Daher 9% TSF + 58% Logistik + 33% Sonstiges = 100% TSF-LOGISTIK
Bei welcher Stichprobengröße?
Und vor allem: Was kann ein TSF-L besser als ein TSF + hü Tandemanhänger?
TSF-Logistik
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Daher 9% TSF + 58% Logistik + 33% Sonstiges = 100% TSF-LOGISTIKDanach sollte man immer alle Fahrzeuge in einem einzigen Zusammenlegen.
Generell sehe ich auch den Punkt der veränderten Einsätze. Ein TSF ist natürlich nur für wenige Einsätze wirklich geeignet. Verständlicherweise hat man immer den Wunsch "mehr" zu können. Allein im Sinne der Motivation der Freiwilligen. Man will ja nicht bei der Wehr sein die am Ende nur zugucken darf.
Die Frage ist nur eher ob das TSF-L die Antwort auf die Frage ist. Sie ist freilich eine der vielen Möglichkeiten. Die Kosten sind aber vergleichsweise hoch. Bei den Preisdimensionen kann man dann schon nach TSF-W und MLF ausschau halten - die ebenfalls mehr Einsatzbereich abdecken. Die Fahrzeuggröße wäre vergleichbar. Der Vorteil liegt da in der Standardisierung. Mit einem TSF-L ist der STandard dann doch wieder verletzt. Auch mit Rollcontainer ist ein TSF kein HLF.Die teure Variante wäre also eher ein größeres Normfahrzeug. Als günstigere Lösung gab es ja die Vorschläge in Richtung Anhänger (oder MZF). Die wären günstiger und flexibler. Man kann auch in fünf Jahren auf geänderte Anforderungen reagieren ohne Probleme mit dem Betsandsfahrzeug zu bekommen. Alle genannten Anforderungen außerhalb des Löschens sind passabel mit dem Anhänger zu bedienen. Dieser kann aber immer erweitert werden. Ein weiterer Anhänger ist leichter zu beschaffen als ein neues Auto.
Die Idee der Normierung ist nicht aus einer Bierlaune entstanden.
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Und vor allem: Was kann ein TSF-L besser als ein TSF + hü Tandemanhänger?
schlechte Wege fahren
rangieren
rückwärts aus der Einsatzstelle fahren
auf Alarmfahrt kompakter seinmal ehrlich:
da gibt man Jungspunden eine Fahrzeug-Gewichtsbeschränkung -
aber einen Anhänger sollen sie auf Alarmfahrten ziehen ??dann doch lieber ein schweres Fahrzeug welches sich - fast wie ein PKW - fährt
als was zusammengedeichseltes das die ganze Fahrdynamik verändert -
Preisdimensionen kann man dann schon nach TSF-W und MLF ausschau halten
Richtig. Und kann damit sogar richtig was anfangen und hat nicht irgendwas ganz hippes mit "Logistik".
schlechte Wege fahren
Die dürften für den Einsatzzweck "Logistik" eher vernachlässigbar sein, vor allem bekommst du spätestens mit den Rollcontainern vom TSF-L da noch mehr Spaß. Der Anhänger kann ja durchaus auch abgekuppelt werden.
Alles anzeigenauf Alarmfahrt kompakter sein
mal ehrlich:
da gibt man Jungspunden eine Fahrzeug-Gewichtsbeschränkung -
aber einen Anhänger sollen sie auf Alarmfahrten ziehen ??- Fahrausbildung?
- Fahranfänger (in der Probezeit) und Einsatzfahrt?
- Die Einsatzstichwörter, die Landwehr aufgezählt hat, wo du "die Logistik" für brauchst, sind alle üblicherweise nicht zeitkritisch
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schlechte Wege fahrenrangieren
rückwärts aus der Einsatzstelle fahren
auf Alarmfahrt kompakter sein
Ist eine Frage der Anwendung. Sollte es sich wirklich um sehr schnell benötigtes Material handeln ist der Anhänger tatsächlich keine Option. Wobei ich da dann auch den Ausrüstungsumfang eines TSF-L als nicht ausreichend sehen würde.
Genannt wurden viele kleinere Zusatzfunktionen. Transport von Kettensäge, Schaufeln, Bindemittel usw.
Korrigier mich wenn ich falsch liege, aber für mich sind das alles Sachen bei denen eine Minute mehr Anfahrt (geht um Einsätze in der Umgebung) akzeptabel wäre.Die Anhängeroption ist in meinen Augen für zusätzliches Material außerhalb der Norm. Mit Schaufel, Besen und Bindemittel kann man an der Unfallstelle schon deutlich mehr machen. Aber kommt es da auf möglichst schnelle Ausrückzeiten an?
Wenn es ums Träumen geht sehe ich so mehr Möglichkeiten. Ein Anhänger ist schnell beschafft. Die Kompetenzen und Interessen ändern sich schnell. Vielleicht sieht man auch mehr Bedarf im Bereich der Unterstützung? Zelte oder auch eine Feldküche lassen sich so einfach realisieren. Der Abtransport von Material ist beim Rollcontainermaß deutlich eingeschränkt.Aber du hast recht. Was zeitkritisch ist gehört nicht auf einen Anhänger. Nur eigentlich auch nicht in ein TSF.
