Interesse an Workshops vorhanden?

  • Besteht Interesse an der Workshop-Teilnahme? 21

    1. Ja (18) 86%
    2. Nein (2) 10%
    3. Vieleicht (1) 5%

    Hallo Zusammen,


    im Zuge der Diskussion über die Steigerung der Upload-Qualität wurde angesprochen, dass
    wir ja schon die ein oder andere Hilfestellung auf dem "kurzen Dienstweg" abgeben und da-
    durch auch keinen User mit seinen möglichen Problemen im Regen stehen lassen.


    Schon seit längerem geistert im Team der Administratoren der Gedanke herum, auch fach-
    spezifische Workshops anzubieten. Da die Durchführung von Workshops recht viel Zeit bei
    den durchführenden Kollegen bindet, macht es in unseren Augen wenig Sinn, Workshops
    zu planen und dann vor leeren Hallen zu stehen.


    Daher jetzt erst einmal unsere unverblindliche Umfrage, ob Ihr Interesse an der Teilnahme
    von Workshops habt.


    Mögliche Themen könnten sein

    • Grundlagen zur Fotografie
    • Wie fotografiere ich Einsatzfahrzeuge
    • Feinheiten der Bildbearbeitung

    Wir würden uns freuen, wenn Ihr Euch an der Umfrage beteiligt und auch gerne Euere Mei-
    nungen und Vorschläge uns hier im Thread mitteilt.


    BOS-Fahrzeuge.info
    - das Adminteam -

    Das Team von BOS-Fahrzeuge.info

  • ich sage:


    ja - nein - vielleicht


    welches Ziel sollen die Workshops denn haben, welche Erfahrungsstufen sollen bedient werden ?
    1. --> dass der User grundsätzlich weiß was er macht ?
    2. --> dass der User BOS-Fahrzeuge.info taugliche Fotos schiesst ?




    zu 1:
    Grundlagen der Fotografie, wie, wann, was & warum findet sich zu Hauf im Internet, in Büchern, in Kursen von VHS und Co.
    da werden Anfänger erschöpfend fündig und es braucht da m.M.n. keinen weiteren Anbieter


    zu 2:
    "Erfahrene" sollen getrimmt werden galerietaugliche Fotos zu schiessen.
    Brauchen "Erfahrene" da wirklich noch Hilfe ?
    Ist das Tutorial/FAQ nicht schon ausreichend genug ?


    für alles dazwischen:
    ich weiß nicht, ob sich der Aufwand lohnt.


    Ich möchte eure mal mit einer meiner Ideen verknüpfen, die ich schon lange hege:


    vielleicht kann sich BOS-Fahrzeuge einer bereits bestehenden Messe anschliessen, als Aussteller, Mitveranstaler what ever.


    Ich könnte mir vorstellen dass BOS-Fahrzeuge auf RD-Messen oder Fotomessen vertreten ist und dort Werbung macht, Merchandising-Artikel unter die Leute bringt und eben auch solche Workshops anbietet, aber eben als einer von mehreren Anbietern.


    Das hätte zB den Vorteil
    - dass auch Laufkundschaft angesprochen wird die noch nicht zur BOS-Fotoszene gehört,
    - dass die professionelle Location und Infrastruktur eines bestehenden Tagungsortes genutzt werden kann,
    - dass User, die "nur wegen der Fahrzeugfotografie" nicht unbedingt einen weiten Weg fahren würden doch kommen, weil es eben auch noch andere interessante Themen gibt;
    - dass bei einer begleitenden Hardwaremesse auch Equipment ausprobiert und u.U. gekauft wird, wofür man sich schon immer irgendwie interessiert hat aber deren Tauglichkeit nicht am BOS-Objekt getestet werden konnte
    - dass die Werbemöglichkeiten im Umfeld einer bereits etablierten Messe ganz andere sind



    so könnte ich mir BOS-Fahrzeuge auf der Photokina vorstellen mit Workshops speziell zur BOS-Fotografie (andere Thema decken dort andere ab)


    oder auf der Rettmobil oder einem örtlichen notfallmedizinischen Kongress, vielleicht sogar ein gemeinsamer Stand mit einem Fotogeschäft (um die Kosten zu minimieren), das Fotogeschäft könnte Material zur Verfügung stellen, dort werben, verkaufen usw.



    Also ich denke man muss das "ganz groß aufziehen" und die Workshops als Bestandteil einbinden,
    Workshops allein sind sicher zu aufwendig.

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Ein Workshop wäre schon eine feine Sache. Wer will kann dabei die Administratoren, oder zumindest einen Teil davon, kennenlernen.


