Ich höre Blaulicht und sehe Martinshorn…

  • Zitat

    Gab es nicht mal einen Bericht darüber im Feuerwehr Magazin?


    Jepp!


    Ging damals um einen Chip, der im Blaulicht eingebaut wurde. Sobald der Chip aktiviert wurde, sendete er einen Standarttext auf sämtliche, in Betrieb befindliche Radios, indem er sowas sagte wie Achtung Einsatzfahrzeug.


    Bei Interesse könnte ich den Artikel zur Verfügung stellen.

    Der Kopf ist vor allem der Behälter des Gehirns, nicht der Humus für die Haare. (Gino Cervi, Luigi Cervi, ital. Schauspieler)

  • Das ist meiner Meinung nach eine ziemlich gute Idee. Vor allem, wenn man das mit dem RDS-Standard der Radios verbindet. Das schaltet doch, meine ich, sogar aus dem CD-Modus um, oder nicht?
    Weiß wer, woran die Umsetzung scheitert?

    Gruß HTFD

  • Zitat

    Das ist meiner Meinung nach eine ziemlich gute Idee.



    Ich stelle mir das gerade bildlich vor, wie diese Prolljugend mit ihrer Kiste durch die Stadt tuckert und laut ihre (in meinen Augen) unerträgliche Mucke hört.


    Plötzlich kommt nen Einsatzfahrzeug mit Pauken und Trompeten und bei denen im Auto brüllt mit einem Mal eine Stimme aus dem Radio: "Achtung Einsatzfahrzeug! Bitte fahren Sie rechts ran, beobachten Sie den Verkehr um Sie herum!"



    :kranklach::kranklach::kranklach:



    Übrigens: Die Idee stammt aus Düren und ist mit einem Patent geschützt (hab den Artikel gerade vor mir liegen)


    Einen Nebeneffekt hat die Sache aber denke ich: Es gibt einige Leute die über ihr Handy Radio hören, die bekommen das dann sicherlich auch mit oder?

    Der Kopf ist vor allem der Behälter des Gehirns, nicht der Humus für die Haare. (Gino Cervi, Luigi Cervi, ital. Schauspieler)

  • Schöne Idee, aber die Umsetzung dürfte schwer fallen. Das Fahrzeug müsste schließlich in einem Umkreis von 100m das Signal senden. Also schonmal recht teure Technik. Das Genehmigungsverfahren wäre extrem aufwendig und das System könnte erst mit neuen Radios funktionieren.


    In ferner Zukunft werden sich vermutlich sowieso Car2Car Informationssysteme in Autos durchsetzen. Da wäre die Warnfunktion für ein herannahendes Einsatzfahrzeug bereits enthalten.


    Florian14
    Nur wieviele Leute haben dauerhaft ihr Navi laufen?

  • Hmm also in der Stadt nicht soviele sofern sie nicht "Einheimisch" sind aber zb. eingebaute hat man ja auch öfters an oder?
    Ich finde es überhaupt in der Umsetzung er schwierig weil im radio würde das irgendwie nerven ujnd für soetwas denke ich ist ein navi besser.

  • Stellen wir aber mal die Frage andersherum:


    Soll es nicht nerven, das man Aufmerksam wird ? So sollte auch ehrlich gesagt, jeden der mit Blau+Signal durch die Stadt muss, nicht arg Interessieren ob es den Autofahrer / LKW-Fahrer nervt oder nicht, das wichtigste ist:
    Gehört und Gesehen werden, das nichts passiert. Den irgendwie will doch auch jeder der da durch muss, Abends heim zu seiner Familie.


    Grüßle


    Dulex

  • Hi,

    Zitat

    Original von Florian14
    Über das radio fände ich persönlich etwas nervig ehr fürs Navi ist das eine gute idee.


    nur hat nicht Jedermann ein Navi.... Abgesehen davon müsste das Signal auf den Satellitenfrequenzen kommen, denn nicht jedes Navi hat einen TMC-Empfänger bzw. manche Leute nutzen den in der Stadt garnicht. Und wenn "normale RTW" usw. die GPS-Frequenzen stören können/dürfen, dann Gute Nacht. Auch hier Reichweitenproblem - die Navis sind sehr empfindlich und der Umkreis, in der die Navigation gestört wird lässt sich nicht berechnen.


