Zusammenfassung der Nachricht (kein komplettes Kopieren der Nachricht!!!):
Nach Informationen des Kölner Stadt-Anzeigers beginnt am 27. Januar die größte Katastrophenübung, die es am Kölner Airport jemals gegeben hat. Zwischen 1000 und 1500 Einsatzkräfte der Polizei, Bundespolizei, Bundeswehr, Feuerwehr, des Technischen Hilfswerks sowie medizinischer Hilfsorganisationen versuchen, die Folgen der Explosion einer „dirty bomb“ in den Griff zu bekommen. Etwa 100 Entscheidungsträger und Experten von Bund, Land und Sicherheitsbehörden werden vor Ort verfolgen, wie die Rettungsmaßnahmen ablaufen.
Ende Januar soll es in Köln, ganz in der Nähe des Flughafens, womöglich noch einen zweiten Probeanschlag geben. Aber nicht nur im Stadtteil Wahn wird Testalarm ausgerufen. Deutschland wird von einer Serie von Attentaten erfasst. Allein in Nordrhein-Westfalen gibt es drei weitere Schauplätze für das Anti-Terror-Training. Wie zu erfahren war, sollen in Gummersbach, Dormagen und Lemgo Chemie-Anschläge während eines Handballspiels simuliert werden. Dabei würden jeweils etwa 40 Menschen mit Giftstoffen verseucht .
Zeitgleich werden in Baden-Württemberg, Bayern und Berlin Terror-Akte inszeniert. Bei der Bewältigung der Krise soll auch die Fahndung nach möglichen Attentätern durch die Polizei und die Geheimdienste simuliert werden. Die Passagiere am Kölner Flughafen sowie die sonstige Öffentlichkeiten sollen beizeiten über den Probealarm informiert werden. Der Flugbetrieb, hieß es, werde durch die Übung nicht beeinträchtigt.
Link zur Nachricht:
http://www.ksta.de/html/artikel/1260194967329.shtml
Quellenangabe:Kölner Stadt Anzeiger