    Tutorials sind zwar eine klasse Sache, aber da ich gerade wieder eine AGA moderiere weiß ich auch, dass sowas eher ein besseres Toilettenpapier ist.
    Man kann es doch oft genug bei BOS sehen, gerade was neue Einsatzfahrzeuge betrifft, da steht nie was drunter, obwohl hunderte Beispiele oder gar vorgefertigte Beschreibungen zur Verfügung stehen. Warum sollte man sich hier also die Mühe machen und ein Tutorial lesen?


    Ich finde die Idee vom Workshop nicht schlecht, man lernt sich kennen, kann sich austauschen und bekommt dabei noch was beigebracht.
    So wie ich das lese, geht man einen Schritt auf uns, also die User, zu.


    Die Idee von kellern finde ich auch interessant, aber vielleicht sollte man erst einmal klein anfangen, sich entwickeln, bevor man auf die breite Profimasse losgeht, oder?

    Grüße vom Marcel
    Global Head of durcheinander Mensch :cursing:


    If anybody meint, er must what with mir klären, so he kann everytime use the Nachrichtenfunktion!

  • Hallo,


    ich sage:
    Grundlagen der Fotografie, wie, wann, was & warum findet sich zu Hauf im Internet, in Büchern, in Kursen von VHS und Co.
    da werden Anfänger erschöpfend fündig und es braucht da m.M.n. keinen weiteren Anbieter


    Papier ist allerdings geduldig - Videos auch ;) Es ist nicht immer einfach, Zusammenhänge "monoaktiv" zu erklären, d.h. bei evtl. Rückfragen nicht auf den Schüler eingehen zu können oder das Geschriebene/Gesagte in einer anderen Fomr, beispielhaften Erklärung usw. zu vermitteln. Es gibt Leute, die können wunderbar durch Lesen oder Zuschauen lernen, es gibt aber auch Leute, die müssen es "fühlen", d.h. unter Anleitung/Erklärung selbst machen. Und dafür sind Workshops ideal - zumal es dabei auch um die Einstellungen/Bedienung der versch. Kamerahersteller geht. (manche Einstellungen Menues muss der Laie sehr lange suchen, der "Profi" sucht weniger lang, auch wenn er die Kamera nicht kennt)


    Zitat


    "Erfahrene" sollen getrimmt werden galerietaugliche Fotos zu schiessen.
    Brauchen "Erfahrene" da wirklich noch Hilfe ?
    Ist das Tutorial/FAQ nicht schon ausreichend genug ?


    Kommt darauf an, wer und was sich als "erfahren" bezeichnet. Wer tausende gute Bilder im Automatik-Modus gemacht hat, ist IMHO nicht "erfahren" mit der Technik und seiner Kamera udn ein z.B. Studio-/Portraitfotograf findet "draussen" und bei/mit Autos auch andere Bedingungen als in seinem Fotostudio....



    Zitat


    für alles dazwischen:
    ich weiß nicht, ob sich der Aufwand lohnt.


    Zumindest wird der Aufwand sehr anspruchsvoll, denn die mögliche Zielgruppe ist von Technik und Kenntnisstand sicher sehr breit. Dazu braucht man natürlich noch eine Location, Motive etc.

  • Millonen von Hobbyfotografen überall auf der Welt haben es größtenteils im Selbststudium oder mit Nachfragen im Freundes- Bekanntenkreis oder Internetforen geschafft mit ihren Geräten umzugehen und können teilweise sehr ansprechende Ergebnisse vorweisen.


    Jetzt braucht man nicht denken dass nur weil eine Bilddatenbank irgendwelche Ansprüche ans Material stellt, diese von niemanden ohne vorherige persönliche Einweisung erbracht werden könnte.


    Das wird hier ein Angebot - wenn Nachfrage besteht - kein Angebot was zwingend Vorrausetzung ist.


    Ich denke es geht auch ganz gut ohne diese Nachhilfe, und wenn, wie gesagt, in einem größeren Rahmen als Baustein.

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Zusatz:
    ich würde User die überwiegend in P oder Auto-Mode fotografieren dagegen nicht pauschal abwerten wollen,
    sie können trotzdem "erfahren" sein und einen guten fotografischen Blick für Stimmung und Bildkomposition haben,
    ihre Bilder können trotzdem etwas aussagen.


