Fahrtragen - welcher Typ hat welche Vorteile?

  • Hmm ...


    ich sag es mal so. Gearbeitet habe ich mit Ferno und Stryker. Stryker macht
    einen deutlich stabileren Eindruck und hat den großen Vorteil, die Trage auch
    quer zur Fahrtrichtung verschieben zu können.


    Einzig die Bedienung ist für Ferno-Gewöhnte komisch, aber letztlich habe ich
    Stryker zu schätzen gelernt.


    Nachteil der Stryker ist jedoch das recht hohe Gewicht und die zu Ferno kom-
    plett anderen Arbeitsabläufe, zumindest wenn man den Einweisungen einiger
    Kollegen trauen kann.


    Einige Rettungsdienstbereiche schwören darauf, aus der Fernotrage einen Stuhl
    bauen zu können und damit mit der Trage auch Patienten aus oberen Stock-
    werken zu holen. Da ich davon recht wenig halte, habe ich diese Funktion bei
    Stryker nicht einmal vermisst.

  • Da sich das ganze ja auf Hamburg bezieht geht es hier auch besonders um den Vergleich von Stollenwerk und Stryker.
    Die Möglichkeit des Umbauens zum Stuhl ist ja hier nicht notwendig, da die neuen RTW ja alle einen Evac-Stuhl haben.

  • Wir hatten früher Stollenwerk und Ferno. Vor geschätzt sieben Jahren haben wir komplett auf Stryker umgestellt. Schon seinerzeit fand ich die Ferno viel zu wackelig/instabil und habe die Stollenwerk bevorzugt. Die Stuhl-Funktion der Ferno habe ich nie genutzt (wüsste ich auch keinen Kollegen, der es tat).


    Die Stryker hat als einzigen Nachteil tatsächlich nur das höhere Gewicht. Was jedoch hier im Flachland relativ ist, da man höchstens mal ein/zwei Stufen anheben muss. Auch dass die Patienten immer adipöser werden, lässt die Gewichtsdifferenz der Fahrtragen weniger schwerwiegend erscheinen. :kichern:

    Wer alles gibt wird alles kriegen - was ja eigentlich Blödsinn ist: Man könnte auch gleich alles behalten!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Tobias Voss
    Gearbeitet habe ich mit Ferno und Stryker. Stryker macht
    einen deutlich stabileren Eindruck und hat den großen Vorteil, die Trage auch
    quer zur Fahrtrichtung verschieben zu können.


    Kann die neue Ferno EFX jetzt auch, ist sogar noch besser bedienbar als die Stryker, bei der man erst so ein schwer drehbares Rad an den Fahrgestellbeinen drehen musste. Die EFX hat den Hebel in optimaler Position für den Kollegen am Kopfende. Und ist mit 51 Kilo sogar noch 5 Kilo leichter als die Stryker M1...


    Ferno EFX


    Stryker M1

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

  • Stollenwerk ist für mich der beste Kompromis aus Preis und Leistung. Einzig die schmalen Rangierrollen vorne würde ich umbauen.


    Ferno hat für mich eine verdammt unergonomische Bedienung, zudem waren die alten Roll-In arg wackelig bzw. die Oberteile bogen sich ordentlich durch. Von den verdreckten Klamotten nicht zu sprechen.


    Stryker ist nett, aber auch vom Preis her ziemlich überzogen.

    Einmal editiert, zuletzt von Icsunonove ()

  • Moin zusammen


    Über die Jahre hatte ich die Gelegenheit regelmässig mit Stryker, Stollenwerk, Ferno und neuerdings Medirol zu arbeiten.


    Bei der BF HH habe ich Stollenwerktragen als zuverlässig und relativ robust kennengelernt. Kritikpunkte sind für mich die zu kleinen Rollen und die gelegentlich etwas zickige Rastung. Ansonsten aber ein Produkt mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis.


    Hier in Zürich nutzen wir ausschliesslich Stryker. Verarbeitung, Funktionen und Robustheit sprechen für sich. Beim zusätzlichen Gewicht kann es allerdings schon mal eng werden. Besonders Kolleginnen haben des öfteren Probleme damit.


    Ferno...tja, ich bin kein Fan davon. Zwar haben sich die neuen Systeme in Sachen Stabilität und Qualitätseindruck deutlich weiterentwickelt, aber überzeugt bin ich davon nicht.


    Nun zu Medirol. Seit etwa drei Monaten nutzen wir dieses System bei meinem Nebenerwerb und ich bin, zumindest vorläufig, sehr angetan. Die Tragen sind günstig, sehr robust, haben Reifen mit denen Mann über fast jede Piste kommt und bieten eine sehr gute Verarbeitung. Das von uns genutzte Modell bietet zwar nicht die Fülle an Funktionen wie z.B. eine Stryker, aber für mich persönlich ist Medirol der aufgehende Stern am Tragenhimmel.