    Ganz allgemein finde ich solche "ich funkt dir was"-Lösungen nicht sinnvoll, da die Reichweite nicht sicher zu bestimmen ist. So bekommen zwangsläufig auch Autofahrer die Warnmeldungen, die von einem herannahendem Einsatzfahrzeug garnicht betroffen sind. Ebenso die Radiohörer zuhause - wenn man da an einer "wichtigen" Kreuzung wohnt, kann man Radiohören vergessen ;(


    Über das RDS-"Verkehrsfunksignal" abgestrahlt, erreicht man die "Bumm-Bumm-Bass"-Fraktion auch nicht, denn die hat diese Funktion eh abgeschaltet (wer will schon, dass Staumeldungen den 250W-Disco-Sound unterbrechen?)


    Und: Wie man auch ohne irgendwelche Technik feststellen kann, verhalten sich sehr viele Autofahrer eh falsch, wenn sie ein SoSi hören/sehen. Ich warte schon auf viele völlig sinnfreien Vollbremsungen und andere schlimme Fahrmanöver etc. wenn es aus dem Radio tönt "Einsatzfahrzeug nähert sich"


    Was alle Funklösungen auf bestehende Radios, Navis etc. betrifft - mit einem deutschen Alleingang wird kaum ein Hersteller mitspielen und bis sowas zumindest EU-weit eingeführt und für die Hersteller zur Pflicht wird, vergeht eine sehr lange Zeit. Bis dann alle "alten" Radios etc. aus den Autos verschwinden dauert es noch länger.


    Sinnvoller in der Stadt wäre, wenn die SoSi-Fahrzeuge gezielt Ampeln schalten könnten. Auf der BAB sollten dann entsprechend vorhandene Verkehrsleitsysteme "geschalten" werden können. Hier im Bereich München ("Flughafen-Autobahn") wurde auch mal mit blinkenden Leitpfosten experimentiert. Sowas wäre Ideal für Landstrassen usw. - blinkt das Ding (müsste vom SoSi-Fzg. "geschaltet" werden), ist irgendwas "komisch" und man muss besonders aufpassen.

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst

  • Zitat

    Original von Rettungsopa
    Sinnvoller in der Stadt wäre, wenn die SoSi-Fahrzeuge gezielt Ampeln schalten könnten. Auf der BAB sollten dann entsprechend vorhandene Verkehrsleitsysteme "geschalten" werden können. Hier im Bereich München ("Flughafen-Autobahn") wurde auch mal mit blinkenden Leitpfosten experimentiert. Sowas wäre Ideal für Landstrassen usw. - blinkt das Ding (müsste vom SoSi-Fzg. "geschaltet" werden), ist irgendwas "komisch" und man muss besonders aufpassen.


    Nebeninfo zur Ampelschaltung: hier in Nürnberg gibt es einige Ampeln (schätze mal rund 30), die von Bussen geschaltet werden können. Sollte es wirklich genehmigt werden, dass Fahrzeuge, die mit Hurra :bluelight: unterwegs sind, Zugriff auf die Ampelschaltung bekommen, wäre die Umsütung einiger Kreuzungen nicht mehr notwendig. Jedoch hat die Stadt keine riesigen Summen, die sie in Ampeln investieren können, es gibt bei uns noch etliche Ampeln, die teils aus den 70er Jahren stammen und dringend erneuerungsbedürftig sind; wie gesagt, das Geld fehlt.


    Die Idee, dass man auf Einsatzfahrzeuge über Radio oder Navi aufmerksam machen und die Ampelschaltung anipulieren will, ist nicht neu, nur spielt hier ein immenser Kostenfaktor und ein ewig langes Genehmigungsverfahren mit. Warscheinlich werden wir die Umsetzung erst in einigen Jahrzehnten erleben.