    Ich zB kenne die Technik sozusagen in-und-auswendig, mir fehlt aber meisst die künstlerisch-kreative Ader (hab ich auch irgendwie keinen Draht zu), deswegen würde ich meinen Stil eher als Reportagefotografie bezeichen (oder das jetzt abwerten zu wollen),


    aber selbst wenn ich in M fotografiere und Schärfentiefe und ISO selbst einstelle kann am Ende mein Bild weniger aussagen als das eines Anderen der mit einer Kompakten im Automode fotografiert

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Millonen von Hobbyfotografen überall auf der Welt haben es größtenteils im Selbststudium oder mit Nachfragen im Freundes- Bekanntenkreis oder Internetforen geschafft mit ihren Geräten umzugehen und können teilweise sehr ansprechende Ergebnisse vorweisen.


    Darüber muss man auch gar nicht großartig diskutieren, die Ergebnissen in den entsprechenden
    Online-Bildergalerien sprechen da schon für sich. Ich habe aber die Erfahrung in meinem User-
    Kontakt gemacht, dass oft nicht einmal die einfachsten Grundlagen bekannt sind und auch die
    Einstellung der Kamera nicht unbedingt optimal gewählt wurde.


    Das wird hier ein Angebot - wenn Nachfrage besteht - kein Angebot was zwingend Vorrausetzung ist.

    Ich wüsste nicht, wo hier etwas davon steht, dass eine Teilnahme an so einem Workshop die
    Voraussetzung ist, um bei uns als Uploader akzeptiert zu werden. Das war ganz sicher nicht
    angedacht und wird es difinitiv auch nie werden.


    So ein Workshop kann aber auch immer ein Gedankenaustausch und Kennenlernen zwischen
    den verschiedenen Usern sein. Und wenn man dabei noch etwas lernt, warum nicht?

    Ich denke es geht auch ganz gut ohne diese Nachhilfe, und wenn, wie gesagt, in einem größeren Rahmen als Baustein.


    Ich bin mir dabei nicht sicher ... die Werbung suggeriert ja immer, jeder könne gute Fotos
    machen, wenn er (oder sie) nur die richtige Kamera habe ... aber leider ist eben das der
    Fehler. Die vorhandene Technik ist (oder war) noch nie ein Garant dafür, dass die Ergeb-
    nisse auch das sind, was man sich selbst vorgestellt hat.

    • Offizieller Beitrag

    Ich kenne Leute, die schleppen ne 5D MkII mit sich rum und man denkt sie fotografieren mit einem Handy von 2005.
    Dann gibt es noch die, die bei der EBV scheitern.


    Letztendlich sollte das von unserer Seite die Bereitschaft signalisieren "MIT" den Usern zu arbeiten, quasi die Hand ausstrecken.
    Ohne nun zimperlich wirken zu wollen, aber bei so manchen Postings habe ich das Gefühl mir Spucke aus dem Gesicht wischen zu müssen... [cencored]

    Grüße aus dem Frankenland :winktz:


    Patrik *Kalli* Kalinowski 8|
    Administrator
    BOS-Fahrzeuge.info




    Warum denn immer gleich sachlich werden, wenn es auch persönlich geht?!
    - André Heller -

  • Hi,


    Millonen von Hobbyfotografen überall auf der Welt haben es größtenteils im Selbststudium oder mit Nachfragen im Freundes- Bekanntenkreis oder Internetforen geschafft mit ihren Geräten umzugehen und können teilweise sehr ansprechende Ergebnisse vorweisen.


    Es bezweifelt niemand, dass es so funktionieren kann. Meine erste eigene Spiegelreflex hatte ich mit ca. 13 Jahren in der Hand und Papa war der, der mir erklärt hat, wie man damit umgeht. Damals war noch alles rein manuell einzustellen und eines meiner besten Bilder von damals würde ich heute noch genauso machen... Es gibt aber viele Leute, die - wie ich - ein "praktischer Lerntyp" sind. Bücher, Foren usw. sind zwar nützlich, aber besser lerne ich, wenn es etwas zum Anfassen gibt, zum Selbermachen etc. Und ja, ich werde sicher auch noch den einen oder anderen Workshop besuchen (wie ihn z.B. Nikon etc. anbieten)


    Zitat


    Jetzt braucht man nicht denken dass nur weil eine Bilddatenbank irgendwelche Ansprüche ans Material stellt, diese von niemanden ohne vorherige persönliche Einweisung erbracht werden könnte.


    Keine Frage - s.o. - aber viele Tipps, die die User von den Admins erhalten, zeigen deutlich, wie sich einige User verbessern konnten.

    Zitat


    Das wird hier ein Angebot - wenn Nachfrage besteht - kein Angebot was zwingend Vorrausetzung ist.
    Ich denke es geht auch ganz gut ohne diese Nachhilfe, und wenn, wie gesagt, in einem größeren Rahmen als Baustein.