    Einmal editiert, zuletzt von Fishki ()

  • Hi,


    Zitat

    Original von Fishki
    Bei der BF HH habe ich Stollenwerktragen als zuverlässig und relativ robust kennengelernt. Kritikpunkte sind für mich die zu kleinen Rollen und die gelegentlich etwas zickige Rastung. Ansonsten aber ein Produkt mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis.


    Stollenwerk hatten wir vor vielen Jahren von einem aufgekauften Unternehmen "geerbt" und bis heute im SAN-D im Einsatz. Die Dinger sind ansich robust, obwohl uns schon einige Fahrgestelle zerbrochen sind. (was aber eher auf die vielen zurückgelegten Kilometer über Schotter, Kopfsteinpflaster etc. zurückzuführen ist, da wir mit den Tragen auch grosse Partygelände usw. "befahren", d.h. Weg zum und vom Patienten mal locker 500m und mehr und das mehrmals pro Abend) Wir haben auch 2 RTW (Bayern-RTW Serie 3) mit Stollenwerk - ich bin da ganz angetan davon.... Nachteil allerdings: Wir hatten mal eine "Mords-Sauerei" und es dauerte Tage, bis das Blut aus dem Zwischenraum von genieteter Auflage und Rahmen entfernt war (mehrmals mit dem Dampfstrahler drüber etc.)


    Zitat


    Stryker. Verarbeitung, Funktionen und Robustheit sprechen für sich. Beim zusätzlichen Gewicht kann es allerdings schon mal eng werden. Besonders Kolleginnen haben des öfteren Probleme damit.


    Die Stryker möchte ich so weit werfen wie es nur geht. Die sehen zwar robust aus, die Rollen sind auch wirklich gut (weil breit UND gross), aber die Brüche der Fahrgestelle (erste Serie der Bayern-RTW) sowie die bis heute häufig lockeren Nieten sind nicht so der Brüller. Eine Fehlbedienung (Lenkrollen nicht eingerastet beim Absenken) kann zum gefährlichen Kippen der gesamten Trage führen. Zudem ist die Trage sehr schwer und das macht so manche Arbeit unnötig anstrengend (z.B. Trage mit Fahrgestell über 3-4 Stufen oder auch nur den Bordstein heben - hat man ja öfters mal)


    Zitat


    Ferno...tja, ich bin kein Fan davon. Zwar haben sich die neuen Systeme in Sachen Stabilität und Qualitätseindruck deutlich weiterentwickelt, aber überzeugt bin ich davon nicht.


    Leichtbau halt - und das ist schon sehr angenehm. Allerdings fehlte damit zumindest bei den alten Fernos auch ein grosser Teil Stabilität, trotz hochfestem Aluminium. Die "alte" Ferno würde ich daher auch nur bedingt haben wollen, über die Neueren kann ich nix sagen, habe noch nicht damit gearbeitet. Ich würde Ferno aber zutrauen, dass sie inzwischen sehr gute Tragen bauen.


    Zitat


    Nun zu Medirol. Seit etwa drei Monaten nutzen wir dieses System bei meinem Nebenerwerb und ich bin, zumindest vorläufig, sehr angetan. Die Tragen sind günstig, sehr robust, haben Reifen mit denen Mann über fast jede Piste kommt und bieten eine sehr gute Verarbeitung.


    Die Medirol ist nicht schlecht. Unsere Medirol (auf einigen KTW) haben alle einen Infusionsständer serienmässig und besonders toll - das Kopfteil lässt sich nach oben neigen, so dass der Patient den Kopf wirklich abstützen kann und man nicht mit Kissen etc. unterpolstern muss. Mein grösster Kritikpunkt sind die Rollen, die zwar gross und weich (und somit komfortabel) sind, durch den schmalen, weichen Aufbau der Bereifung aber das Fahren mit der Trage auch recht unstabil machen. Auch hatten wir schon ein paar Medirol, bei denen die Gasdruckfeder für das Kopf/Oberkörperteil nicht mehr funktionierte.


    Meine persönliche Hitliste sieht so aus:


    1 Stollenwerk
    2 Medirol
    3 Ferno (neu)
    4 Stryker

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst

  • Hi,


    Zitat

    Original von Tobias Voss
    Einige Rettungsdienstbereiche schwören darauf, aus der Fernotrage einen Stuhl
    bauen zu können und damit mit der Trage auch Patienten aus oberen Stock-
    werken zu holen. Da ich davon recht wenig halte, habe ich diese Funktion bei
    Stryker nicht einmal vermisst.


    Ist ja nicht bei allen Fernotragen so - die "billigen" Fernotragen können das eh nicht.