    Ein anderes gutes Mittel, welches wir in der EU und vor allem in Deutschland aber nie genehmigt bekommen werden, ist "The Rumbler", ein Sondersignal, dass nach dem Prinzip "wer nicht hören will, muss fühlen" mit Hilfe von starken Tieffrequenz-Tönen rund 90 Meter weit alles vibrieren lässt. Da hilft es niche einmal, Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Subwoofer-Antrieb auf maximum zu drehen oder mit Ohrstöpseln aus dem Hause I-Pod herum zu rennen, die Ausrede "Ich hab' den net gehört" gibt es da nicht mehr. Das Prinzip des Rumblers wurde bereits bei mehreren US-Amerikanischen Police-Departments umgesetzt, von Seiten der Polizei gab es hier sehr positive Resonanz.


    Ich wohne in einem Neubaugebiet mit ganz vielen Reihenhäusern und eine unserer Hauptverkehrsstraßen (im konkreten die B4R) ist gute 60 bis 70 Meter von meinem Haus entfernt. Den Verkehr höre ich nicht, aber jedes Tatü-Tata (Polizeiinspektion Nürnberg-West ist 150 Meter von uns weg), bereits das nervt mich. Angenommen, der Rumbler und der Radiosignal-Störer werden hier umgesetzt, werde ich innerhalb von einer Woche das Weite suchen und auf's Land ziehen, denn ich habe wirklich keine Lust, jedes Mal, wenn ein Einsatzfahrzeug vorbeifährt, mich von meinem Radio mit "Platz machen! Einsatzfahrzeug!" anmaulen zu lassen und zuzusehen, wie sich meine Gläser im Schrank selbstständig machen.

    Einmal editiert, zuletzt von Tomamos ()

  • Mit der Ansteuerung der Ampeln per Funk, mussten die Amis doch die Erfahrung machen, dass diese Funksender auch in die Hände von Privatpersonen kamen, die diese dann auch benutzten.

    MfG


    brause

  • Naja. Okay. Das mit der Ampelsteuerung ist sicherlich in Städten sinnvoll. Aber auf dem Land hilft das ziemlich wenig. Die Idee ist für diese Bereiche aber trotzdem super!
    brause: Ja da hast du Recht. Aber sollten wir dann nicht auf das Funken einstellen, weil viele Presse-Fuzzis ja auch Scanner haben??
    Ansonsten glaube ich, dass auf diesem Gebiet noch einiges an Pionierarbeit zu leisten ist. Eine Umsetzung von blinkenden Leuchtpfosten halte ich nach einem Blick in so manche öffentliche Kasse für eher unwahrscheinlich.
    Am besten wäre eben eine Nutzung vorhandener Technik. Gar nicht so einfach...

    Gruß HTFD

  • Hi,


    Zitat

    Original von Tomamos
    Nebeninfo zur Ampelschaltung: hier in Nürnberg gibt es einige Ampeln (schätze mal rund 30), die von Bussen geschaltet werden können.


    Gibt es hie rauch - die Technik ist simpel. Einige Meter vor der Ampel sind "Sensoren" montiert, die mit auf gleicher Höhe montierten "Sendern" der ÖPNV-Fahrzeuge zusammenarbeiten. (wie genau das geht, k.A., sieht mir aber nach IR-LEDs aus)


    In Ami-Land werden IMHO manche Ampeln durch die Blitzfrequenz der Blaulichter (die m.W. speziell dafür weiss sind) getriggert.


    Zitat


    notwendig. Jedoch hat die Stadt keine riesigen Summen, die sie in Ampeln investieren können, es gibt bei uns noch etliche Ampeln, die teils aus den 70er Jahren stammen und dringend erneuerungsbedürftig sind; wie gesagt, das Geld fehlt.


    Wo heute schon Systeme für den ÖPNV existieren, könnte man diese sofort auch für SoSi-Fahrzeuge mitnutzen. Sehr grosse Kreuzungen verfügen fast überall über halbwegs moderne Ampeltechnik, eine Aufrüstung/Umbau dürfte sich da kostenmässig auch in Grenzen halten.


