RD Hamburg (Bericht im NDR)

  • Ich glaube selbst bei Hamburg kaum, dass diese die gesamten Fahrten noch papierern abrechnen, was im Umkehrschluss heisst, dass es nur vorgeschobene Probleme sind einfach einen entsprechenden PC an die HiO-Wachen zu stellen um die Daten in $System einzugeben, damit sie dann elektronisch abgerechnet werden.

  • Hm, wir leben im Jahr 2018

    Ja und? Ist doch auch eine Kostenfrage ob man das alles per Smartphone/Tablett oder auf der
    Wache mit eh vorhandenem Rechner macht. Ausserdem muss man ja eh regelmäßig die eigene
    Wache anfahren, so dass das da ja auch problemlos machbar ist.

  • Ausserdem muss man ja eh regelmäßig die eigene Wache anfahren, so dass das da ja auch problemlos machbar ist.


    Ja, bloss aktuell liest sich das so als müssten dazu die HiO-RTW noch eine "zugeordnete" BF-Wache anfahren, die disjunkt zu ihrer Heimatwache ist...

  • Das Problem ist der Anschluss an das behördeninterne Netz der Leitstelle. Das ist weitaus weniger trivial, als man so denkt.
    Die Lösung ist ein Kompromiss, bis sich hoffentlich in absehbarer Zeit grundlegende Dinge im Hamburger Rettungsdienst ändern.


    Aber du hast Recht, die HIO-RTW müssen sporadisch eine teilweise weit entfernte BF-Wache anfahren und dort gesammelt die Einsatzberichte ins Leitstellensystem übertragen. So wie ich das gehört habe soll das gebündelt erfolgen und nicht nach jedem Einsatz.

  • Aber du hast Recht, die HIO-RTW müssen sporadisch eine teilweise weit entfernte BF-Wache anfahren und dort gesammelt die Einsatzberichte ins Leitstellensystem übertragen.

    Wobei man das ja auch so lösen könnte, dass man diese Eingaben an JEDER BF-Wache durch-
    führen könnte. Dann wären unter Umständen weite Zusatzfahrten nicht erforderlich.

  • Das Problem ist der Anschluss an das behördeninterne Netz der Leitstelle. Das ist weitaus weniger trivial, als man so denkt.

    Auch die Technik des VPN wurde schon erfunden ;) Ob Heimarbeitsplatz oder Datenvernetzung zwischen ggf. weltweit verteilten Firmenstandorten via "Tunnel durch das Internet"- man arbeitet heute so. Auch in Banken, Rüstungsfirmen usw.


    Jetzt wundert es mich auch nicht mehr, dass unsere Bundeskanzlerin&Co. ständig von "Digitalisierung" spricht. Ist ja scheinbar doch noch "Neuland" in manchen Dörfern wie Hamburg ;)


    Bzgl. Datenschutz gelten in ganz Deutschland die gleichen Vorschriften. Wäre das in Bayern eingesetzte "Nida-Pad" mit den Datenschutzvorschriften nicht konform, würde es das nicht im bay. öff. RD geben. Klar, ich kenne hier auch noch den "Handbetrieb" - Zettel ausfüllen und auf der Wache dann in den PC einhacken. Sehr lästig und zeitaufwändig. Dann kam eine el. Erfassung mittels eines Handheld-Windows-PC´s. Daten dort erfassen und auf der Wache zum PC "übertragen" Heute: Daten auf dem "Pad" erfassen, RD-Protokoll im Auto ausdrucken, Einsatz abschliessen und schon sind alle Daten per WLAN, GSM/LTE auf "dem Server", von dem sich dann die Abrechnungsstelle und wer auch sonst Daten holen kann und darf. Eine direkte Verbindung vom Pad zum "Behördennetz" etc. besteht nicht - aus Sicherheitsgründen und weil es auch gar nicht nötig ist.


    Warum HH auf dem "Einsatzabschluss auf der Wache" fixiert ist, liegt wohl an der BF, die scheinbar nie Bedarf gesehen hat, das sicherlich schon steinalte System irgendwann zu modernisieren.


    Was die Einbindung der HiOrg bzw.- inbes. priv. RD in den öff. RD betrifft - das kenne ich auch aus München aus den späten 1990er Jahren. Aber selbst vor über 20 Jahren war man dort schon in der Lage, selbst für nur 14 Tage Oktoberfest die priv. RD einzubinden. Koffer-4m-Geräte in deren Autos, Magnetfussantenne auf´s Dach, ein paar neue Funkrufnamen auf die Liste, fertig. Die Entscheidung dauerte sicher länger, die tech. Umsetzung dauerte aber nur ein paar Tage... Heute sind (oder wären) wir ja technisch viel weiter. GPS-Position, Status etc. - man könnte (wenn man wollte) JEDES Auto einer HiOrg oder eines priv. RD "per Mausklick" in eine bestehende Struktur einbinden. Ist das Auto "frei" und geeignet UND näher, fährt es eben. Alarmiert per Funk, Telefon oder Sonstwas.

