SoSi bei KTW wirklich erforderlich ?


  • Beim ersten stelle ich es mir aber problematisch vor, vernünftige Reanimationen durchzuführen. Was ist wenn wirklich 2 Personen im Fahrzeug rumhüpfen müssen ? Das ist hier doch gar nicht machbar. Vorallem dürfte es schwer werden, sich in diesem Fahrzeug aufzustellen, da kann man sich bestenfalls hocken oder mit krummen Rücken stehen und ob man das über Jahre so verträgt, mag ich bezweifeln ^^


    Jetzt wäre es ja eine Überlegung wert, welchen Sinn der Kleine hat. Wenn damit das "load and go"-System durchgeführt wird, könnte ich es mir noch vorstellen...


    Da ist mir der Sprinter deutlich lieber. Ist zwar auch nicht sonderlich groß und Sichtschutz scheint bei dem auch nicht gerade großgeschrieben zu werden, aber immherhin kann man einigermaßen mit arbeiten.


    Bei beiden gefällt mir aber die Farbe und dieses Schachbrett-Muster. Wenn das grün-gelbe Muster jetzt noch reflektiert, wovon auszugehen ist, wäre das super. Nur wofür sind die riesen Scheinwerfer vorne ? ?(


    Ich bin sowieso der Ansicht, dass unsere RTW in Deutschland noch viel zu unauffällig sind. Viele fahren ja noch in weiß mit ein paar Streifen und so Zwergfunzeln rum. Man sollte die Fahrzeuge endlich so kenntlich machen, dass sie allein von der optischen Aufmachung her, sofort als Einsatzfahrzeug erkannt werden können. Zumindest bei RTW und höher wäre es auch nicht schlecht, wenn von dieser Blaulicht-Sparerei abgesehen würde. Bei den Amis, bei den Inselaffen und auch in fast jedem anderen Land, verfügen die Fahrzeuge über einen vernünftigen Balken, Frontblitzer, Heckblitzer und Intersectionlights.


    Bei uns in deutschland wäre es ja schon mal 'n Fortschritt, wenn man bei allen Fahrzeugen Frontblitzer und Heckblitzer, sowie nen anständigen Balken auf die Autos basteln könnte.
    Gerade die Heckabsicherung finde ich enorm wichtig und einen Punkt, wo man auf gar keinen Fall sparen darf. Wer mal auf einer mehrspurigen Straße stand und die Autos links an einem vorbei zischten oder sogar bis kurz vor's Fahrzeug fuhren und dann erst ausscherten, wird verstehen was ich meine. Mir ist da jedenfalls immer ein wenig flau im Magen ! [pardon]



    Bezüglich KTW's habt ihr mich ja überzeugt, dass diese ebenfalls über entsprechende Einrichtungen verfügen müssen. :frech:


  • In erster Linie macht es natürlich keinen Unterschied, ob es nun ein Hauptamtlicher oder ein Ehrenamtlicher ist, der dort hilft. Ich bilde mir aber ein, dass viele Hauptamtliche mehr Erfahrung bei solchen Veranstaltungen haben und vielleicht sogar Wege kennen, um ohne Horn durch die Menge zu düsen.


    Da liegt ja auch das Problem... für diese ganzen SEG und SanDienste ist zu wenig Geld da ! Warum eigentlich ? Normalerweise müsste man die ehrenamtlichen Helfer doch mindestens genauso gut ausstatten, wie uns Hauptamtliche ! Im Prinzip leisten sie ja (fast) die gleiche Arbeit und dies in den meisten Fällen umsonst. Sie opfern sogar ihr Wochenende/Feierabend/Urlaub dafür, um für die HiOrg tätig zu sein... Angesichts der Summe dieser Einsatzstunden muss es doch Möglich sein, den Helfern vernünftiges Material und ggf. auch entsprechende Fahrzeuge zur verfügung zu stellen.


    Das Ehrenamt wird, trotz Nachwuchsproblemen , immer noch nicht ausreichend geschätzt... Man denke nur mal daran, wie die Ausbildung in manchen OV durchgeführt wird. Da wird erstmal ausgesiebt, wer den RS bekommt und wer nicht. RA's werden fast gar nicht mehr finanziert. So. Was ist das denn für ein Signal an den Nachwuchs, wenn gesagt wird " wir würden ja gerne, aber das Geld ist nicht da "?


    Betrachtet man an sich mal, was so ein SanDienst kostet oder was sich andere Anbieter dafür bezahlen lassen, dann fragt man sich, wo das ganze Geld hingeht. Bzw. warum man sich für so einen Preis verkauft.


    :flieger:

  • Jetzt wäre es ja eine Überlegung wert, welchen Sinn der Kleine hat.