    Zitat


    Ein anderes gutes Mittel, welches wir in der EU und vor allem in Deutschland aber nie genehmigt bekommen werden, ist "The Rumbler", ein Sondersignal, dass nach dem Prinzip "wer nicht hören will, muss fühlen" mit Hilfe von starken Tieffrequenz-Tönen rund 90 Meter weit alles vibrieren lässt.


    muss nur mal jemand damit anfangen. Die Porsche-NEF in Stuttgart bekamen ja auch Sondergenehmigungen für ihr "rosa Rauschen", die Polizei für rote "Anhalte-Flasher" und Yelp-Signal usw.

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst

  • Ich glaube, diese ganzen möglichen zusätzlichen technischen Lösungen oder Lösungsmöglichkeiten wären rausgeschmissenes Geld !!


    Mal im ernst: wie viele (oder wenige) Leute "überhören" oder "übersehen" denn ein Einsatzfahrzeug ????


    Nach meiner Erfahrung entstehen "brenzliche" Situationen am meisten, durch falsche Reaktionen !!
    Einmal durch falsche Reaktionen der Zivilbevölkerung, die garnicht, zu spät oder falsch den Weg frei machen - durch Verkehrsteilnehmer die nicht wissen, wie sie auf das sich nähernde Einsatzfahrzeug regieren sollen etc.
    Zum anderen aber auch durch falsches Verhalten der Fahrer der Einsatzfahrzeuge, die z.B. meinen das die 4m vor einer "ROT" beampelten Kreuzung eingeschalteten Martinhörner "automatisch" die komplette Kreuzung freiblasen etc. .....


    Sämtliche "technischen" Lösungen, die oben aufgeführt wurden, würden lediglich eine weitere Option zur Signalisierung eines Einsatzfahrzeuges bieten - eine Lösung der "Problemreaktionen" wäre das nicht !


    Vielleicht wäre da einfach ein wenig mehr an "Gelassenheit" beim Einsatzfahrzeug-Fahrer hilfreicher, als Unsummen verschwendeter Forschungsgelder ????


    Ein Freibrief für alle "Platz-da-jetzt-komme-ich"-Fahrer wird es auch mit der hochtechnisiertesten Lösung NIE geben !!


    Gruß: JayPi

  • wie wärs mit Videokameras ausser Frontscheibe raus ?!


    ich bin dafür dass jeder "Idiot" mit Hilfe der Videos nachträglich zur Rechenschaft gezogen werden kann.


    Sowas könnte allerdings auch zur Be- oder Entlastung der Einsatzfahrer im Unfall herangezogen werden.


    Denn:


    wie oft ärgert man sich auf Alarmfahrt über jemanden ?
    Und was macht man ?
    nichts. Die Wenigsten notieren sich ein Kennzeichen und zeigen den hinterher an.


    Da könnte der Videobeweis helfen.
    Der Einsatzfahrer selbst entscheidet, ob jemand angezeigt wird oder nicht. Man hat hieb- und stichfestes Material, was natürlich durch die Polizei gesichtet wird - also einer zweiten Meinung und somit keiner Willkür - unterliegt.


    Denn:


    dann geht es an den Geldbeutel des Querulanten,
    und nur so kommt die Denksportaufgabe auch an !


    aber das wird ja nicht zu realisieren sein,
    schreien die ersten schon wegen Datenschutz auf etc.


    Quatsch das, überall haste heute Kameras, jeder Füßgänger könnte eine in der Hand haben, in jedem Laden hängen sie und die Polizei hat ihre quer über die Stadt verteilt. U-Bahn Stationen und Bahnen sowieso.


    Niemand weiß wer wann, wo und von wem gefilmt wird.


    Nur das Vertrauen darauf dass diese Bilder nicht missbraucht werden, ist "Datenschutz".


    Also warum die verfügbare Technik nicht sinnvoll einsetzen, da wo es um Behinderung von Rettungskräften geht, und nicht um Diebstahlvorsorge von Treibstoff oder Blusen !