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zu diesem Thema musste ich mich doch Anmelden. Als ein Kommandant einer TSF Feuerwehr die vor einer Ersatzbeschaffung steht, und derren Wunschfahrzeug ein TSF-Logistik ist möchte ich sagen: [...]
Von einem Indianer, der seinen Urpsprung in einer TSF-W-Feuerwehr hat: Wunschvorstellung = Bedarfsanalyse?
Einsatz mit Besen, Schaufel und event. Ölbinder: Ölschaden 14%, Verkehrsunfall 29%, Motorsäge 5%Tauchpumpen mit Wassersauger und Gummizieher 10% entspricht 58% Logistik
Das entspricht 58% Hilfeleistung. Bestenfalls den Wassersauger würde ich unter Logistik verbuchen. Fast 1/3 eurer Einsätze sind Verkehrsunfälle, die sicher meist zeitkritisch beurteilt, also mit Sonder- und Wegerechten angefahren werden. Was hat das mit Logistik zu tun? Von wie vielen Alarmen reden wir denn insgesamt? Lassen Alarmbelastung und Gefahrenpotenzial ggf. den Schritt in einer "höhere" Klasse zu (TSF-W, MLF,...)?
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Hallo,
wir Planen in der Gemeinde gerade die Anschaffung eines ähnlichen Fahrzeug für eine Kleine Ortsfeuerwehr ( 250 Einwohner) deren tsf ersetzt werden muss.
Der wunsch ist es dieses Fahrzeug von Meyer zu kaufen, jedoch soll auf den Wassertank und auf PA verzichtet werden um die Logistigkomponente besser nutzen zu können ( 4 Rollcontainer ),und um bis zu 2000m Schläuche transportiern zu können.Ein GWL oder ein SW auf MAN oder MB passt nicht ins Haus.
Das Einsatzgebiet ist sehr ländlich, viele Wiesen und Bewaldete Gebiete mit schlechter Hydrantendichte.
Die Wehr ist im Ramen der Gemeinde spezialiesiert auf Wasserförderung über lange Wege und wird als Alarmeinheit mit der Nachbarfeuerwehr alamiert welche in 2 Jahren ein LF KatS bekommt. Ich denke man ist so gut aufgestellt. Was meint ihr? -
Für den Erstschlag ist man damit überhaupt nicht gut aufgestellt. Eine Feuerwehr ohne PA kann ich im rückwärtigen Bereich wunderbar verwenden, aber bei den Akutlagen, mit denen "Feuerwehrs" zu tun haben, kannst du sie doch relativ vergessen.
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tja, anscheinend sind sie bisher auch ohne Wassertank ausgekommen und werden ihre Erfahrung damit haben bzw ihre Taktik daraufhin eingestellt haben,
ansonsten stünde der Wassertank in ihrer Prioritätenliste wohl nicht so weit hinten wenn man alle 20 Jahre schon mal Gelegenheit hat, darüber nachzudenken ...tja und wozu PA ?
vielleicht haben sie nicht so viele Mitglieder insgesamt,
tags schon gar nicht und bekommen deswegen kaum 2-4 PA-Träger zusammen,
oder die Wenisgsten sind tauglich,
oder die Einsatzpraxis fehlt ...ist doch egal.
Wenn die kleine Wehr seine "Stellenbeschreibung" gefunden hat und seinen Platz im Verbund mit den umliegenden Wehren gefunden hat
dann sollen sie sich doch auf das konzentrieren was sie können .... und wenns Wasserfördern ist ... ist ja auch wichtig
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Richtig, wobei das LFkats ja sowieso mit alarmiert wird, welches 2 km weit weg ist.
Der nächste Stützpunkt (LF8/TLF16-25/ELW)
Ist dann 4,3 km weit weg .
Zudem sind noch einige TSF-Ws im näheren Umkreis. -
Dann stelle ich mal die provokative Frage, wieso man nicht gleich ein GW-L1 oder GW-Nachschub anschafft, wenn man für den Erstangriff eigentlich nicht geeignet ist?
Außerdem wieso sollte ein MAN/Atego nicht passen aber der gezeigte Koffer-Crafter?
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1. Mit einem GW-l bzw GW -N ist man keine eigenständige Feuerwehr mehr, da man die technische Grundausstattung nicht vorhalten kann. Bei Einsätzen haben die Kameraden beim eintreffen des LFkats bereits Wasser liegen und die Erkundung abgeschlossen, so das das LF sofort zum innenangriff vorgehen.
Machen wir in der Gemeinde seit Jahren erfolgreich so. Immer ein TSF und ein wasserführendes Fahrzeug als Alarmeinheit alarmieren.
2. Ist ein MAN LKW fahrgestell Ca. 40 cm länger als der crafter, und passt somit nicht in die Fahrzeughalle. Alles bereits geprüft
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