    Nun ja ... wenn Du Entfernungen von 50 bis 100 Kilometer hast, bist Du im ungünstigsten Falle
    das nächste Krankenhaus erreichst, nimmst Du halt das Auto, was


    a) schnell und
    b) komfortabel für den Patienten


    ist ... und da kommt keiner der Transporter an einen Hoch-Lang heran. Und auch wenn sich die
    Federungsqualität der Transporter im Vergleich zu frühr deutlich verbessert hat, sie sind halt
    noch immer Fahrzeiuge für den Transport von Blumen, Obst oder was auch immer ... aber eben
    nicht für den Transport von Menschen.


    Und in Schweden kommt noch dazu, dass man dort keinen gefederten Tragetisch wie hier üblich
    kennt.


    Der "große" in meinem Beispiel wird hauptsächlich dann genutzt, wenn ein Inkubator genutzt wer-
    den muss, denn den kannst Du quer durch die Schiebetür reinschieben, wenn du den einen Sitz
    umgebaut hast. Nicht umsonst werden diese Fahrzeuge auch als 2-Personen-Ambulanz bezeich-
    net.

  • Nur wofür sind die riesen Scheinwerfer vorne ?

    Das sind schwedische Fahrzeuge ... unendliche Weiten erfordern gutes Licht ... :)



    Ich bin sowieso der Ansicht, dass unsere RTW in Deutschland noch viel zu unauffällig sind. Viele fahren ja noch in weiß mit ein paar Streifen und so Zwergfunzeln rum. Man sollte die Fahrzeuge endlich so kenntlich machen, dass sie allein von der optischen Aufmachung her, sofort als Einsatzfahrzeug erkannt werden können. Zumindest bei RTW und höher wäre es auch nicht schlecht, wenn von dieser Blaulicht-Sparerei abgesehen würde. Bei den Amis, bei den Inselaffen und auch in fast jedem anderen Land, verfügen die Fahrzeuge über einen vernünftigen Balken, Frontblitzer, Heckblitzer und Intersectionlights. Bei uns in deutschland wäre es ja schon mal 'n Fortschritt, wenn man bei allen Fahrzeugen Frontblitzer und Heckblitzer, sowie nen anständigen Balken auf die Autos basteln könnte.
    Gerade die Heckabsicherung finde ich enorm wichtig und einen Punkt, wo man auf gar keinen Fall sparen darf. Wer mal auf einer mehrspurigen Straße stand und die Autos links an einem vorbei zischten oder sogar bis kurz vor's Fahrzeug fuhren und dann erst ausscherten, wird verstehen was ich meine.

    Das, was in der StVZO in § 52 Abs. 10 zu finden ist "... horizontale Streifen in leuchtrot nach DIN 6164 ..." war der größte gemeinsame Nenner, auf den sich die Länder im BLFA einigen konnten.
    Es ist schon ein riesen, fast unglaublicher Fortschritt, das man sich dort auf die Verwendung von Konturmarkierung (ECE-R 104) und Heckwarnanlagen für Alle Einsatzfahrzeuge einigen konnte - im Gegensatz zu dem Vorstoß mindestens 1 Landes, auch die Markierungen nach DIN 14502-3 für zulässig zu erklären.
    Zuständiger Ansprechpartner in deinem Bundesland ist das zuständige Ministerium .... :D


    Ich bilde mir aber ein, dass viele Hauptamtliche mehr Erfahrung bei solchen Veranstaltungen haben und vielleicht sogar Wege kennen, um ohne Horn durch die Menge zu düsen.

    Wenn du meinst ... [rofl] SCNR

    Grüße, S.O.

  • ... was Kenntlichmachung von Fahrzeugen hinsichtlich Sosig, Markierung usw angeht darf man aber auch nicht immer nur auf Bund, Länder, Ministerium, Gremium usw schimpfen:


    es soll auch vorkommen dass "Verbesserungen" die zwar erlaubt oder geduldet - aber nicht vorgeschrieben - sind einfach nicht umgesetzt werden (dürfen) weil sie dem Dienststellenleiter zu viel Geld kosten.


    HiOrgs usw sind auch Wirtschaftsunternehmen, da wird im und am Auto gespart :)

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Hi,



    Beim ersten stelle ich es mir aber problematisch vor, vernünftige Reanimationen durchzuführen. Was ist wenn wirklich 2 Personen im Fahrzeug rumhüpfen müssen ? Das ist hier doch gar nicht machbar. Vorallem dürfte es schwer werden, sich in diesem Fahrzeug aufzustellen, da kann man sich bestenfalls hocken oder mit krummen Rücken stehen und ob man das über Jahre so verträgt, mag ich bezweifeln ^^


