jetzt gefunden und geben bekannt, dass wir zu folgender neuer Regel gelangt sind:


    1. Logos und Bilder dürfen eine maximale Größe von 250 mal 50 Pixel aufweisen (also nicht größer als das von den Admins verwendete)
    2. Sie sind am Bildrand anzuordnen, es darf das Fahrzeug jedoch nicht auffallend beeinträchtigt werden
    3. Verweise zu anderen Websiten sind untersagt

    Wir hoffen Euch mit dieser Lockerung einen Schritt weit entgegen gekommen zu sein.

    Daraufhin habe ich mir die Mühe gemacht,
    eine eher neutrale Vorlage zu erstellen, die ich seit 2015 nutze.

    Ich mach mich gleich nass... :kranklach:


    Jetzt meine Frage, haben sich die Vorgaben bezüglich der Bilder geändert oder sind die irgendwie bei der Frei-schaltung "durchgerutscht"?

    Wir haben den User deutlich darauf hingewiesen, dass das Ganze nun kleiner zu erfolgen hat und haben im Zuge dessen auch eine astreine Aufnahme abgelehnt


    Mit Vitamin "B" ist alles erlaubt oder ich formuliere es so: alles eine Sache der Auslegung!

    Natürlich... wir wurden mit horrenden Summen geschmiert ;) (<- "V O R S I C H T: Ironie!)


    Da dieses Thema wohl doch zu einigem Unmut geführt hat und hier eine so deutliche Rezeption findet, ist es nun an uns dahingehend eine belastbare Entscheidung zu treffen.
    So wie ich das aktuell sehe, wird in sehr naher Zukunft nur noch der Name auf Fotos erlaubt sein... keine Logos, nix mehr!
    In der Hoffnung dahingehend für alle Beteiligten eine faire Lösung gefunden zu haben... 8|

    Ich finde es persönlich ja immer geil, was Menschen in die Aussagen anderer hineininterpretieren... gut, das ist ja ihr gutes Recht, als machen lassen.
    Persönlich gilt da für mich folgender Grundsatz:
    "Ich bin für das verantwortlich was ich schreibe, nicht für das was Du verstehst!"


    Wenn ich nun noch beifüge, dass es mir im Grunde vollkommen scheißegal ist, was andere von mir denken, wird das ja bestimmt auch wieder als Aussage "von oben herab" interpretiert. Dem ist aber mitnichten so... sondern es ist lediglich der Erkenntnis geschuldet, dass ich nicht auf dieser Welt bin um anderen zu gefallen, sondern um in erster Linie mit mir selbst klarzukommen.


    Aber bevor hier wieder eine Diskussion vom Zaun gebrochen wird, die a.) zu absolut gar nichts führt und b.) einen Haufen an Energie, Sympathie und Motivation frisst, weil wir wohlfeile Ablenkungsthemen in Entlastungsdebatten behandeln und letztendlich nur damit beschäftigt sind die Länge unserer Gemächter zu vergleichen, klinke ich mal an dieser Stelle aus und melde mich dahingehend nur noch zu Wort, wenn etwas Bedeutendes auf dem Zettel steht...

    Hm... für mich steht zunächst einmal fest, dass ich mit meinem Team diskutieren/kommunizieren muss, bzw. mit meiner Chefetage.
    Ich weiß, klingt wieder nach "Management by Brechstange", ist aber wenigstens ehrlich.
    Derzeit versuche ich mich erst einmal auf das zu konzentrieren, wo ich Änderungen einbringen kann, alles andere ist erst einmal nebensächlich. Mehr als die zuständigen Stellen informieren - wie schon gesagt - kann ich nicht.
    Ich sehe mich dann erst einmal auch nicht in der Pflicht, dies komplett nach außen zu tragen.


    Aktuell (oder vielleicht auch länger) wippt eine nicht gerade ungehörige Portion Resignation bei mir mit, egal in welchem Bereich... und sorry wenn ich da wieder zu ehrlich und direkt bin... aber die User stehen bei mir gerade nicht unbedingt an erster Stelle... ebenso wenig wie ich dort stehe.


    In diesem Sinne... habe die Ehre!

    BTW:
    Das Problem ist gerade identifiziert worden... die Festplatten des Servers sind voll... 700 GB sind fertig... platt... am Ende...
    Gute Leistung...
    Wir kaufen Serverplatz nach und hoffen, dass alle Probleme dann schnellstmöglich erledigt sind.

    Dann verklickere mir doch mal, was ich dazu sagen soll, außer eben, dass wir den Bullshit an die verantwortlichen Stellen weitergegeben haben?!
    Wird es davon besser? Ich denke nicht, aber wenn es gewünscht wird, können wir gerne eine Entlastungsdebatte führen, sofern Ihr Euch dann alle besser fühlt!


    Aber gut, vielleicht muss man sich ja gar nicht mehr so lange damit aufhalten! :)

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    An diesen beiden Beispielen kann man sehen, dass ich mit Porti-Blitzen gearbeitet habe und die Belichtung betrug 1/25 bei F8


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    Hier wurde ohne Portis, dafür aber mit 2 x 1000 Watt und einem Powermoon gearbeitet.
    Die Belichtung betrug 3 Sekunden bei Blende F12.
    Novas sind durch ihre Abstrahlung Nachts noch schwerer zu bekommen, da sie rundrum abstrahlen. Zudem hatte ich dann nicht wirklich auf den Frontblitzer gearbeitet.


    Meiner Erfahrung nach, lässt sich das Ganze nur mit ordentlich Licht und wenig Belichtungszeit kompensieren.
    Mit viel Licht und der verringerten Belichtung kann man eben auch die Aura verhindern, die dann die Blaulichter umgibt.
    Weiterhin - so zumindest meine bescheidene und kaum aussagefähige Erfahrung - hilft es auch, wenn man bei solchen Aufnahmen auf das Verwenden von Aufschraubfiltern verzichtet, da diese weitere, unerwünschte Reflektionen verursachen können.