    Momentan ist es eine Überlegung, den Usern ein Angebot für Foto-Workshops zu machen, deshalb auch erstmal eine grobe Abstimmung, ob die Idee ankommt. Wer schon sehr gut ist oder sich dafür hält, der wird hier sicherlich fehl am Platz sein - es sei denn, er bringt bei der Umsetzung eines Workshops in Theorie und/oder Praxis seine eigenen Kenntnisse mit ein. Alleine die Möglichkeit, bei einem solchen Workshop User, Regulars und Admins kennenzulernen wäre für mich ein Grund, da mitzumachen. Wir haben in unserer gesamten Gemeinschaft durchaus Leute, die ein enormes Foto-Fachwissen aufweisen - dazu zähle ich ausdrücklich auch manche User. Jeder hat da so seine Schwerpunkte - Technik, Gestaltung, Qualität, Bildbearbeitung - Alles vertreten. Und diesen Pool an Wissen weiterzugeben finde ich grundsätzlich eine gute Idee.

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst

  • Hi,


    Zusatz:
    ich würde User die überwiegend in P oder Auto-Mode fotografieren dagegen nicht pauschal abwerten wollen,
    sie können trotzdem "erfahren" sein und einen guten fotografischen Blick für Stimmung und Bildkomposition haben,
    ihre Bilder können trotzdem etwas aussagen.


    Problem ist halt dann ggf., dass das Bild nicht "passt" weil z.B. die Automatik den falschen Fokus gesetzt hat, den Blitz zündet, obwohl eine ISO-Erhöhung ausgereicht hätte usw. Wenn man mit "Automatik", "Programm" oder "Scene" etc. fotografiert (was ich übrigens auch oft mache), sollte man trotzdem wissen, was die Kamera tut und was das bewirkt.


    Zitat


    Ich zB kenne die Technik sozusagen in-und-auswendig, mir fehlt aber meisst die künstlerisch-kreative Ader (hab ich auch irgendwie keinen Draht zu), deswegen würde ich meinen Stil eher als Reportagefotografie bezeichen (oder das jetzt abwerten zu wollen),


    "Künstlerisch" ist eh ein sehr dehnbarer Begriff. Aber schon ein paar Grundregeln der Bildgestaltung ("Goldener Schnitt" usw.) machen Bilder eines "Reportage-Fotografen" schon oft besser, als wenn der "einfach draufhält". Da muss man garkein "Künstler" sein...


    Blaulichtautos für die Galerie bieten eh kaum Raum für künstlerische Gestaltung (ausser bei Art&Action), der Rest ist eher nüchtern, sachlich. Aber "das Auge" sollte dabei sein und man sollte z.B. den Blickwinkel so wählen, dass eine Strassenlaterne nicht aus dem Autodach wächst sondern schlichtweg neben/hinter dem Fahrzeug zu sehen ist (oder eben garnicht auftaucht) Kleinigkeiten, aber die machen es aus ;)

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst

  • OK, wir haben verstanden.
    Kellern hat uns in seiner unnachahmlichen Art mitgeteilt, dass er kein Interesse an einem Workshop hat.


    Was ist mit den anderen 3214 Usern hier im Forum?


    was soll der Quatsch ?


    Hier wurde nach einer Meinung gefragt und ich habe nicht nur geantwortet sondern gleich noch ein paar Geschäftsideen (Messe, Kongresse etc) mitgeliefert.


    Ich habe nicht die Absicht in diesem Forum über Grundlagen der Fotografie zu diskutieren, das war Rescue-M der anfing den P-Mode zu vertezfeln - nur darauf wollte ich kurz (!) eingehen.


    Der Laden muss sich weiterentwickeln und irgendwann werden Vertreter davon nicht nur virtuell im Netz sondern auch physisch auf irgendwelchen Veranstaltungen zu finden sein - auch wenn ihr das jetzt mal wieder als Quatsch abtut.


    Vor Jahren hätte auch keiner gedacht dass das geldzehrende Hobby mal eine Firma wird und sogar etwas Geld einbringt.


    So, und nun dürft ihr ohne mich weiterdiskutieren - dann kommt sowieso viel mehr bei rum [cencored]

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Also, grundsätzlich wäre da meinerseits schon Interesse vorhanden - auslernen tut man schließlich NIE !!!


    Ich persönlich würde bspw. sehr gerne mal runter vom Automatikmodus in die manuellen Einstellungen - leider hat man für solche "Experimente" bei Fototerminen meist kaum die Gelegenheit.