    Aber das mit dem Stuhlumbau fand ich immer eine extrem tolle Sache zu der Zeit, als Tragestühle auf dem RTW bei uns noch unbekannt waren. Sicher, als "Stuhl" ist das Ding unhandlich zu tragen und der Rückbau mit Patienten drauf ist für den Patienten unangenehm, da er zumindest kurz in einer sehr unkomfortablen Lage ist (OK flach, Beine steil). Aber besser allemal, als mit Küchenstuhl, Tragetuch, Tragering oder sonstigen mehr oder weniger geeigneten Hilfsmitteln einen Patienten durch das enge Treppenhaus zu befördern.


    Da alle RTW hier inzwischen klappbare Tragstühle haben, ist ein Stuhlumbau der Trage nicht mehr so wichtig bzw. interessant und manche Leute von heute wissen garnicht mehr, dass und wie das überhaupt geht. Wir haben noch einen 12 Jahre alten RTW im Regeldienst - mit Ferno und ohne Stuhl - da gucken manche Kollegen der "Styker-Generation" schon etwas seltsam, wenn ich als "alter Hase" die olle Ferno mal eben zum Stuhl verwandle... Aber auch dieses Auto ist bald Geschichte und damit entfällt die Notwendigkeit zum Stuhlumbau fast komplett. Ein Ersatz für einen richtigen Trage(klapp)stuhl ist der Stuhlumbau eh nie gewesen.


    Was ich mir bei allen heutigen Tragen jedoch wünschen würde, ist die "Bauchdecken-Schonlage" der alten Ferno. Dabei hat man ja wie beim Umbau zum Stuhl einfach das gesamte Tragengestell zusammengeschoben und somit verkürzt. Damit gewinnt man ein paar Zentimeter und das war und ist oft die einzige Möglichkeit, mit einem liegenden Patienten komfortabel durch viele Treppenhäuser und in Aufzüge zu kommen....

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst

  • Zitat

    Original von Rettungsopa
    Die Stryker möchte ich so weit werfen wie es nur geht. Die sehen zwar robust aus, die Rollen sind auch wirklich gut (weil breit UND gross), aber die Brüche der Fahrgestelle (erste Serie in Bayern) sowie die bis heute häufig lockeren Nieten sind nicht so der Brüller. Eine Fehlbedienung (Lenkrollen nicht eingerastet beim Absenken) kann zum gefährlichen Kippen der gesamten Trage führen.


    Zu Brüchen oder lockeren Nieten kann ich keine Auskunft geben. Unsere Systeme wiesen bisher wenige Fehler auf.


    Bei der Fehlbedienung muss ich Dir recht geben. Die Vielzahl der Funktionen birgt diese Gefahr. Dem Problem versucht man bei uns durch regelmässige Schulungen in der Handhabung und dem rückengerechten Arbeiten entgegenzuwirken. Besonders im letzten Punkt konnten grosse Erfolge erzielt werden.

  • Zitat

    Original von Rettungsopa
    Die Stryker möchte ich so weit werfen wie es nur geht. Die sehen zwar robust aus, die Rollen sind auch wirklich gut (weil breit UND gross), aber die Brüche der Fahrgestelle (erste Serie der Bayern-RTW) sowie die bis heute häufig lockeren Nieten sind nicht so der Brüller. Eine Fehlbedienung (Lenkrollen nicht eingerastet beim Absenken) kann zum gefährlichen Kippen der gesamten Trage führen. Zudem ist die Trage sehr schwer und das macht so manche Arbeit unnötig anstrengend (z.B. Trage mit Fahrgestell über 3-4 Stufen oder auch nur den Bordstein heben - hat man ja öfters mal)


    Nun ...


    es sollte ja auch eine Einweisung geben, bevor man mit der Stryker-Trage tätig
    werden soll, ist ja immerhin ein Medizingerät. Und zumindest bei meinem alten
    AG hat man sich da auch dran gehalten.


    Wir hatten auch weder Rahmenbrüche noch Fehlbedienungen ... von daher
    ist die Stryker trotz des Gewichtes mein absoluter Favorit.


    Und eine Trage mal eben 3 oder 4 Stufen heben sollte man auch alle anderen
    Tragen tunlichst nicht. Und was den Bordstein angeht ... man ist eh zu zweit
    und wenn man sich an die Vorgaben von Stryker hält, gibt es keine Probleme.

  • Hi,


    Zitat

    Original von Fishki
    Zu Brüchen oder lockeren Nieten kann ich keine Auskunft geben.
    Unsere Systeme wiesen bisher wenige Fehler auf.