  • Es sei hier „drei Grundsätze unserer Verwaltung“ bzw den Beamten-Dreisatz von Karl August Bettermann verwiesen:
    „Das haben wir schon immer so gemacht!“, „Das haben wir noch nie gemacht!“, „Da könnte ja jeder kommen!“

  • Es sei hier „drei Grundsätze unserer Verwaltung“ bzw den Beamten-Dreisatz von Karl August Bettermann verwiesen:
    „Das haben wir schon immer so gemacht!“, „Das haben wir noch nie gemacht!“, „Da könnte ja jeder kommen!“

    hätte ich nicht besser zusammenfassen können.... muss allerdings zur Ehrenrettung sagen, dass die Feuerwehr auf dem 13er nef und den 13er rtw mit diesem "modernen kram" nun in der testphase sind.... ja auch Hamburg will nun mal so langsam mit der zeit gehen...
    zum Thema hiorg-rtw… eigentlich soll das ganze mit den "abschlussmeldungen" ja auch nur vorrübergehend sein... aber ihr wisst ja wie das mit Provisorien so ist.....

  • eigentlich soll das ganze mit den "abschlussmeldungen" ja auch nur vorrübergehend sein... aber ihr wisst ja wie das mit Provisorien so ist

    Unser Bundesprovisorium Bonn gab es immerhin mehr als vier Jahrzehnte ...


    Wobei ich ehrlich gesagt nicht wirklich verstehe, warum man sich über die Umsetzung aufregt oder wieder einmal Bayern als das Musterbeispiel heranzieht ... Hamburg ist nicht Bayern und dort gibt es halt die Struktur aus Hamburg und eben nicht die aus Bayern. Und nur weil manches in HH (oder anderswo) nicht so schnell umgesetzt wird wie im immer wieder so hochgelobten Königreich Bayern können die Kollegen dort dennoch eine ordentliche Arbeit abliefern.


    Ausserdem, sehe ich nicht wirklich ein Problem, Abschlussmeldungen gesammelt an einer der BF-Wachen zu machen, ich gehe ja davon aus, dass die HiOrg-RTW nicht die am weitesten entferteste Wache als "Heimatwache" zugewiesen bekommen haben ...

  • Ob Heimarbeitsplatz oder Datenvernetzung zwischen ggf. weltweit verteilten Firmenstandorten via "Tunnel durch das Internet"- man arbeitet heute so. Auch in Banken, Rüstungsfirmen usw.

    Ich arbeite in einem internationalen Rüstungsunternehmen und habe theoretisch auch Zugriff auf entsprechend klassifiziertes Material und kann sagen, dass wir auf das "deutsche Netz" nicht mit VPN zugreifen können bzw dürfen, dass muss entweder über das Netzwerk des Standortes mit entsprechenden Servern oder Verschlüsselungsgeräte, die mehr als der Laptop kosten, erfolgen.


    Je nachdem was noch alles über das interne Netz der Leitstelle geht wundert es mich also nicht, wieso das nicht eben mal über VPN geht und anders ist als in Bayern.

  • ich arbeite in einem internationalen Rüstungsunternehmen und habe theoretisch auch Zugriff auf entsprechend klassifiziertes Material und kann sagen, dass wir auf das "deutsche Netz" nicht mit VPN zugreifen können bzw dürfen, dass muss entweder über das Netzwerk des Standortes mit entsprechenden Servern oder Verschlüsselungsgeräte, die mehr als der Laptop kosten, erfolgen.

    Dennoch ist Alles machbar. Kenne ich auch von einigen Kunden, die uns (als Servicefirma) auch nur auf einen Access-Server lassen und von dort geht es dann dediziert und gut abgesichert nur(!) dorthin, wo wir auch hin müssen. Zu unseren Kunden zählen auch internationale Grosskonzerne, öff. Stadt- und Landkreisverwaltungen, Energieversorger etc. Alles Betriebe mit einer hohen oder sehr hohen Sicherheitsanforderung....


    btw. das grösste Risiko in Sicherheitsbelangen ist eh immer der Mensch, der schon "drin ist". Der GARD- oder HiOrG-Mitarbeiter, der auf eine FW spaziert und dort auf einem PC seine "Abschlussmeldung" macht, ist "drin". Ich glaube nicht, dass ihm dann immer ein BF-Beamter über die Schulter schaut oder jeder GARD/HiOrg-Mitarbeiter, der die FW betritt, vom Verfassungsschutz oder anderen Sicherheitsbehörden "abgeklopft" wurde.

