Jeder Aufbauer kann alles, wenn er will. Die Investitionsmittel sind aber begrenzt, gerade bei einer steigenden Zahl von potenziellen Fahrgestellen mit Wandlerautomatik oder DKG (VW, Mercedes, Iveco und Ford). WAS ist in Deutschland Marktführer, dies beträfe also eine große Anzahl an potenziellen Kunden - das ist das Problem. Ein WAS-Kunde kann somit nicht mal eben ein anderes Fahrgestell ausprobieren. Und das ein Kunde sich direkt von zwei etablierten Lieferanten (Fahrgestell und Aufbau) trennt, ist doch sehr unwahrscheinlich.
Und was Hamm angeht: wie kann ich denn ein Produkt ungesehen kaufen?! Schon etwas dilettantisch, wenn das wirklich so stimmt.