    Die Brüche an Schweissnähten traten "serienmässig" bei den ersten Stryker auf, die wir in Bayern bekamen. Die defekten Schweissnähte waren am Übergang vom Fuss mit Rolle zum Gestell, dort sind zwei 4-Kantrohre ineinandergeschoben und dann verschweisst - udn genau die Naht war mangelhaft ausgeführt. Im Worst-Case konnte es passieren, dass man die Trage ausgeladen hatte und plumps - der Fuss fiel ab.


    Die lockeren Nieten merkt man kaum, vorallem nicht, wenn man die Trage jeden Tag bedient - ist quasi ein "schleichender Vorgang" und tritt wohl häufiger dort auf, wo die Trage immer mit einem Patientengewicht oberhalb der Norm beladen wird. (bei uns z.B. bei einer Intensivtrage (ähnlich starmed), bei der ein Strykerfahrgestell verwendet wird. Pro Jahr nur hier ungefähr 1-2 Fahrgestelle "ausgeleiert"... Gut, dass unsere hauseigene Kfz-Werkstatt die entspr. Herstellerschulungen und das Werkzeug hat, die Dinger selbst zu reparieren...

    Ich weiss, was ich sage. Ich weiss nicht, was du verstehst

  • Zitat

    Original von Rettungsopa
    Die lockeren Nieten merkt man kaum, vorallem nicht, wenn man die Trage jeden Tag bedient


    Vor lauter Schreck bin ich gestern Abend in die Halle geflitzt und habe zwei Tragen inspiziert. Es war nichts zu finden, aber das wäre bei fast neuen Tragen auch ungewöhnlich. Auch die Kollegen haben da bisher keine Beobachtungen gemacht.


    Allerdings werde ich das jetzt im Auge behalten. Vielleicht hatten wir bis dato einfach nur Glück.


    @ All
    Mal am Rande...vor geraumer Zeit habe ich mir Fahrtragen von Kartsana ansehen können. Auf mich machten die Systeme einen guten Eindruck. Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Hersteller?

  • Es gab vor einigen Jahren mal einen Sicherheitshinweis der Fa. Stryker. Danach haben an den Beinen Haarrisse auftreten können. In der Tat hatten wir auch eine Trage, an der diese Haarrisse aufgetreten waren. Stryker hat kostenlos ein Ersatzteil geschickt.
    Wir haben nach dem Austausch des Beines alles Mögliche versucht, einen Bruch herbei zu führen. Aber: keine Chance.
    An allen anderen Tragen gab es keinerlei Probleme.

  • Mit der Kartsana hatte ich mal das Vergnügen. Aber die Trage, die wir hatten, hat nicht wirklich überzeugt. Nachdem es einige Male vorkam, dass die Trage mit, aber auch ohne Patient, aus heiterem Himmel ein paar Stufen runterkrachte hat man sie wieder von den Autos verbannt.....
    Einem Kollegen fiel die integrierte Infusionsstange ab, als er über einen kleinen Hubbel fuhr.
    Außerdem platzt der Lack an einigen Stellen sofort ab und man kann die ausziehbaren Trageholmen von Hand verbiegen.
    Also stabil ist das Ding null..... Deshalb waren auch alle wieder froh, als die Fernos wieder aufs Auto kamen...

    UUUUUUUUULF!!

  • Also ich kenne sie auch nur von der Rettmobil. Haben sie uns da mal genauer angesehen. Aber sie ist eigentlich nur eine schlechte Kopie einer Stryker (dickes, gelbes Fahrgestell). Aber die Praxistauglichkeit ist mehr als fragwürdig. Man kann ja nicht mal die kopfseitigen Räder lenkbar machen...

    Wer alles gibt wird alles kriegen - was ja eigentlich Blödsinn ist: Man könnte auch gleich alles behalten!

  • Das klingt alles recht bescheiden.


    Ich bin kein Kenner der Gesetzestexte und Verordnungen, aber müsste es nicht eine Richtlinie geben, die z.B. die Belastbarkeit eines Trageholmes vorgibt?

  • Zitat

    Original von Icsunonove
    Natürlich kann man das. Es gibt ein ein ein- und zweiseitig gelenktes Fahrgestell.


    Ach so, vielleicht nachgeschoben...
    Auf der Rettmobil 2008 (oder war's 07?) wurde nur das "ungelenkige" Fahrgestell vorgestellt.

    Wer alles gibt wird alles kriegen - was ja eigentlich Blödsinn ist: Man könnte auch gleich alles behalten!

  • Zitat

    Original von Fishki
    Das klingt alles recht bescheiden.


    Ich bin kein Kenner der Gesetzestexte und Verordnungen, aber müsste es nicht eine Richtlinie geben, die z.B. die Belastbarkeit eines Trageholmes vorgibt?


    DIN EN 1865 - allg. Krankentragensysteme und Krankentransportmittel.

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