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • An sich ist die Idee mit den Kameras eine super Sache. Inzwischen dürfte das auch recht günstig realisierbar sein. Ich denke eher, dass es zur Unfallaufklärung sinnvoll ist, da dann niemand mehr behaupten kann der Fahrer hätte das Horn nicht oder erst viel zu spät benutzt.


    Ich denke nur, dass es rechtlich schwer wird. Es darf ja nur Polizei bzw. das Ordnungsamt öffentliche Räume überwachen...

  • Nun ja, die Feuerwehr gehört ja häufig zum Ordnungsamt ;)

    Der Kopf ist vor allem der Behälter des Gehirns, nicht der Humus für die Haare. (Gino Cervi, Luigi Cervi, ital. Schauspieler)

  • es ist ja auch den ganzen Rentnern nicht verboten, Falschparker zu knipsen und mit Fotobeweis anzuzeigen,


    es ist auch nicht verboten sich als Privatmann eine Videokamera aufs Armaturenbrett zu schnallen und wenn man mal was Rowdyhaftes aufnimmt, anzuzeigen.


    Nur wenn es eine Organisation macht, dann heisst es schnell wieder dass alle Bürger unter Generalverdacht stehen würden und Missbrauch mit diesen Daten getrieben werden könnte.


    Dabei unterliegen diese Daten vielleicht einer strengeren Kontrolle als das, was Jedermann geknipst hat.


    Wer sich vor einem Rettungsfahrzeug korrekt verhält der hat ja schliesslcih auch nichts zu befürchten, und angezeigt würde ja auch nur, was die Besatzung zunächst für anzeigenswürdig hält.


    Also im Prinzip passiert wenigen was, aber wenn es diese Dreisten gibt, dann hat man endlich mal nen Beweis in der Hand !

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Hi,


    Zitat

    Original von JayPi
    Mal im ernst: wie viele (oder wenige) Leute "überhören" oder "übersehen" denn ein Einsatzfahrzeug ????


    Viel zu Viele!!!


    Klassiker: Breite Ringstrasse, dichter Verkehr. RTW fährt "ewig" hinter einem Autofahrer her, der einfach nix registriert. Trotz permanentem Presslufthorn!!! Nach rund 3km, an einer Kreuzung (Fahrtrichtung hat "grün"!!!) erfolgt pltözlich eine Vollbremsung(!!) des vorrausfahrenden PKW. Der RTW (recht dicht drauf) kann nicht mehr bremsen - Unfall (und PKW danach sehr verkürzt...) . Aussage des PKW-Fahrers "habe das Horn erst an der Kreuzung gehört, dachte, das kommt von der Seite...."


    Oder anderer Klassiker: RTW hornt durch den Verkehr, alle machen Platz - bis auf Einen. Der denkt "oh, prima, alle machen Platz, da kann ich ja vorbeifahren/abbiegen/etc." Und wenn man sich das anschaut http://www.feuerwehrmann.de/Na…bumID/386-27/Default.aspx , dann fragt man sich schon.....


    Und einer meiner VU´s: Stadt, 3-spurig, Ampel. Rechte Spur frei. Ich natürlich rechts - aber schon langsam, da Ampel rot. 5m vor mir zieht PKW auf meine Spur - bumms! Aussage Fahrer: "habe Horn gehört, wollte Platz machen" - gesehen hat er mich angeblich nicht - trotz der zu dieser Zeit völlig neuen Frontblitzer, zusätzlich Abblendlicht mit Nebelscheinwerfer, Blinklicht nach vorne vom Suchscheinwefer und damals imposanter (also weit grösserer RTW als die damals üblichen 310er) Grösse eines US-RTW vom Typ Chevy....


    Und auch schon oft erlebt: Kreuzung "rot", Querverkehr fährt vorbei und legt nach(!) der Kreuzung eine Vollbremsung hin - sch.. Reaktionszeit....


    Oder auch oft gesehen (weil "Standardweg" aus der Wache): 2-spurig, Links steht, rechts steht eine Spur, ein Depp findet sich immer, der meint, an der stehenden Spur vorbeiziehen zu können.....

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst

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