    Es kommt nicht auf das Auto an, sondern auf den Ausbau. Man kann auch grössere Autos so "verbauen", dass sie Drinnen keinen Platz mehr haben.
    Und was Stehhöhe angeht - eine Glaubensfrage ;) In den USA kann man in sehr vielen (auch grossen) RTW nicht aufrecht stehen. Die sind so ausgelegt, dass man die Versorgung während der Fahrt sitzend von der Seite aus übernimmt. Gleiches gilt auch für viele Fahrzeuge aus Nordeuropa (Schweden etc.) Dafür hat man dann an seinem Sitzplatz z.B. auch Zugriff auf Funk, Licht/Klima, Überwachungsmonitor u.v.m. - Dinge, bei denen man in deutschen Koffer-RTW häufig erstmal aufstehen muss, um sie zu bedienen. Auch kann man - entspr. Einrichtung vorausgesetzt - in den genannten Fahrzeugen Vieles an Material vom Sitz aus erreichen. Auch hier steht man im Koffer-RTW nach deutscher Art wieder auf....


    Es kommt auch darauf an, wie und wo man Material verstaut. Etwas, das man häufig braucht (z.B. Zugang) ist in der untersten Schublade nicht sinnvoll verstaut, dennoch sieht man sowas ab und zu. Ebenso die Anordnung der Geräte. Beatmung links, EKG rechts - damit baut man sich beim voll-"verkabelten" Patienten beide Seiten zu.


    Sauber durchgeplant reichen auch wesentlich kleinere Autos als ein 4t-Koffer, um einen Patienten optimal und sicher im Stand und auch während der Fahrt versorgen zu können. Schiere Grösse bedeutet i.d.R. auch weite Wege für jeden Handgriff - sowas ist eher ungünstig als nützlich....


    Und schliesslich - das wohl räumlich kleinste aber auch gleichzeitig hochwertigste Rettungsmittel ist der RTH. Und da ist mal so richtig wenig Platz drin. Gut gebaut und organisiert ist es aber auch hier möglich, höchst-kritische Patienten zu transportieren und dank Rea-Geräten wie z.B. den "Zoll Autopulse" inzwischen sogar unter laufender Reanimation. Natürlich wird eine Erstversorgung i.d.R. ausserhalb des RTH vorgenommen. Wenn ein RTW dasteht, nimmt man den als "Behandlungsplatz", wenn nicht (z.B. Gebirgsrettung), geht´s aber auch.


    Berlin hatte mal 7,5t-LKW als NAW - und diese auch wieder abgeschafft noch bevor die NEF kamen. Wozu auch so ein "Monster-Auto" in einer Grossstadt, wo man nur selten länger als 15 Minuten ins nächste KH braucht? Wir haben Budnesländer, die mit normalen "Kasten" (Sprinter, Renault etc.) retten - glaubt jemand ernsthaft, den Patienten dort ginge es deshalb schlechter? In Österreich finden - mal von wenigen Ausnahmen wie die Stadt Wien etc. - abgesehen sogar "nur" VW T5 als RTW Verwendung. Auch in Österreich gibt es NEF und folglich einen NA, der auch mal im RTW auf VW T5-Basis behandeln muss. Werden Patienten wegen des kleineren RTW deshalb dort schlechter versorgt?

  • Nur wofür sind die riesen Scheinwerfer vorne ? ?(

    Ganz einfach ... die sind Teil der Sondersignalanlage und blinken alternierend rechts und links. Nach
    einer kurzen Aufwärmphase sollen die Teile so hell sein, dass sie "Tote erwecken", so jedenfalls die
    Aussage des Kollegen vor Ort. Ob die jetzt auch als Zusatzfernscheinwerfer genutzt werden können?
    Ich habe absolut keine Ahnung.

  • Berlin hatte seinerzeit die NAW eingeführt, weil diese Fahrzeuge eigentlich dann den Patiententransport übernehmen sollten, um die RTW wieder zügig einsatzbereit zu haben. Aber einige Besatzungen der NAW waren nicht sonderlich motiviert, den Patienten in den NAW umzuladen, wenn er sich dann schon im RTW befand. Lieber wurde die Ausrüstung und der NA, bis zur Einführung der Modulkoffer (normale Koffer-RTW), mehr schlecht als recht, meist so gar nicht gefahrlos im RTW verfrachtet. Als dann aber die Zeit der Umstellung auf NEF kam, wurde komischerweise fast 90% der Patienten mit dem NAW transportiert.


    Und man braucht nicht immer "nur" 15 Minuten ins nächste Krankenhaus, wenn dieses nicht geeignet ist. Auch mir ist es schon als Ehrenamtlicher einer HiOrg untergekommen, dass wir im Rahmen einer KTW-Schicht eine Einweisung zur Ausnüchterung fahren sollten, diese aber in einer Rea ausartete. Anschließend sind wir mit dem nachgeforderten NAW (wir waren fahrzeug-, besatzungs- und personaltechnisch ein RTW) ins nächste KH gefahren. Beim Ausladen wurde uns mitgeteilt, dass die ITS voll belegt ist. Das Gesicht des NA war göttlich. :-)) Also Patient wieder reingeschoben und zum nächste freien ITS-Bett gefahren. Da waren wir dann noch mal mindestens gut 20 Minuten unterwegs.