  • Wobei ich ehrlich gesagt nicht wirklich verstehe, warum man sich über die Umsetzung aufregt oder wieder einmal Bayern als das Musterbeispiel heranzieht ... Hamburg ist nicht Bayern und dort gibt es halt die Struktur aus Hamburg und eben nicht die aus Bayern.

    ich hab halt Bayern erwähnt, weil ich dort lebe und arbeite. Es gibt auch andere Bundesländer, RD-Bereiche und auch andere Länder, in denen die "moderne Technik" im RD schon längst völlig normal ist.


    btw. "modern".... Wir haben als priv. Unternehmen im RD schon in den 90er Jahren mit Handheld-Terminals gearbeitet. Einsatzdaten (Name, Versicherung, Stammversicherter, Abhol- und Zielort, gefahrene km etc.) wurden dort eingegeben und auf einer Chipkarte gespeichert. Die Chipkarte wurde dann nach Schichtende via Hauspost in die Abrechnung/Verwaltung geschickt und dort mit den Daten aus dem Leitstellenprogramm zusammengefasst. "Die Verwaltung" hatte dann am nächsten Werktag alle notwendigen Daten für die Abrechnung und Recherche/Statistik. So ging das schon vor über 20 Jahren bei uns ;) Ab 1998 ("Integration in den öff. RD") "durften" wird dann wieder handgeschriebene Formulare verschicken, die dann Jemand abtippen musste etc. Sooo innovativ war Bayern halt eben auch nicht immer, aber dann hat man´s mal angepackt und nach Palm-Handhelds (nur HiOrg), Windows-CE-Handhelds (boshaft genannt "Tamagotchis") und viel Ärger drumherum machen wir den ganzen Kram eben nun "Online".


    Ich wünsche mir mal, Hamburg bekommt es "gebacken" und HiOrg und priv. RD werden dort so selbstverständlich wie in vielen anderen Bundesländern auch. Wenn Jemand "112" ruft, ist es ihm nämlich völlig egal, welches Logo auf dem Auto klebt, das dann kommt. Hauptsache, es kommt schnell und es wird professionell geholfen.

  • Dann wünsch dir doch mal eine Einbindung der BF in Bayern.Außerhalb von München sucht man hier vergeblich.
    Und zum Thema Fortschritt: Wie lange gab es denn bitte die 19222 noch als „Notrufnummer“ in Bayern, als diverse andere Bundesländer schon längst integrierte Rettungsleitstellen umgesetzt hatten. In RPF gibt es heute zum Teil noch getrennte Leitstellen und von „NEF“ bei denen in manchen Orten von Bayern ein besserer Hausarzt mit Notfallkoffer und Defi von zu Hause kommt, müssen wir glaube ich nicht reden.
    Eine Hilfsfrist von 12 Minuten Fahrzeit in einer Großstadt wie München ist denn auch nicht unbedingt die Creme de la Creme.
    Also tu doch bitte nicht so, als sei dort alles modern und besser...
    Sicher geht es in HH besser, aber die Problematik, gerade mit privaten Anbietern, ist auf die derzeitige Technik zurückzuführen und auf noch nicht vorhandenes gegenseitiges Vertrauen, was ja möglicherweise schnell im laufenden Betrieb kommen wird.

  • Dann wünsch dir doch mal eine Einbindung der BF in Bayern.Außerhalb von München sucht man hier vergeblich.

    Warum? In sehr vielen Gegenden, wo "traditionell" die BF für den RD zuständig ist, schafft sie es nicht mehr alleine. Immer öfter werden (so wie nun auch in HH) HiOrg und Private mit in den RD eingebunden. Den umgekehrten Fall, dass die BF aus Kapazitätsgründen in einen "traditionellen" HiOrg-RD eingebunden werden muss, kenne ich so noch nicht.


    Und was die "19222" in Bayern betrifft - das waren die ersten, in med. Dingen wirklich integrierten Leitstellen. Notfallrettung, Krankentransport, ärztl. Bereitschaftsdienst - Alles unter dieser einen Nummer zu haben.... Heute wird es von einigen Fachleuten als "modern" angesehen, genau das - nämlich auch den ärztl. Bereitschaftsdienst in die 112-Leitstellen zu integrieren ;)


    Was die Hilfsfrist betrifft - 12 Minuten erscheinen lang, aber sie gelten landesweit. In München ebenso wie im Bay. Wald. "Landesweit" in HH ist da überschaubarer und einfacher, ist ja "nur Stadt". Was der Hamburger als "ländliche Gegend" kennt, ist nach Kirchwerder raus aber ansonsten schon gar nicht mehr sein Bundesland ;)

  • Warum? In sehr vielen Gegenden, wo "traditionell" die BF für den RD zuständig ist, schafft sie es nicht mehr alleine. Immer öfter werden (so wie nun auch in HH) HiOrg und Private mit in den RD eingebunden. Den umgekehrten Fall, dass die BF aus Kapazitätsgründen in einen "traditionellen" HiOrg-RD eingebunden werden muss, kenne ich so noch nicht.