    Hier wäre ein Workshop ideal, da man unnütze Einstellungsmodi von vornerein ausschließen kann, und sich bspw. im Verlauf des Workshops seine Ergebnisse direkt ansehen (und nicht erst nach der Rückfahrt am heimischen Rechner) ...


    Auch bei der Nachbearbeitung gibt es bei mir sicherlich Nachholbedarf - dürfte aber schwierig werden, wegen der vielen möglichen verschiedenen Programme.


    Zwei oder drei Punkte, bei denen ich NICHT "dabei wäre":


    - der Ort des Workshops wäre zu weit entfernt ! (also, nach Hamburg, Berlin oder nach Bayern würde ich dafür jetzt nicht unbedingt gurken)


    - die Dauer des Workshops sollte auch nicht mehr als ein Tag sein


    - Kosten ! - es wird mit Sicherheit erforderlich sein, einen Unkostenbeitrag zu verlangen - das sollte aber auch irgendwo im Rahmen bleiben (ohne das ich da jetzt auf Anhieb ne Schmerzgrenze nennen könnte)


    Gruß: Jörg


    EDIT:

    Zitat

    zu planen und dann vor leeren Hallen zu stehen.


    Ach ja - zu groß, im Sinne von Teilnehmerzahlen, sollte das auch nicht werden ......... wenn da jemand "ganze Hallen" füllen will, wäre das auch ein Ausschlußkriterium ! - Ich habe es lieber Eng und gemütlich *grins*

  • Hallo,


    Also, grundsätzlich wäre da meinerseits schon Interesse vorhanden - auslernen tut man schließlich NIE !!!
    Ich persönlich würde bspw. sehr gerne mal runter vom Automatikmodus in die manuellen Einstellungen - leider hat man für solche "Experimente" bei Fototerminen meist kaum die Gelegenheit.


    Du kannst auch "privat" herumprobieren - ohne Termin, Stress etc. Nur ist das auch mühsam, wenn die Grundlagen fehlen. Die Grundlagen kann man sich "anlesen" in div. Foren, Webseiten, Büchern etc. - einfacher ist es für viele Leute jedoch, wenn sie kurz&knapp das Wichtigste persönlich erklärt und gezeigt bekommen.


    Zitat


    Auch bei der Nachbearbeitung gibt es bei mir sicherlich Nachholbedarf - dürfte aber schwierig werden, wegen der vielen möglichen verschiedenen Programme.


    Die "üblichen Verdächtigen" arbeiten im Prinzip sehr ähnlich, auch wenn die Bedienung der Programme und Benennung der Menuepunkte meistens völlig unterschiedlich ist. Wichtig ist, was man insgesamt machen kann, warum man es machen sollte (oder warum nicht) und was zu beachten ist. Wenn ich bei der Bearbeitung z.B. mit "Schatten" oder "Tiefen" spiele, dann hat das auch Auswirkungen auf das gesamte Bild. Wo, was und wie und wie man wieder gegensteuert sollte man halt wissen.


    Zitat


    Zwei oder drei Punkte, bei denen ich NICHT "dabei wäre":
    - der Ort des Workshops wäre zu weit entfernt ! (also, nach Hamburg, Berlin oder nach Bayern würde ich dafür jetzt nicht unbedingt gurken)
    - die Dauer des Workshops sollte auch nicht mehr als ein Tag sein
    - Kosten ! - es wird mit Sicherheit erforderlich sein, einen Unkostenbeitrag zu verlangen - das sollte aber auch irgendwo im Rahmen bleiben (ohne das ich da jetzt auf Anhieb ne Schmerzgrenze nennen könnte)


    Eine gewisse Anreise wird nötig sein, meine Schmerzgrenze wären da bei deutlich über 2 Stunden Autofahrt....
    Die Dauer sollte mit einem Tag ausreichen. Die meisten Workshops, die von Herstellern oder Fotoclubs/Geschäften angeboten werden, dauern auch nnicht länger.
    Bei den Kosten halte ich bis 50EUR inkl. Verpflegung für passend, schliesslich soll der Betrag die Unkosten decken, reich wird dabei niemand...



    Zitat


    Ach ja - zu groß, im Sinne von Teilnehmerzahlen, sollte das auch nicht werden ......... wenn da jemand "ganze Hallen" füllen will, wäre das auch ein Ausschlußkriterium ! - Ich habe es lieber Eng und gemütlich *grins*


    Ich denke nicht, dass "hunderte Leute" kommen, aber ein Termin bei einer z.B. FF, bei dem dann 1 "Lehrer" und 2 "Schüler" einsam durch die Fahrzeughalle und über den Hof schleichen ist ned so toll. <10 Teilnehmer wäre sicher angenehm.

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