    Die KTW der privaten Krankentransportunternehmen haben noch SoSi, da sie sich auch verpflichten müssen im KatS-Fall Fahrzeuge abzustellen. Auch kann es vorkommen, dass die Leitstelle der Berliner Feuerwehr bei den privaten Krankentransportfirmen anruft und Einsätze abgibt, wenn sie nicht mehr Herr der Lage werden/sind. Auch schon vorgekommen, ist allerdings mehrere Jahre her. Da hat die Feuerwehr angerufen und gefragt, ob ein Einsatz übernommen werden könne, da sie wegen des Unwetters nicht mehr hinterher kommen. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieser Einsatz im Auftrage der Berliner Feuerwehr geschieht.


    Und SoSi bei Fahrzeuge für SanDienste sind auch sinnvoll. Es gibt Veranstaltungen, bei denen du von der Feuerwehr auch den "Regelrettungsdienst" im Bereich der Veranstaltung übernimmst. Soll heißen, Notfälle, die über die 112 im Bereich der Veranstaltung eingehen, werden von der Feuerwehr an die zuständige Einsatzleitung weitergegeben. Die Notfallorte können sich dabei auch in normalen Wohnhäusern/Wohnungen befinden. So unter anderem schon gehabt beim Karneval der Kulturen. Auch braucht man manchmal SoSi um bei einer betreuten Veranstaltung zum Notfallort zu kommen. Ab und an muss man dabei das Veranstaltungsgelände verlassen, da es außen rum wesentlich schneller geht, als sich durch die Menschenmassen zu kämpfen.


  • Und SoSi bei Fahrzeuge für SanDienste sind auch sinnvoll. Es gibt Veranstaltungen, bei denen du von der Feuerwehr auch den "Regelrettungsdienst" im Bereich der Veranstaltung übernimmst. Soll heißen, Notfälle, die über die 112 im Bereich der Veranstaltung eingehen, werden von der Feuerwehr an die zuständige Einsatzleitung weitergegeben. Die Notfallorte können sich dabei auch in normalen Wohnhäusern/Wohnungen befinden. So unter anderem schon gehabt beim Karneval der Kulturen. Auch braucht man manchmal SoSi um bei einer betreuten Veranstaltung zum Notfallort zu kommen. Ab und an muss man dabei das Veranstaltungsgelände verlassen, da es außen rum wesentlich schneller geht, als sich durch die Menschenmassen zu kämpfen.


    Das ist aber eine (sicher nicht nur) berlinspezifische Angelegenheit. Hier lässt das Landesrettungsdienstgesetz diese Option scheinbar zu, während z.B. im angrenzenden Bundesland soetwas nicht möglich ist, weil schlicht nicht erlaubt. Hier kommt man maximal als First Responder im veranstaltungsnahen Bereich zum Einsatz. Daß der Regelrettungsdienst dort übernommen wird, das ist nicht möglich.

  • Hi,



    Das ist aber eine (sicher nicht nur) berlinspezifische Angelegenheit. Hier lässt das Landesrettungsdienstgesetz diese Option scheinbar zu, während z.B. im angrenzenden Bundesland soetwas nicht möglich ist, weil schlicht nicht erlaubt. Hier kommt man maximal als First Responder im veranstaltungsnahen Bereich zum Einsatz. Daß der Regelrettungsdienst dort übernommen wird, das ist nicht möglich.


    Bei uns (Bayern) wird ein (ggf.privater) SAN-Dienst auch allenfalls als Responder und nur in unmittelbarer Nähe der abgesicherten Veranstaltung eingesetzt. Der öRD kann(!) allerdings das Fahrzeug des SAN-D auch im RD einsetzen, ich habe aber noch nie erlebt, dass er´s tut - jedenfalls nicht hier in München.


    Mit einem evtl. Transport wäre das Fahrzeug ja längere Zeit nicht mehr beim SAN-Dienst und damit wären i.d.R. die Auflagen für die Veranstaltung nicht mehr erfüllt. Bei Veranstaltungen, bei denen der Auftraggeber selbst verbands-/"haus"interne Vorgaben bzgl. med. Absicherung hat (z.B. Rennsport, Pferdesport) müsste dann der Veranstalter gem. seinen eigenen Vorgaben das Rennen etc. abbrechen....


    Was Kat-S usw. betrifft - beim diesjährigen Hochwasser in Bayern waren auch viele KTW (auch von Privatfirmen) unterwegs zur Evakuierung etc. Ohne SoSi schwer möglich, sich durch Stau usw. zu kämpfen....

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