    Och, ich kenne ganz viele Gegenden, wo es die HiOrgs auch nicht schaffen, gesetzeskonform aktiv
    zu sein, nur gibt es dort in den seltensten Fällen eine BF, die da hilfreich einspringen könnte. Von
    daher wäre ich mit solchen Aussagen verdammt vorsichtig ...


    Und wenn ich so manche Beiträge der Rettungsdienst-fahrenden Bekannten bei Facebook so lese, da
    sehe ich nicht, dass es in Bayern auch immer so rosig ist, wie Du es jetzt gerne hinstellst.


    Ja, Hamburg (und auch Berlin) hat große Probleme im Rettungsdienst, ich bin aber der Ansicht, dass
    man diese auch alleine hätte lösen können, wenn man es denn richtig gemacht hätte. Aber dafür ist
    es jetzt vermutlich zu spät, also holt man sich Hilfe von extern, was im übrigen auch vollkommen in
    Ordnung ist.

    Was die Hilfsfrist betrifft - 12 Minuten erscheinen lang, aber sie gelten landesweit.

    12 Minuten für städtische Bereiche finde ich doch arg lang, das haben andere Bundesländer deutlich
    eleganter gelöst. In NRW hast Du zum Beispiel im städtischen Bereich eine Hilfsfrist von 8 Minuten,
    im ländlichen Bereich dagegen 12 Minuten.

  • Tobias hat eigentlich schon alles gut dargestellt. Beispiel NRW zeigt eine mögliche Lösung iS Hilfsfrist. Die Hilfsfrist besagt ja sogar 12 Fahrzeit. Tatsächlich kann es ja somit noch einige Minuten länger dauern.


    Eine integrierte Leitstelle besteht aus Feuerwehr und Rettungsdienst und nicht aus RD, KBF und KV Arzt. Gerade Großstädte haben überhaupt nicht die Kapazitäten, den KV Arztruf in die iRlst zu integrieren. Ich kann da jetzt auch nicht den Vorteil erkennen. Wer die 116117 wählt und einen Notfall meldet, der wird zur FW durchgestellt, bzw der Anrufer, der erkennbar keinen Notfall über die 112 meldet, wird an die 116117 verwiesen.
    Das

  • Eine integrierte Leitstelle besteht aus Feuerwehr und Rettungsdienst und nicht aus RD, KBF und KV Arzt. Gerade Großstädte haben überhaupt nicht die Kapazitäten, den KV Arztruf in die iRlst zu integrieren. Ich kann da jetzt auch nicht den Vorteil erkennen.

    Ich kann da schon einen Vorteil erkennen, denn das hatten wir als eigenständiger priv. RD in den 1990er Jahren auch. Notfallrettung, Krankentransport und ärztl. Notdienst in EINER Leitstelle (zwar unter verschiedenen Nummern, aber das ist jetzt nicht so wichtig) Und es gab verdammt viele Anrufe, die "querdisponiert" wurden, d.h. "Notfälle", die der Bereitschaftsarzt bekam und "Arztbesuche", die eher was für RTW/NAW waren.


    Da die bay. RLSt. (und wir als priv. RD) nicht nur Anrufe für den ärztl. Bereitschaftsdienst angenommen haben, sondern auch die Bereitschaftsärzte alarmiert und disponiert haben, war ein weiterer Vorteil. Gerade bei "fraglichen Meldebildern" hat man dann eben einen RTW "zum Gucken" geschickt, wenn der "ABD" nicht innerhalb einer bestimmten Zeit verfügbar gewesen wäre.. Oder halt auch mal umgekehrt. Und da einige "ABD"-Ärzte auch Notärzte waren, fuhren die halt auch mal zu einem Notfall, wenn das reguläre NEF/NAW länger gebraucht hätte bzw. schon unterwegs war - die RLst. hatte ja direkt Zugriff auf die Bereitschaftsärzte und im jeweiligen Rlst-Bereich wussten alle Disponenten, welchen Arzt sie auch mal als NA "zweckentfremden" konnten.


    btw. die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (zuständig für den Bereitschaftsdienst der Ärzte) geht da gerade auch einen neuen Weg. Statt Taxi oder Privatwagen gibt es nun einen Fahrdienst, der i.d.R. von priv. RD oder HiOrg gestellt wird. Ein "Sani" als Fahrer, minimale, aber weitgehend einheitliche Notfallausrüstung (Notfallrucksack, AED) im Auto. Da ist der Weg zum "Ersatz-NEF" nicht mehr weit, manche Autos haben auch schon Blaulicht (Magnet) und "könnten", wenn man es bräuchte...

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